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RE: Deutschland im Jahr 2032

#16 von Smithie23 , 10.09.2012 21:48

Es war ja schonmal im Gespräch, dass Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt zusammengelegt werden könnte zu einem großen Bundesland. Das sich nun ein Bundesland lossagen will, ist schon beängstigend, aber gleichzeitig gibts da in der Charta der UN bzw. in der EU auch Paragrafen, die so etwas regeln.

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RE: Deutschland im Jahr 2032

#17 von delta , 11.09.2012 09:18

Ich wäre dafür, allerdings nicht beschränkt auf die oben genannten Bundesländer, sondern auch die Stadtstaaten zu elemenieren.
würde ungemein viel Geld sparen. Leute wie ein unfähiger Bürgermeister von Berlin könnte dann von der Platte verschwinden.
Das ist etwas, was ich mir für die Zukunft wünsche, aber nicht erst 2032..................


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Deutschland im Jahr 2032

#18 von delta , 11.09.2012 09:50

Zitat von joesachse im Beitrag #
So, habe hier wieder mal etwas aufgeräumt und verschoben....






Den ersten Satz lass ich mal so stehen, weil ich nicht sicher bin wenn du genau meinst mit diesen Menschen......
Auch der zweite Satz gibt mir zu denken, den der ist mir zu Pauschal und das ist auch mit den dritten Satz so.....

Gehen wir aber mal von deiner Logik aus, so ist doch die frage zu stellen, warum das so ist.......
des weiteren gibt es keine Zukunft, wenn die Gegenwart nicht mit den bestehenden Problemen ansatzweise nicht weiterkommt.
Stell dir vor, es hat einen Krieg gegeben und alles ist Kaputt, dann muss ich wieder von unten anfangen und nicht Mittendrin......
Mittendrin heißt die Probleme von Heute lösen und für die Zukunft ( Morgen schon ) bessere Lösungen finden und nicht erst
im Jahre des Herrn 2032. Die Probleme von Heute sind die Probleme von morgen.
Kohl hat der Zukunft weit vor raus gegriffen mit den Euro und was ist daraus geworden.....besser wäre es gewesen, das ganze
auf die Reisefreiheit in den EU Staaten zu beschränken und erst mal die Angleichung von Gesetzen und von Sozialen Aspekten und
was sonst so wichtig für eine zusammenwachsende Gesellschaft gewesen wäre.
Sicher kann man sich Gedanken machen was, wäre , wenn......aber hier raus eine Diskussion für das Jahr 2032 zu machen, halte ich
für unnütz, da sie sehr wahrscheinlich nicht Ansatzweise verwirklichst wird. Alles hat seine zeit und wir sollten froh sein, das
nicht jedes Hirngespinst verwirklicht wird.

Apropo Hirngespinst....
in einer Zeit wo es noch die DDR gab, hatte ein Mann im Westen einen tollen Gedanken...er wollte den Lastwagenverkehr dezimieren,
in dem er durch Tunnelbauten quer durchs Land die Güter auf Mannlose-Transportbänder wie am Flughafen oder bei der Post intern die
meisten Güter verteilte. Warum es anders gekommen ist, kannst du Dir sicherlich denken......soviel zu der Zukunft.........
Deswegen werden auch in Zukunft unnütze figueren der Politik dafür sorgen, das sie Ihre Jobs behalten.........


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Deutschland im Jahr 2032

#19 von joesachse , 11.09.2012 20:40

Delta, wenn Du keine Lust hast und dazu auch nicht in der Lage bist, hier weiter über dieses Thema zu diskutieren, dann verbreite deine Stammtischparolen doch weiter in anderen Themen.

Physikalisch gesehen gibt es im Raum-Zeit-Kontinuum immer eine Zukunft!!!
Viele der heutigen Probleme sind nicht lösbar ohne die Vision für die Zukunft.
Wie wird uns wie soll Europa in 20 Jahren aussehen? Ohne die Beantwortung dieser Frage (ich habe weiter oben ja schon Andeutungen gemacht, wie meine Vision ist) ist die Antwort auf aktuelle Fragen nicht möglich. Wenn Menschen und Politiker nur auf das Morgen, aber nicht auf das Übermorgen schauen, werden sie auf Dauer keinen Erfolg haben.

