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Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Heute vor genau 2 Jahren, mußte ich meinen Hund (17. Jahre alt) einschläfern lassen. Mir war, als ob eines meiner Kinder von uns geht.
Einen neuen Hund legte ich mir erstmal nicht zu, weil ich das nicht nochmal erleben möchte.
Unser Kater (4 Jahre), sieht aus wie eine Wildkatze und benimmt sich manchmal auch so, obwohl er eigentlich kein Kater mehr ist. Ich bekam ihn von einem Kunden geschenkt. Aber am Abend kommt er dann und holt sich seine Streicheleinheiten ab.
Unlängst sah ich mal ein ganz niedliches Video, was ich Euch, sofern Ihr tierlieb seid, nicht vorenthalten möchte. Ich mußte mehrmal schmunzeln, wie das kleine Kerlchen immer wieder anspringt.
Danke Atze Ich hätte sogern wieder einen kleinen Kampfkater aber dadurch bedingt das wir viel unterwegs sind macht es keinen Sinn Zuhause früher hatten wir immer einen Hund der schön das Grundstück bewachte kein Kuschelhund da bekomme ich die krise wenn ich so ein F........sehe und aufpasse muss das ich nicht drauftrete aber eben jeden das seine. Hund macht zuviel Arbeit und kostet auch nicht gerade wenig wenn man die richtige Sorte hat im Monat
muss auch mal dazu schreiben, wir haben seit 30 Jahren Tiere gehabt, einen Schäferhund, einen Dackel (14 J) und dann wieder einen Dackel (der wird jetzt 18), aber der ist so senil, er sieht nichts mehr, kann sich nicht mehr orientieren, hat Herzfehler, Würgen und Husten und in Schüben die Dackellähme.
Übernächste Woche kommt der Tierarzt und erlöst ihn, er kann ja auch nicht mehr Gassi gehen und keine Stufe mehr steigen. Ich weiß, dass das uns auch ganz schön an die Nieren gehen wird, aber leider geht es nicht mehr anders.
Auch Katzen hatten wir, im ganzen waren es 4 an der Zahl, verstorben und ausgebüchst und überfahren worden. Jetzt kommen keine Tiere mehr ins Haus.
das war mein erster Dackel
das war 2001 mit unserem letzten Mietzekater
das ist unser vor ein paar Tagen (Bilder anklicken zum besser betrachten)
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
Ja Dresdner Pflanze, so war es bei unserem Hund zum Schluss auch. Der Arme hat nicht nur nichts mehr gesehn, er war auch schon taub und hat sich jedesmal erschrocken, wenn man an ihn herantrat um ihn in den Garten zu setzen, dass er sein Geschäftchen machen kann. Auf die Straße sind wir schon gar nicht mit ihm gegangen. Es war eigentlich nur noch traurig.
Möge ihm die Erde leicht sein.
Gruß
Sir W. Churchill
"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."
>Das stimmt schon Dresdner Pflanze. Allerdings sitzen in den Tierheimen auch alte Hunde die sich über einen ruhigen, warmen Platz für ihren Lebensabend freuen würden.
Schlawine --------------------------
„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“ Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
Zitat von Schlawine>Das stimmt schon Dresdner Pflanze. Allerdings sitzen in den Tierheimen auch alte Hunde die sich über einen ruhigen, warmen Platz für ihren Lebensabend freuen würden.
Ich glaube, geschrieben zu haben Schlawine, dass wir uns nun keinen 4. Hund anschaffen werden, auch weil wir zu alt dafür sind.
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
Ja Dr. Pflanze genau das hast du geschrieben. Darum meinte ich ja dass es auch alter Hunde gibt die nicht mehr so viel Auslauf brauchen und einfach einen "Altersruhesitz" suchen. Ich kenne einige ältere Menschen die so einem Tier noch ein paar schöne Jahre schenken.
Die Entscheidung muss natürlich jeder für sich alleine treffen. In keinster Weise wollte ich dich zu etwas überreden Schönes Wochenende noch !
Schlawine --------------------------
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Wer haben unserer Joy ( Alter unklar , da Fundtier , so etwa 6-8 Jahre ) im Frühjahr eine Hüft-OP spendiert . - Böse-Modus ein : Einen pflichtversicherten Menschen hätte man zu diesem Preis wohl eher eingschläfert: Böse-Modus aus - Jetzt geht es hier spürbar besser , offenbar hatte sie wirklich Schmerzen ( Athrose ). Aber sie kann ja nichts sagen , der Tierarzt hat es am Laufbild gesehen .
Revolution ist das Morgen schon im Heute, ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute. (Renft - Zwischen Liebe und Zorn )
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ist schon klar schlawine, mir tun die vielen Hunde und Katzen im Tierheim auch unsagbar leid, aber leider kann ich es nicht mehr nach 30 Jahren Hundehaltung. Aber wer noch gut zu Fuß ist, der könnte wirklich so einem armen Tier ein Zu Hause geben.
Und Ilrak, ja wer das Geld dazu hat, kann so einem Tier helfen, aber wer das nicht kann, was dann? Bei uns gibt es zwar Tierärzte, die in unserer Region den Menschen die wenig Geld haben mit Raten helfen, aber mitunter geht auch das nicht mehr. Ich z. B. könnte so eine teure OP nicht durchführen lassen. Gottseidank brauchte ich es auch die ganzen Jahre nicht.
Bei unserem 1. Dackel musste einmal eine Kieferoperation gemacht werden, aber damals ging es uns noch gut, wir hatten Arbeit und Geld (schon nach der Wende), das ist jetzt leider nicht mehr so. Was kostet denn so eine Hüftoperation?
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
Nun ist es fast 1 Jahr her und ich vermisse meinen besten Kumpel noch immer... Der zweite Abschied steht mir demnächst bevor - denn seine "Freundin" hat massive Herzprobleme.
Danach werde ich mal Pause machen bis ich Rentner bin. Sollte ich bis dahin noch fit sein wie jetzt: Kommt mir sofort wieder ein Hund ins Haus!
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Zitat von Dresdner Pflanzeist schon klar schlawine, mir tun die vielen Hunde und Katzen im Tierheim auch unsagbar leid, aber leider kann ich es nicht mehr nach 30 Jahren Hundehaltung.
Schlawine meinte aber, du solltest deinen Hund lieber ins Heim bringen als einschläfern zu lassen.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Konrad Lorenz
„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“ Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
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