Habe mal einen Teil der von Kreutzer ausgelösten Straßendiskussion in die Rumpelkammer verschoben. Lohnt sich doch nicht...
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Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
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Zitat von altberlin im Beitrag #60
Die Freienwalder Straße beginnt an der Orankestraße und endet am Knast. In Hohenschönhausen ! Und war in dieser Relation immer benutzbar.
Zitat
In der zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatsicherheit wurden mehr als 40.000 Menschen von der Stasi und zuvor vom sowjetischen Geheimdienst festgehalten, verhört und oftmals physisch und psychisch zerstört...
Nirgendwo sonst konzentrieren sich die baulichen Hinterlassenschaften von Verfolgung und Repression in der DDR in vergleichbarer Weise.
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In diesem Gebäude werden Besucher in sechstelliger Größenordnung durchgeschleust. Wenn die Führungen in Knabes Spielzimmer, 4km weiter durchgeführt werden, müsste es also zwei dieser Einrichtungen geben. Davon war allerdings keine Rede. Über den Müll der nachgewiesenermahsen dort verbreitet wird, ist ja schon debattiert worden.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von kreutzer_ im Beitrag #62
Wurde wohl "in dieser Relation immer" oft benutzt.
Zitat
Das Lügen und Verdrängen ist eine normale Erscheinung.
Ersteres beherrschst du ebenfalls gut, Letzteres ist eine Eigenschaft des Menschen, und das ist gut so.
Kann nicht mal jemand diese Stasi-Scheixxe hier aufräumen ? Es ging um TV-Tipps, nicht um DDR-Laberei.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
"Reporter Kreutzer", diese Diskussion über Polizeiarbeit der STASI hast DU doch schon in der Vergangenheit mehrfach angefangen. Aber nur für deine Altersvergesslichkeit hier noch einmal:
Auch bei der Stasi waren hauptberufliche Kriminalisten angestellt. Bei allen Gewalttaten wie Vergewaltigung, Mord und Totschlag etc. übernahmen diese große Teile der Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Kripo und dort lief in den Fällen auch alles zusammen.
Diese Kriminalisten lebten (zumindest im Harzer Raum) mit ihren Familien ganz normal wie alle anderen, waren auch in der Nachbarschaft bekannt und wurden nach der Wiedervereinigung auch in den Polizeidienst übernommen, in dem einige noch heute tätig sind.
Ich bin aber auch der Meinung, man sollte dies alles in das DDR-Laberthema verschieben.
Silly - "Vaterland"
http://vimeo.com/73283689
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Zitat von Björn im Beitrag #65
Auch bei der Stasi waren hauptberufliche Kriminalisten angestellt. Bei allen Gewalttaten wie Vergewaltigung, Mord und Totschlag etc. übernahmen diese große Teile der Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Kripo und dort lief in den Fällen auch alles zusammen.
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Was sind denn "normale" Kriminelle"? Leute die ihre Ausweise mehrmals anderen zur Verfügung stellen, damit sie das Land verlassen können?
Gestern abend war mal wieder zu sehen, was dabei raus kommt, wenn "Empfehlungen aus der DDR Zeit" ignoriert werden. Da die Nachwendeverantwortlichen Westimporte waren, fiel mir auch Kinkels berühmtes Zitat zum deligitimieren ein. Klasse umgesetzt.
http://m.mdr.de/mediathek/fernsehen/send...s-2d7967f4.html
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Buhli
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Wir schweifen ab. Daher bin ich mal hier hin ausgewichen. Recht und Wahnsinn
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Zitat von Buhli im Beitrag #67
Leute die ihre Ausweise mehrmals anderen zur Verfügung stellen, damit sie das Land verlassen können?
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Da ist der Kommentator dieses Films also eine Schwindelbacke. Was unser kreutzer so für Dinger gucken lässt. Schau Dir den Film doch eibdach mal selvst an.
