Hallo Nicole,
und bei wem klappt die Erziehung besser?
Liebe Grüße
Renate
Hallo Nicole,
und bei wem klappt die Erziehung besser?
Liebe Grüße
Renate
Beiträge: | 1.566 |
Registriert am: | 04.03.2006 |
Also ehrlich gesagt läuft mein Versuch der Erziehung noch auf Hochtouren, doch es klapp so recht bei keinem. Hab aber noch ein paar Jahre Zeit. Mal sehen was ich da noch rausholen kann.
Beiträge: | 79 |
Registriert am: | 09.07.2006 |
also, ich finde Kinder cool, vor allem, wenn man sie nach mal nach nem tag wieder abgeben kann. War letzten bei nem Bekannten, der hat zwei davon, und nen kleinen Hund......ich war fix und fertig als ich zu hause war. Man und der hat das jeden tag
Beiträge: | 1.185 |
Registriert am: | 25.05.2006 |
Von Beruf bin ich
Kapitän ,Chemiemeister und Sicherheitsinspektor.
Nebenberuflich mache ich noch Tennistrainer und Hausmeister!
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Moin moin und Ahoi
und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Beiträge: | 159 |
Registriert am: | 26.12.2006 |
Bin gelernte Versicherungskauffrau/Innendienst und jetzt tätig in der Wertpapierabwicklung im Backoffice einer regionalen Bank in Düsseldorf..
Nebenbei versuch ich mich seit einiger Zeit an einem BWL-Studium in Richtung Management, wobei ich derzeit leider in einem Motivationsloch hocke.. Hoffe mich demnächst da wieder rauskämpfen zu können und die bisher investierte Zeit und Arbeit noch sinnvoll zum Abschluss bringen zu können..;)
"Das Leben ist kein Ponyhof und Karriere kein Wattepusten! Und wenn die Katze ein Pferd wäre, würde sie den Baum hochreiten!"
Bin gelernte Fachangestelte für Bürokommunikation sowie Verwaltungsfachangestellte und im öffentlichen Dienst tätig...
Seit gut einem Jahr drücke ich nebenbei wieder die Schulbank und versuche meinen Abschluss zur Verwaltungswirtin zu absolvieren...
Diese Weiterbildung dauert noch knapp 1 1/2 Jahr...und ich bin gespannt, was diese noch so mit sich bringt..:)
LG
Antje
also ich hab wirtschaftsinformatik studiert.. 2002 abgeschlossen und schlag mich jetzt so durch einige kaufmännische jobs mit IT-einschlag...
Beiträge: | 39 |
Registriert am: | 05.01.2007 |
Beruf oder Berufung?
Die Notwendigkeit, sich irgendwie die Lebensmittel zu verschaffen, nötigt zur Erwerbsarbeit, wenn man sich nicht in das ach so löcherige "soziale" Netz fallen lassen will. Dieser Notwendigkeit gehorchend, erlernte ich den Beruf des Bankkaufmanns. Unmittelbar nach Beendigung der Ausbildung beschloß ich dann, ein Studium folgen zu lassen, das die andere Seite meiner Berufswelt beleuchten sollte. Sozialwissenschaften nannte sich der integrierte Studiengang. Um auch die individuelle Seite nicht zu kurz kommen zu lassen, schrieb ich mich im 2. Hochschulsemester noch für das Fach Psychologie ein. Damit hatte ich mich ein wenig übernommen und mußte mir das mit Abschluß beider Grundstudien eingestehen. Da mir die akademische Psychologie, wie ich sie in Bochum kennen lernen durfte, ohnehin nicht zusagte, beschloß ich, mein Hauptstudium nur im Fach Sozialwissenschaften fortzusetzen. Zeiten der Geldnot gingen ins Land und zwangen mich, das Studium immer wieder zwecks Broterwerb zu unterbrechen. Schließlich verlor ich mehr und mehr die Motivation, Broterwerb und Studium vereinbaren zu wollen. Mittlerweile war ich wieder bei einer Bank als sogenannte Aushilfskraft untergekommen, hatte deren Angebot einer Vollzeitbeschäftigung ausgeschlagen, weil ich der Illusion nachhing, mein Studium dereinst auch abschließen zu können. Dann kam die Einführung der Gebühren für Langzeitstudierende über mich und sorgte dafür, daß ich die Uni nur noch von außen betrachten durfte.
Heute habe ich einen Teilzeitvertrag mit der Bank, die mich jedoch Vollzeit einsetzt. Für mein Brot ist jedenfalls gesorgt. Die (lange) Zeit meines Studiums bereue ich nicht. Immerhin hatte ich als Unterschichtskind die Möglichkeit, mich mit einigem Kulturgut zu versorgen, das mir ansonsten verschlossen geblieben wäre. Daß ich nun wie 80 % aller Erwerbstätigen um meinen Job bangen muß, war mir zwar bei Aufnahme meines Studiums nicht so unbedingt als Perspektive präsent gewesen, doch hatte ich kaum berechtigte Hoffnung, je einen Job auszuüben, der mir näherungsweise Spaß machen würde.
Jedenfalls ist mir klar, daß ich meinen Spaß nur in der privaten Nische, die mir diese Gesellschaft (noch) einräumt, finden werde. Insofern werde ich Beruf und Berufung nie unter einen Hut bringen.
