Viele standen mit Ideen und Innovationen in den Startlöchern, wollten was schaffen,
sich einbringen.
Vielen davon kamen aber einige Sachen dazwischen:
Lobbyismus der alteingesessenen Westfirmen, überlüssige deutsche
und europäische Beschränkungen, die vielgepriesene Globalisierung.....

Ist immer eine Perspektive, und hier wieder zu versuchen bestimmte Generationen über einen Kamm zu scheren ist Blödsinn, Natürlich waren in der Wendezeit Frühverenntungen noch möglich, aber die Möglichkeiten zur Nutzung der neuen (Reise-)freiheiten sind zeitlich begrenzt. Und jeder der eine gute Ausbildung genossen und abgeschlossen hat und eine entsprechende Qualifikation errungen hat, sollte auch genug Einkommen generieren können, um diese Freiheiten auch mit seinem Berufsleben verbinden zu können. Tatsächlich fällt mir zu den Wendeverlierern aus Ost vor allem die Gruppe ein, die sich für einen einkömmlichen Beruf im System DDR eingerichtet haben, dessen Nachfrage in Gesamtdeutschland bescheiden ausfällt. Aber teilweise auch dem Unvermögen zuzuschreiben, sich neuen Aufgaben zu stellen, da es heute nicht mehr so ist, dass ein Beruf/ein Handwerk für die Dauer eines Lebens ausreicht.

die die den vorruhestand nutzen konnten gleich nach der wende sind doch perfekt dran, haben sicher kein riesen mammon, aber oft genügend gesundheit um das rentnerdasein geniessen zu können. währe diese generation weiterhin im "hamsterrad" vom job geblieben, viele währen sicher dem anderen stress komplett neuen gegebenheiten, unsicherheiten was job angeht etc. gar nicht mehr ges. gewachsen mit ende 50 anfang 60 - hat ne mitschülerin von mir erzählt, ihr vater machte vorruhestand, etliche gingen weiter zur maloche - vater lebt, die malocher sind schon unter der erde. jeder steckt sowas nicht klaglos weg.
ja klar wer pionierleiter, politoffizier leiter der messe der meister von morgen oder ähnlich unabkömmliches gearbeitet hat, der hatte sicher im nachwendedeutschland schlechtere karten.

Zitat von kalteschnauze im Beitrag #93

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ja klar wer pionierleiter, politoffizier leiter der messe der meister von morgen oder ähnlich unabkömmliches gearbeitet hat, der hatte sicher im nachwendedeutschland schlechtere karten.

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Auch diese Berufspezialisten haben vielfach nur die Firma gewechselt . Denn was heute in Westbetrieben abläuft , wäre ohne DDR - Wissen gar nicht möglich.

Aus Brigadeleitern wurden Teamchefs oder Teammanager etc.

stümmt ihr habt recht, im nachhinein, ich kenne auch einige die früher zu ddr-zeiten irgendwelche dubiosen posten hatten, nach der wende standen manche auch dicke da. einige aber verfielen doch dem allohol

Zitat von Daneel im Beitrag #92

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Ist immer eine Perspektive, und hier wieder zu versuchen bestimmte Generationen über einen Kamm zu scheren ist Blödsinn, Natürlich waren in der Wendezeit Frühverenntungen noch möglich, aber die Möglichkeiten zur Nutzung der neuen (Reise-)freiheiten sind zeitlich begrenzt. Und jeder der eine gute Ausbildung genossen und abgeschlossen hat und eine entsprechende Qualifikation errungen hat, sollte auch genug Einkommen generieren können, um diese Freiheiten auch mit seinem Berufsleben verbinden zu können. Tatsächlich fällt mir zu den Wendeverlierern aus Ost vor allem die Gruppe ein, die sich für einen einkömmlichen Beruf im System DDR eingerichtet haben, dessen Nachfrage in Gesamtdeutschland bescheiden ausfällt. Aber teilweise auch dem Unvermögen zuzuschreiben, sich neuen Aufgaben zu stellen, da es heute nicht mehr so ist, dass ein Beruf/ein Handwerk für die Dauer eines Lebens ausreicht.

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Zitat
finde ich meistens völlig überzogen und pauschal, es sind Gruppen von Leuten die viel anpacken ....................