Vielleicht ein paar Visionen mehr für 2032:
Die Finanzmärkte sind geregelt. Die Eigenkapitalquote der Banken muss inzwischen 20% betragen, der Prozess dahin war hart, aber nachdem der Staat aufgehört hat, Banken zu retten, war dieser Prozess erfolgreich. Leerverkäufe sind 2032 verboten, Wertpapiere müssen sich direkt auf Waren oder Unternehmensanteile zurückführen lassen, reine Finanzspekulationsprodukte werden inzwischen nur noch an einigen Zockerbörsen in Asien gehandelt, denn in Europa und Amerika sind diese verboten.


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Deutschland im Jahr 2032

#20 von Kolumbus 1492 , 11.09.2012 22:00

Zitat von joesachse im Beitrag #19
Delta, wenn Du keine Lust hast und dazu auch nicht in der Lage bist, hier weiter über dieses Thema zu diskutieren, dann verbreite deine Stammtischparolen doch weiter in anderen Themen.

Physikalisch gesehen gibt es im Raum-Zeit-Kontinuum immer eine Zukunft!!!
Viele der heutigen Probleme sind nicht lösbar ohne die Vision für die Zukunft.
Wie wird uns wie soll Europa in 20 Jahren aussehen? Ohne die Beantwortung dieser Frage (ich habe weiter oben ja schon Andeutungen gemacht, wie meine Vision ist) ist die Antwort auf aktuelle Fragen nicht möglich. Wenn Menschen und Politiker nur auf das Morgen, aber nicht auf das Übermorgen schauen, werden sie auf Dauer keinen Erfolg haben.

Vielleicht ein paar Visionen mehr für 2032:
Die Finanzmärkte sind geregelt. Die Eigenkapitalquote der Banken muss inzwischen 20% betragen, der Prozess dahin war hart, aber nachdem der Staat aufgehört hat, Banken zu retten, war dieser Prozess erfolgreich. Leerverkäufe sind 2032 verboten, Wertpapiere müssen sich direkt auf Waren oder Unternehmensanteile zurückführen lassen, reine Finanzspekulationsprodukte werden inzwischen nur noch an einigen Zockerbörsen in Asien gehandelt, denn in Europa und Amerika sind diese verboten.



Das sind wirklich Visionen - dafür würde es sich sogar zu kämpfen lohnen , nur gegen wen ? Gegen Windmühlen ? Denn diese vision würde bedeuten ,das sich die Demokratie nicht nur neu erfinden sondern neu definieren muss , das setzt allerdings vorraus , das Politiker und dergleichen ihren Job auch als Vertreter des Volkes begreifen. Und bevor das passiert - vorher glaube ich an den Weihnachtsmann sorry.


Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.

 
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RE: Deutschland im Jahr 2032

#21 von andersdenker , 11.09.2012 22:10

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #20
............. Und bevor das passiert - vorher glaube ich an den Weihnachtsmann sorry.



Auch ein Vision .....

---------------------------------------

Joe, geht es um Visionen oder um Hoffnungen ....

Die EU ist geplatzt, weil die Mitgliedsstaaten das Gebilde als politisches und wirtschaftliches bürokratisches Hemmnis erkannt haben ....

Den US-Dollar als Leitwährung gibt es nicht mehr, weil im Jahre 2028 der Euro auch in den USA als Währung eingeführt wurde.

Somit gilt der Euro weltweit als einzige Währung - .....

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RE: Deutschland im Jahr 2032

#22 von joesachse , 11.09.2012 22:19

@Kolumbus: Nein, die Politiker müssen sich nicht ändern. es müssen die Menschen Politik machen, die nicht ihrem Gewissen, sondern dem Volk und den Menschen verantwortlich sind.
Lies noch mal meinen Ansatz dazu hier im Thema:
Deutschland im Jahr 2032

@andersdenker: Ist eine positive Vision nicht auch immer ein Stück Hoffnung?