Liebe Grüße
Quintus
Darf mich seit Juli 2006 gelernte Drogistin nennen und bin auch jetzt noch in diesen Beruf tätig
Ich hab im ö.D. Justizangestellte gelernt (1998 Ende der Ausbildung), hatte aber gleich mal das "Glück" nicht übernommen zu werden, da ich leider keine Bekannte oder Verwandte schon dort arbeiten hatte, ausserdem liegt mir A....kriechen nicht ... das zieht sich bis jetzt durch mein Leben. Ab Montag werd ich mal wieder zu den Arbeitslosen gehören ... alle Jahre wieder ! Da wohnt man schon im Westen und einem gehts trotzdem nicht besser als im Osten arbeitstechnisch ... wenn ich nur an die denke, die im Osten ihre Familien zurückgelassen haben, weil sie Arbeit im Westen gefunden haben und das Pendeln satt waren und dann sind sie mir nichts dir nichts wieder draussen ... viele haben nicht mal nen Kontakt im Westen gefunden ... grausam !
Ja ja, das mit dem A... kriechen kenne ich von meiner Mum - Muss wohl in jeder Justizvollzugsanstalt so sein :-) Nur ist sie mittlerweile Beamte auf Lebenszeit - das nenn ich ´nen sicheren Job
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NICHTS ist schwerer und
NICHTS erfordert mehr Charakter
als sich im offenen Gegensatz zu
seiner Zeit zu befinden und
laut zu sagen NEIN !
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Registriert am: | 26.04.2006 |
Hallöchen,
so und hier folgt die dritte Eisenbahnerin,
habe 96 ne Lehre in Chemnitz als Eisenbahner im Betriebsdienst gemacht ( war auf Stellwerken- das sind die wo Weichen und Signale stellen)
99 bin ich dann nach Heilbronn gekommen bin da als Kundenbetreuer ( Schaffner ) tätig und als Urlaubs- und Krankenverter bin ich noch als Disponent und im Planungsbüro tätig.
Mir gefällt mein Beruf und alle die auf Die Bahn schimpfen über die kann ich nur müde lachen. Das sind solche die entweder a:nur alle halbe Jahre fahren
b: mit sich selbst nicht zufrieden sind und
c: fragt man sie ob sie auch so mosern wenn sie im Stau stehen keine gescheite Antwort finden.
Grüßle aus Heilbronn-Sontheim
Also bei mir ging es 1997-1999 lernte ich Verkäufer, da aber da die aussicht so mies waren, habe ich dann von 1999-2001 BTA (Biologisch-technischer-Assistent =Assi vom prof) gelernt, und hab dann 2001-2005 als Forschungsassistent in Potsdam gearbeitet. Da es dort rationalisierung gab (2% mehr Lohn durch gewerkschaften, bei gleichem budget des Instituts heißt, 2 Leute müssen gehn ;) ), habe ich dann Kaufmännischer Assi gelernt (aber schnell gemerkt das das nix is) und mach mich nun halt mit einem Bekannten ab Juni/juli selbstständig ;)
Leben ist halt wandel, und wandel muss nicht immer schlecht sein
Spürst du es in dir? Wie uns das Leben erfüllt mit Glück? Wir alle sind hier zu leben unser Geschick. Sing ein Lied! Vergiss die Sorgen, wenn ein Tag zu Ende ist! Komm vertrau auf morgen, weil das Leben es uns verspricht!
Es war einmal..das Leben
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Das Leben Wandel ist, ist leider zu wenigen Bewußt. Die würden sich dann nämlich nicht so an ihren "sicheren" Arbeitsplatz klammern. Was die Gewerkschaften wieder für einen Unsinn in der Metallbranche machen, sieht man ja gerade wieder. Noch viel Freude mit Euren "Interessenvertretern".
Buhli
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@Buhli:
Sicher ist heute doch garnichts mehr, und daher muss man sich halt irgendwie anpassen.
Außerdem haben damals die gewerkschaften im Osten, den fehler gemacht, dass sie uns die Arbeitszeitverkürzung, und nicht lohnangleich verpassen wollten, und wurden dann halt torpidiert. Daran leiden sie immernoch, und werden halt so schnell kein bein mehr auf den boden bekommen!
Außerdem, und das lernt man schnell, ist der "sicherste" arbeitsplatz immernoch der, den man selbst schafft, und daher beeinflussen kann. Als "Anhängig beschäftigter" ist man halt abhängig, vom chef, und ist man selbst der chef, hat man halt nur den Kunden, den man zufriedenstellen muss! Nur dafür brauch man die mentalität dazu, dass man halt Chancen sieht, und chancen nutzt, wenn man was bewegen will. Schließlich kann man ja nicht warten, bis papistaat uns unseren Arbeitsplatz zu weist! Und da ich auch nicht gehn westen wollte, sondern hier was bewegen will, bleibt es halt bei der Selbstständigkeit
PS:
Hat mich damals schon in der Forschung angekotzt, dass das was wir da entwickelten, immer nur Arbeitsplätze in den gebrauchten Ländern geschaffen hat, und nicht vor ort..
Und so hab ich vieleicht in ein/zwei jahren die chance, wieder ein paar von uns zurück zu holen, wenn es mit der idee klappt
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Es war einmal..das Leben
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