Wie sich Honni an Helsinki gehalten hat, hat altberlin und so mancher Promi (laut eigener Aussage) erfahren dürfen. Das es zu zaghaft für das Volk war, ist unbestritten.
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Buhli
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... also: ich bin ja ein großer Freund von Eisbären, Erdmännchen und ... Pinguinen...
... habe heute um 20 Uhr 15 auf ARD eine Superdokumentation über die Gesellen gesehen...
... trotz der allgegenwärtigen Gefahren für die Jungpinguine gibt es keine gräßlichen Szenen... alle gezeigten Tiere schaffen den Sprung ins Leben, dass Sturmvögel und Fledermäuse ein Hindernis darstellen können wird in der Dokumentation gezeigt bzw. angedeutet, ....
... es wird niemand geschlachtet, geköpft o.ä. - bis auf die Kamera-Pinguin-Attrappe - die zerlegen die Pinguine dann doch noch...
.... hach - über unseren Besuch der Zoo's in Köln und Duisburg mit queeny, michaka13 & Frauchen, freue ich mich noch heute.... - da gab's auch Pinguine u.v.a.m.!
Hier: http://www.ardmediathek.de/das-erste/erl...mentId=18544228 ... ab dem 10.12. verfügbar!
... Medienkompetenz hin, Medienkompetenz her.... mal findet ein blindes Huhn etwas in der Mediathek, mal nicht...
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Diese Doku hab ich auch gesehen und manchmal herzlich gelacht. Das die sich bis Peru bewegen, war mir auch neu. Von Irrläufern, die schon im Norden Argentiniens gesichtet worden sind, habe ich auch schon gelesen. Aber peruanische Wüste?
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Buhli
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Wolfsland - Sonntagabend-Krimi auf ARD: (Video tgl. ab 20 Uhr)
Zitat
Kriminalhauptkommissarin Olga Lenski und Polizeihauptmeister Horst Krause werden ins entlegene, brandenburgische Kaskow gerufen - genauer gesagt, ins alte Schloss des Ortes. Ein Anrufer hat einen Leichenfund gemeldet. Vor Ort finden die beiden allerdings keine Leiche vor, sondern ein totes Tier und zwei aufgebrachte Menschen in einer skurrilen Situation: Schlossherrin Elisabeth von Taupitz bedroht mit ihrem Jagdgewehr Stefan Waldner, der mit einem erschossenen Wolf auf ihrem Grundstück steht. Waldner ist Wolfsbeobachter und beschuldigt von Taupitz, den Wolf umgebracht zu haben und die Dorfbewohner gegen die Tiere aufzuhetzen
... die Vorgeschichte aus DDR-Zeiten, Waldners Eltern wurden denunziert und kamen durch die Lagerhaft ums Leben, die DDR-Behörden stecken den 13-jährigen Waldner ins DDR-Kinderheim und behaupten, die Eltern hätten ihn auf der Flucht in den Westen zurückgelassen, holt die Dorfgemeinschaft Jahrzehnte später wieder ein.Der damals 13. jährige Schulkamerad Waldners war der tatsächliche Denunziant und erhielt trotz schlechter Schulnoten dadurch die Möglichkeit die EOS (DDR-Gymnasium) besuchen zu dürfen und machte dadurch Karriere. Nach der Wende wurde dessen Schwager im Dorf bezichtigt die Denunziation begangen zu haben. Später im Film wird dieser Schwager erschlagen im Wald aufgefunden... .
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Das war für mich einer der schlechtesten Polizeiruf-Krimis die ich je gesehen habe. Und das Thema ist langsam auch sowas von ausgelutscht Aber die Wölfe taten mir leid
Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
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Ich fand die Aufnahmen mit den Wölfen interessant. Die alte von Taupitz hat es mal wieder auf den Punkt gebracht. "Ausgebildet in der Zone." Diese Botschaft war eher der Wirklichkeit geschuldet, als die Denunzierungsgeschichte. Das lass ich unter "Künstlericher Freiheit" gelten.
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Buhli
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