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RE: Deutschland im Jahr 2032

#23 von BesserWessi0815 , 12.09.2012 19:01

Zitat von joesachse
Deutschland im Jahr 2032

Zitat von mutterheimat im Beitrag #25
Eine völlig andere Vision habe ich. In Kanakistan und im Buschtrommelgebiet ...
...welche Region ist denn dies in Deutschland? Immer schön die Überschrift beachten, mutterheimat

JoeSachse, unglaublich wie dieses Thema von anderen Foristen im Keime erstickt wird. Ich finde Visionen für die Zukunft wichtig und richtig. Manche scheinen aber zu verknöchert mittlerweile zu sein. Zwanzig Jahre ist doch nicht viel. Mancher Häuselbauer, der 30 Jahre lang seine Hütte abbezahlt und jeden Monat ein bischen mehr die Schulden tilgt und jeden Monat etwas weniger Zinsen zahlt (bei gleicher Annuität) hatte doch auch eine Vision für einen deutlich längeren zeitlichen Horizont, oder delta?
Deutschland im Jahr 2032 - ist das Thema.
Sofort habe ich auch an Energie der Zukunft gedacht. Ich bin überzeugt, dass bis 2032 viele technischen Probleme gelöst worden sind und Deutschland von den frühen Investitionen profitieren wird, während in anderen Regionen Europas und der Welt herkömmlich produzierter Strom mittlerweile unbezahlbar geworden ist. Während deutsche Haushalte im Durchschnitt 2-5% des verfügbaren Einkommens für elektrische Energie ausgeben, liegt dieser Anteil an den Einkünften bei unseren Nachbarn deutlich höher. Der direkte Eigenverbrauch vor Ort wird ebenfalls steigen (z.B. durch Solarzellen auf den Supermärkten die damit direkt die Kühlanlagen betreiben) und dies ökonomisch sein wird, da die Einspeisevergütung unter dem Fremdbezugspreis liegt. (Dies beginnt bereits jetzt schon bei Neuanlagen, die 2012 ans Netz gehen).
Elektrische Energie wird ausreichend zur Verfügung stehen wohingegen Öl, Gas, Kohle und andere Rohstoffe immer knapper und daher immer teurer geworden sind. Das wird sich dann auf die KFZ-Flotte gravierend auswirken und gerade in den Innenstädten werden vielleicht gar keine Verbrennungsmotoren mehr fahren dürfen. Der Dieselgestank der Busse und LKW wird aus den großen Städten verbannt werden. Die großen vier Energie-Oligopolisten, die die Netze ja verkaufen mussten, haben keine Geschäftsgrundlage mehr und sind pleite. Energieerzeugung aus dem 20. Jahrhundert (Kernkraft), aus dem 18. & 19. Jahrhundert (Verbrennung und Dampfturbinenerzeugung - Dampfmaschinen!!) werden im 21. Jahrhundert ins Museum gestellt.
Die Heiz-Energie für Wohn- und Geschäftsgebäude wird aus gespeicherter Sommerwärme in riesigen Tanks im Keller gewonnen, dafür verschwindet der Heiz-Öltank bzw. die Kohlenhalde aus dem Keller. Neubauten verbrauchen keine Energie mehr, sondern produzieren auch elektrischen Strom der ins Netz eingespeist wird und womit die Fahrzeuge aufgeladen werden. Tankstellen und Raffinerien verlieren ihre heutige Bedeutung. Die Anschaffung eines Fahrzeugs ist etwas teurer, der Verbrauch aber billiger, so dass Car-Sharing an Bedeutung gewinnt. Es bilden sich Fahrzeuggenossenschaften in der Nachbarschaft, in denen sich zum Beispiel 10 Familien zusammen 5 Autos anschaffen und gemeinsam nutzen.
Die Beleuchtung wird sich ebenfalls überall grundlegend ändern. Alte Glühlampen werden bereits heute täglich weniger, da sie nicht ersetzt werden und eine kurze Haltbarkeit haben. Leuchtstoffröhren gefallen nicht jedem. Dafür werden die Wände, wo heute Raufasertapete drauf klebt dank LED-Technik ein virtuelles Fenster mit Tageslicht bieten, mit Blick auf die Alpen oder eine Standidylle der Ostsee oder der Karibik mit Palmen. Bei Bedarf kann auch ein virtueller Kamin mit knisterndem Feuer oder das TV-Programm an der ganzen Wand gesehen werden.
Diese Vision stammt ursprünglich von Antoni Gaudi - Palau Güell - Barcelona, der bereits die Stadtvilla mit der "Tiefgarage" für Kutsche und Pferde mit einem "künstlichen Fenster" - eigentlich nur eine künstlich hinterleuchtete Milchglasscheibe in der Wandnische, ausstattete. Was heute banal klingt, war damals revolutionär. Wer Düsseldorf besucht, sollte sich die Stadtteile Grafenberg, Gerresheim und Kaiserswerth bei Nacht anschauen. Die alten Gaslaternen aus den letzten Jahrhunderten waren eine der ersten westlich des Rheins in Deutschland. Der Franzosenkaiser Napoleon war seinerzeit so entzückt, dass er den Begriff „C'est petit Paris!“ ausrief.
Heute ist so ein romantisches Licht purer Luxus, da die Energiekosten für die Stadt in den Bezirken um ein vielfaches höher liegt ggü. der aktuellen Beleuchtungstechnik.
Wie war es denn vor 20 oder 30 Jahren? In Belgien, voller Atomkraftwerke wußte man nicht wohin mit dem Strom, so dass ganze Autobahnen beleuchtet waren. Was für eine sinnlose Vergeudung. Mich nervt schon der kurze Streckenabschnitt der A3 in Höhe Leverkusens, der ebenfalls ausgestrahlt ist, da fährt man hunderte km die A3 rauf(oder runter), die Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und dann wird man auf wenigen km geblendet. Die Verkehrssicherheit fördert dies möglicherweise nicht. Ebenso der Schwachsinn, dass jedes Kuhdorf in den letzten 10, 20 Jahren ein Dutzend neue Ampeln bekam, die dauernd rot sind, egal von welcher Richtung man sich ihnen nähert und egal ob in den letzten 3 Stunden auch nur ein Verkehrsteilnehmer die Kreuzung passiert hat.
In London (!) werden diese Ampeln abends ab ~19:30 -die nicht gebraucht werden- nachts abgeschaltet und es gilt die beschilderte Vorfahrtregelung der StVO. In deutschen Käffern ist dies nicht möglich? Nein, man wird zum Bremsen und Anhalten vor einer roten Ampel gezwungen um dann einsam und verlassen gefühlte 5'Min. zu warten! Im Deutschland des Jahres 2032 wird dieser Unsinn der Vergangenheit angehören, Ampelsysteme werden sich automatisch nur dann einschalten, wenn auch Verkehr auf der Strecke ist. Der ganze Verkehr wird flüssiger werden, intelligente Verkehrsleitlösungen erkennen, das morgens die Pendler in die Stadt fahren und abends aus der Stadt, so dass die mittleren Spuren wechselnd in beide Richtungen zu nutzen sind. Massenfahrten ins Stadion oder in die Messehallen wird so einfacher und die Abfahrt ebenfalls.
Mehr Effizienz wird es auch beim Stromverbrauch geben. Viele Verbraucher (Wasch- & Spülmaschinen; Kühlschränke, -regale, -häuser etc. ) werden dann (innerhalb eines begrenzten Zeitrahmen von 6h, 12h oder 24h) starten, wenn Energie im Überfluss im System ist. In vielen Fällen ist dies problemlos möglich. Andernfalls fällt eben das normale Entgelt an, z.B. wenn bei Kühlanlagen eine Mindesttemperatur überschritten wird.