Nun delta, du wirst es vielleicht noch lernen, dass es einen Unterschied macht eine Gruppe mit deutlichen parametern einzugrenzen, oder Gruppen zu vergleichen, die sich dann überschneiden, wie zum Beispiel die Juden und die Deutschen, die du antagonistisch aufstellst, wo ich mich dann fragen, sind dann die deutschen Juden alle shizophren? (Und siehe da, wieder die dümmlichen Smileys (ich habe das Bild eines einfältig lachenden Greises vor Augen))

Ilrak, die beiden Offiziere haben ja auch nicht das "Kapitalismusgeschwafel" als rote Prophaganda abgetan, sondern kappiert. Deshalb kommen die auch auf eigenen Beinen durch diese Gesellschaftsordnung. Die brauchen niemanden der ihnen trotz Angestelltenverhältnis, Selbständigkeit und freies Handeln vorgaukelt. Das mahse ich mir selbst noch nicht mal an. Als Wendehälse würde ich die nicht bezeichnen. Nur als etwas heller.

Zitat von Daneel im Beitrag #98

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Nun delta, du wirst es vielleicht noch lernen, dass es einen Unterschied macht eine Gruppe mit deutlichen parametern einzugrenzen, oder Gruppen zu vergleichen, die sich dann überschneiden, wie zum Beispiel die Juden und die Deutschen, die du antagonistisch aufstellst, wo ich mich dann fragen, sind dann die deutschen Juden alle shizophren? (Und siehe da, wieder die dümmlichen Smileys (ich habe das Bild eines einfältig lachenden Greises vor Augen))

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delta schrieb:

Zitat

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Übrigens: ich sprach nie von allen Juden, sondern von den Juden die hier den Ton angeben und nicht zu vergessen Ihre sympathisanten und Speichellecker.

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und hier:

Zitat

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Hier wird Haß auf weitere Generationen geschürt und der Jude als solches beherrscht das blendent. Da brauchen die Juden und meine die Juden wörtlich,
nicht wundern, das sie offizell seit 2000 Jahren im Dreck stecken bis zum Halse.

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Antisemitismus in Deutschland (2)

Hervorhebungen durch mich.


Ohne Kommentar!

Ohne Alle über einen Kamm scheren zu wollen, aber ich habe die SUBJEKTIVE Erfahrung gemacht, dass Wessis generell keine Beschränkungen kennen und meinen, ALLES sei möglich, so wie sie es in ihrer eigenen, individuellen Bequemlichkeit sich vorstellen. Denen können scheinbar selbst gesetzliche oder logistische Grenzen nix anhaben. Und jede kleine Beschränkung, die nun eben nicht umgangen werden kann, weil wir nicht in Star Trek leben, wird gleich als Anlass genommen, um über Dinge zu schimpfen, die nunmal nicht änderbar sind. So in etwa wie man sich im Reisebüro beschwert, wenn das Wetter schlecht war oder einem die Leute nicht gepasst haben.

Ja, alles muss möglich sein, solange andere dafür zuständig sind.

Zitat von michaka13 im Beitrag #101

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delta schrieb:

Zitat

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Übrigens: ich sprach nie von allen Juden, sondern von den Juden die hier den Ton angeben und nicht zu vergessen Ihre sympathisanten und Speichellecker.

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und hier:

Zitat

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Hier wird Haß auf weitere Generationen geschürt und der Jude als solches beherrscht das blendent. Da brauchen die Juden und meine die Juden wörtlich,
nicht wundern, das sie offizell seit 2000 Jahren im Dreck stecken bis zum Halse.

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Antisemitismus in Deutschland (2)

Hervorhebungen durch mich.


Ohne Kommentar!

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Immer noch nicht verstanden Freund michaka, aber das macht nichts...ich verstehe dich ja auch nicht.

Au ja! da gibts was aufs Näschen!

Irgendwie wurde uns auch vorgeworfen,das die DDR nur mit Waffenaufrüstung beschäftigt war und wir deshalb in (katastropfenähnlichen ) Wohnungen gehaust haben.

Aber andersrum!Was höre ich seid Tagen?Über 100 Milliarden Euro für so eine Drohne rausgeworfen?

Achja,und ich glaube das der Westen vor 20 jahren mit der Aufrüstung mehr beschäftigt als wie wir.Ja und Eure Häuser waren auch nicht schöner!
Und auf den Straßen konnte man in der nacht auch nicht gehenKann man ja heute in manchen Bezierken noch nicht.

Und in jeder S-Bahn ist uns auch keiner mit Dudelmusik auf den Keks gegangen.

So,es war zwar nicht alles gut aber schlecht auch nicht.Und was Ihr euch alles abgeschaut habt nach der Wende

Unser Schulsystem.....erstmal alles platt machen und dann als neue teure Erfindung aus dem Sack holen.

Ungerechtigkeiten wurde unserer Politik vorgeworfen.
Heute gehts doch genauso ab und Eure Politiker hatten früher nicht dickere Bäuche als wie unsere .So,genug gemeckert.......meins nicht persönlich