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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#61 von Ilrak , 28.02.2013 12:45

Man bestraft ihn aber fürs zu schnell fahren auch ohne daß
dabei jemand zu Schaden kommt...


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#62 von Buhli , 28.02.2013 13:01

Ilrak, Autofahrer werden (bestraft) zur Kasse gebeten bevor sie es bewegen. Siehe Haftpflicht.
nüscht, Dein Wort:"Selbstverständlich muss man jeden härter bestrafen, wenn die Folgen des Betruges schlimmer sind. Aber ich bin dagegen jemanden hart zubestrafen, nur weil man daran denkt was hätte passieren können." , in aller Politiker Ohr. Ist allerdings zu einem anderen Thema noch treffender. Syrien, Iran, NordKorea. Ein gewisser "Etikettenschwindel" ist da aber auch erkennbar.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#63 von nüscht , 28.02.2013 13:14

Ja,
man sagt mir nach, daß ich ein sehr pragmatischer Mensch sei.

Ich versteh jetzt nicht, was die aufgezählten Länder mit Etikettenschwindel zu tun haben.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#64 von queeny , 28.02.2013 13:15

Ich wurde auch bestraft mit drei Punkten und 123,50 Euro Bußgeld und schrappte gerade so mit 1 km/h am Führerscheinentzug vorbei. Jetzt versuche ich mich an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten zu halten und es fällt mir auf, dass ich wohl in den letzten Monaten immer schneller fuhr, denn alles was von hinten kommt, selbst der letzte Schrott-LKW, überholt mich. So ein Bußgeld und Punkte können schon die Erkenntnis bringen: Stop! Halte dich an Recht und Gesetz.

Geht es um Beschiss, um noch mehr Kohle abzuzocken, wie mit dem Gaulfleisch im Fressen oder um BIO-Eier, die keine BIO-Eier sind und was sonst noch an Betrügereien im Fressbereich läuft, müssten drakonische Geldstrafen folgen, denn diese Leute kann man nur am Geld packen. Ein Gewissen haben sie nicht.


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

Jean-Paul Sartre

 
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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#65 von Buhli , 28.02.2013 13:29

Ne queeny, Geld ist da der falsche Bestrafungsweg. Schon mal was von Privatinsolvenz gehört? Vor der Strafverkündung noch vom"verdienten" Vermögen "trennen" (Der Frau überschreiben), und dann mit Hände hoch und Hosen runter in die neue Freiheit. Was soll da abschrecken?
nüscht, die werden durch Etikettenschwindel zu den richtig bösen hochstilisiert. Dadurch sind die Stilisierer ja die guten. So war es gemeint.


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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#66 von nüscht , 28.02.2013 13:34

Zitat
nüscht, die werden durch Etikettenschwindel zu den richtig bösen hochstilisiert. Dadurch sind die Stilisierer ja die guten. So war es gemeint.



Naja,
auf die eigene Bevölkerung ballern, wie in Syrien oder Atombomben bauen, wie in Nordvietnam
obwohl die eigene Bevölkerung nüscht zum beissen hat, find ich schon ziemlich böse.

Kann man mit "unserem" Etikettenschwindel kaum vergleichen.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#67 von Ilrak , 28.02.2013 16:21

Es ist ja nirgends ausdrücklich verboten, daß Schokolade kein Beton enthalten darf.
Es besteht auch keine Verpflichtung, Anteile von Beton auf dem Etikett auszuweisen .
Warum macht das eigentlich niemand ?


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#68 von Buhli , 28.02.2013 18:24

Richtig Ilrak. Nur wenn Spuren drin sind, sollte es deklariert sein. Da es ein Fertigprodukt ist, muß das Zementwerk nicht erwähnt werden.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#69 von nüscht , 01.03.2013 05:35

Eigentlich ist es recht einfach dem Etikettenschwindel aus dem Weg zu gehen.
Wochenmarkt besuchen und selbst kochen. Macht Herr nüscht regelmässig.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#70 von Gelöschtes Mitglied , 01.03.2013 07:47

Zitat von nüscht im Beitrag #69
Eigentlich ist es recht einfach dem Etikettenschwindel aus dem Weg zu gehen.
Wochenmarkt besuchen und selbst kochen. Macht Herr nüscht regelmässig.
Wenn ich Rentner bin mache ich das auch!
Aber bis es soweit ist mu der Supermarkt her halten.


__________________________________________________
Man sollte sich das Gemüt eines Stuhles zu legen, der muss auch mit jedem Arsch klarkommen!


RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#71 von Ilrak , 01.03.2013 08:09

Das ist ja das Dilemma der meisten Leute - keine Zeit . Und wenn man Feierabend hat,
räumt der Markt auch gerade zusammen.
Wir sind in der glücklichen Lage, einen , nein zwei, Direktvermarkter fußläufig erreichen
zu können . Millionen Menschen, gerade in den Großstädten, kennen nur die Supermärkte.
Und viele können sich nicht die Preise der Landwirte leisten, weil , oder meinen es zumindest,
weil sonst für Kippen und Sprit nichts bleibt.
Ich habe es wohl schon mal geschrieben : Ich nehme lieber 300 gramm beim Bauern als 500 im Diskounter,
das ist vom Geld her ähnlich, besser und auch eine Art FdH-Diät .


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#72 von altberlin ( gelöscht ) , 01.03.2013 08:18

http://www.youtube.com/watch?v=CV5Sjldzo50

Unsere Kanzlerin auf der Grünen Woche zur Ernährung der Deutschen, es ist alles gesagt. Ab 0.40 !


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#73 von nüscht , 01.03.2013 08:33

Hui,
die Bundesregierung hat beschlossen, Etikettenschwindel
dem Verbraucher mitzuteilen. Nicht nur wenns gesundheitsschädliches Gepansche ist.

Das find ich aber nett.
Mir wird zugetraut selbständig Entscheidungen zu treffen.
Gleich kotz ich.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#74 von altberlin ( gelöscht ) , 01.03.2013 08:38

Kein Problem...

index.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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E.H.

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RE: Kann man dem aufgedruckten Mitteilungen und Etiketten eigentlich noch glauben?

#75 von mutterheimat , 01.03.2013 13:28

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...r-entdeckt.html. Ich würde nun dringend empfehlen, meinen Eingangsbeitrag noch einmal aufmerksam zu lesen, dann eine leichte Änderung des Herkunftslandes (nicht China) vorzunehmen und etwas über die Begriffe Düngung, Gras/Futter, Vieh, Milch/Fleisch in ihrer Verbindung nachzudenken. Kann es sein, daß genau das, was dort beschrieben wurde, ganz leicht abgeändert, nun eingetroffen ist. Möglicherweise wird die Toilette etwas stärker benutzt, in absehbarer Zeit. Eventuell werden auch Pillen verabreicht. Hoffentlich kommt nicht noch der Sensenmann, erinnerst du dich werter Diskussionspartner @nüscht. Auf den Etiketten des Futters stand bestimmt was anderes. Was besagt die Überschrift???????????? Ich bitte um genaues Lesen!!!!!!!!


Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!

 
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Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?
Es ist vollbracht ??? Der Koalitionsvertrag liegt vor.


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