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Deutschland im Jahr 2032

#24 von joesachse , 12.09.2012 20:02

@Besserwessi: Vielen Dank für Deinen Beitrag. Es gibt auch noch Leute hier, die in der Lage sind, ernsthaft zu diskutieren.

Ich wünsche hier keinen Small Talk Dazu gibt es genug andere Themen im Forum.

Und wer keine Lust hat oder unfähig ist, sich hier zu diesem Thema zu äußern, der darf es einfach bleiben lassen


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Deutschland im Jahr 2032

#25 von altberlin ( gelöscht ) , 12.09.2012 20:32

Ich sehe keine allzu dramatischen Verbesserungen, es wird weltweite Probleme mit Lebensmitteln geben.
Was ist in den vergangenen 20 Jahren passiert ?
Der ICE ist immer noch nicht pannenfrei, der Spritpreis hat sich verdreifacht, der Verbrauch sich aber nicht, wie erhofft,
drastisch verringert. Die Mikroelektronik entwickelt sich rasant, aber sie kann die Menschen nicht direkt satt machen.
Was soll die Zukunft bringen ?
Der PKW-Absatz ist eingebrochen, alternative Verkehrsmittel, auch ÖPNV, liegen höher im Trend.
Deutsche Autobahnen werden zum LKW-Parkplatz wegen völliger Überlastung.
Der Strompreis hat sich weiter verteuert, es gibt Überlegungen, wieder zur Atomkraft zurückzukehren.
Lebensmittel und Textilien sind im Preis gestiegen, Asien produziert nicht mehr T-Shirts und andere Dinge
zum Dumpingpreis, Trockenheiten beeinflussen die Welternten negativ.
Wenn alles auf Telefonie und Fernseh / PC-Technik reduziert wird, wird es weitere neue, heute noch unbekannte
Produkte geben.
Auf Grund von Übersättigung und fehlender Kaufkraft wird die Arbeitslosigkeit wieder gestiegen sein, wenn
keine wirtschaftliche und sozialpolitische Wende eingeleitet wird.
Die Schere zwischen arm und reich beginnt zu zerbrechen, der Widerstand nimmt zu.



