Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Deutschland im Jahr 2032 - 3
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Zitat von joesachse im Beitrag #23@Kolumbus: Nein, die Politiker müssen sich nicht ändern. es müssen die Menschen Politik machen, die nicht ihrem Gewissen, sondern dem Volk und den Menschen verantwortlich sind. Lies noch mal meinen Ansatz dazu hier im Thema: Deutschland im Jahr 2032
@andersdenker: Ist eine positive Vision nicht auch immer ein Stück Hoffnung?
Ich wäre ja schon zufrieden wenn sie ihrem Gewissen folgen würden - sofern sie eines haben.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Eine völlig andere Vision habe ich. In Kanakistan und im Buschtrommelgebiet hat man sich den Schädel, inklusive Israel, so sehr eingeschlagen, das es sogar auf alle indirekten und direkten Mitmischer, in aller Welt, eingewirkt hat. Die EU ist zerfallen, weil man sich innerhalb dieses Ladens, unter der Überschrift, wer ist Lokomotive, wer Anhänger, auf Dauer, nicht einigen konnte. Rußland lacht sich insgeheim ins Fäustchen. Sie sagen, nur gut, das es bei uns eine harte Hand gibt. Dadurch haben wir eine klare Richtung. Deutschland wird ein wirtschaftlicher/finanzieller Kolloß, auf tönernen, politischen, Füßen sein. Und keiner wird dieses politische Idiotenvolk, bei uns, als solches erkennen, (wollen). Die USA machen weiterhin den Dicken, weil sie es nach wie vor können, denn der Dollar, ist nach wie vor, die Leitwährung.
Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
Jo Beitrag 2725 ,,,ich habe das gelesen ....schöne Visionen nur fürchte ich das Risiko ist der Mensch - der Mensch ist geistig nicht soweit. Sonst hätte ja der Kommunismus funktioniert.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Kolumbus 1492, solche Bauwerke finden sich entlang des Yangtse jede Menge. Die Schluchten durch die die Zufluesse "plaetschern" sind schon gigantisch. Die angebenen 30m, sind Staureserve. Wenn der "See" richtig voll ist, hat er an der Staumauer eine Hoehe von 150m und eine Gesamtlaenge von 600km. Bei etwa 700 Zufluessen kommt schon was zusammen. Das unberechenbare Hochwasserproblem soll wohl nun geloest sein. Als Vergleich mal 2002, unser "Jahrhunderthochwasser". Das Elbehochwasser hat eine Flutwelle von etwa 9m gehabt. Dort sollen es jaehrlich 30m und eine Rekordwelle von 80m, gewesen sein. Da geht alles etwas groesser ab. Umsiedlungsstaedte haben da gleich mal 600000 bis 1 Million, Einwohner. Was unsere Presse dann daraus macht, muss allerdings aus chinesicher Sicht, nicht ganz ernst genommen werden. Die Belehrer kennen wir ja schon aus Wendezeiten.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
oh ja klar ....ESO war ja nur das modernste Werk in osteuropa. Aber das wissen wir ja alle das Du hier der held bist der alles besser weiss. Und wenn nicht dann frag mal dein Spieglein :-)))
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #39oh ja klar ....ESO war ja nur das modernste Werk in osteuropa. Aber das wissen wir ja alle das Du hier der held bist der alles besser weiss. Und wenn nicht dann frag mal dein Spieglein :-)))
Ich will nicht bestreiten, daß die Leistungen, die unter den Bedingungen des abgeschnittenen Mauerstaates auf dem Gebiet der Halbleiterentwicklung erreicht wurden, Respekt abverlangen. Nur es konnte nie in Mengen in entsprechender Qualität produziert weden. Dazu fehlte die in im Westen verfügbare Infrastruktur an Dienstleistern und Geräteherstellern.
Volkswirtschaftlich war das Hobby vom Genossen Mittag, er war Honeckers Mann für die 'moderne Technologie', in Erfurt, Frankfurt/Oder, Ostberlin und Dresden ein Desaster und entzog der schwachbrüstigen Republik die letzten Devisenreserven.
War #56 etwa ein Bericht von der RB aus den 80 ern, oder Misswirtschaft ohne DDR?
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Kolumbus, dass ESO fuer die DDR modern war, ist das eine. Konkurrenzfaehig auf internationaler Ebene war es nicht. Das kann man auch bei frank schon mal so gelten lassen. Er hat nur sein Problem damit, die Begruendung fuer die Existenz dieses Betriebes, gelten zu lassen. Die internationalen Boykotte machten die Eigeninitiative notwendig. Das betraf schon Eisenhuettenstadt mit samt dem Stahlwerk und zog sich auch durch die Microelectronik. Federfuehrend fuer die Boykotte waren und sind "unsere amerikanischen Freunde". (Zit. Rep.) Der Umgang mit der Programmierung von Rechnern aus westlicher Produktion, fiel den wenigsten DDR Programierern wirklich schwer. Das war fuer die nicht dss Problem. Es ging mehr um die Leistungsfaehigkeit. Da war wirklich ein Loch.
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Letzteres, Buhli, letzteres ! Leider, deshalb haben wir jetzt auch diesen 2032-Thread. Wenn ich so sehe, wohin die Bahn in den vergangenen 20 Jahren gefahren ist, fehlt mir jeder Optimismus für die kommenden 20 Jahre.
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