--------------


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Deutschland im Jahr 2032

#26 von delta , 13.09.2012 11:08

Besser-wessi du bist ein Schwätzer und Schleimer...willst wohl punkte sammel bei Joe.......


aber kommen wir zum thema...
Hier sieht man, was gewisse Zeitgenossen mit Zukunfts-Visionen anrichten können.
Haupsache sie haben Ihre Vorstellungen verwirklicht.


Habe auch den Bericht im Fernsehen gesehen...wenn das die visionen von morgen oder der Zukunft ist, dann Prost Mahlzeit.....
Mehr Geld kann man nicht vernichten, während Millionen in China in bitterster Armut leben und nichts zu Essen haben geschweige ordentliche Behausung aufweisen.

http://www.spiegel.de/reise/staedte/anti...t-a-783475.html


Ja Altberlin, vor Lauter Wald ( Zukunft ) sieht man die Probleme ( Bäume )von heute nicht.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Deutschland im Jahr 2032

#27 von Buhli , 13.09.2012 14:13

Delta, der Spiegelbericht bestaetigt mir nur das was unsere chinesischen Reiseleiter erzaehlt haben. "Die Belehrer koennen wir auch in China nicht brauchen." Die "Besserwessis" (nicht persoenlich nehmen) haben ja auch schon im Osten ihre Spuren so hinterlassen, dass die Staatskasse bis heute aechzt. Joes Wunschdenken fuert glattweg in Richtung Sozialismus. So schlecht sind ja Deine Gedanken auch nicht. Es gibt nur eben Leute die sich nicht vorstellen koennen, dass es ausser dem 1990 abgebrochenen Weg, noch andere Wege geben kann. Wenn sich Dein Wunsch erfuellt, haben wir 2032 eine andere Gesellschaftsordnung, oder sind zumindest auf dem Weg dahin. Ich denke aber mal, so schnell schiessen die Preussen nicht.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Deutschland im Jahr 2032

#28 von delta , 14.09.2012 09:43

Dem Joe scheint die Luft ausgegangen zu sein zum Thema.........
Diese Musik kann man nur spielen, wenn man ansonsten keine Träume mehr hat.........
ich jedenfalls habe noch viele träume die ich mir gerne selber erfüllen würde,
mangels Geld aber nicht realisierbar. Dabei wären die summen gar nicht so groß
im Verhältnis die der Staat verschleudert. Genauer gesagt sind es nur peanuts
und ich muss dafür noch nicht mal das Grundstück verlassen um meine Träume zu
träumen. Viele Menschen wären mit weniger zufrieden, wenn man sie nur liese.
Und die paar verrücken die, weil sie es sich erlauben können ihre träume zu
leben, weil sie Geld ohne ende haben, sind nicht immer die Vorbilder für die
Zukunft wir wir brauchen. ich denke da zum Bespiel an die Irren, die glauben
sie müssten sich eine Reise zum Mond leisten weil sie hier unten auf der Erde
den Kick nicht mehr erleben können. Andere Menschen wären froh, wenn die Energie
die dabei verschleudert wird für sie bezahlbar bliebe. Hier sollte man sich mal
Gedanken machen um in absehbarer Zukunft das Problem zu lösen.


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RE: Deutschland im Jahr 2032

#29 von Smithie23 , 14.09.2012 15:44

Es ist sehr wahrscheinlich, dass 2032 China das neue Amerika ist und Deutschland wirtschaftlich in noch höherem Maße von China abhängig ist.

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RE: Deutschland im Jahr 2032

#30 von delta , 14.09.2012 19:19

Nein...das glaube ich nicht für die Zukunft..eher beginnt die Landflucht gegen Westen und die Vermischung der Spezies Mensch wird sich zur Monokultur entwicklen.


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