Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
Politiker der alten BRD und heute, in wie weit sind sie vergleichbar?
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Da es nun eine leicht abschweifende Debatte um Franz Josef Strauß (beim Bundespräsidenten) gab, will ich mal ein seperates Thema daraus machen. Wenn man Vergleiche der Politiker von einst (alt BRD) mit denen von heute (gesamt Deutschland) macht, so ergeben sich erschreckende Unterschiede. Die alten Haudegen sind weg und, fast, ausnahmslos Versager sind an der Macht. Wenn ich mich an die Debatten im Wasserwerk in Bonn erinnere, wo es nicht selten, fast, zu Schlägereien kam, um die beste Politik zum Wohle der BRD, so frage ich mich, wo sind die neuen Leute, welche, nicht, ZUERST nach dem Geld schauen? Wo sind die Leute, denen es noch um das Land geht? Trumpfkarten sind fast keine vorhanden. Nur noch ein Gezerre und Gemauschle um Posten und Pöstchen, aber kein handfestes Ergebniss kommt mehr raus. Da fehlt doch so etwas, wie Strauss und Wehner, Kohl und Brand, Barzel und Mischnik. Bin ja nun gespannt, ob sich daraus eine gute Disskussion ergibt, welche die Überschrift beachtet.
Die Diskusion hat schon geendet bevor sie begann, denn es lohnt sich nicht sich über etwas zu unterhalten, was nicht mehr möglich ist. Die moralische Zersetzung der Gesellschaft ist zu weit fortgeschritten. Man sieht die Armut draussen in der Welt, aber vor der Haustüre nicht. weil sie nicht sein kann. Man sieht die vielen Kulturen in der Welt, aber vor der eigenen hat man keinen Respekt. Man reduziert sie immer wieder auf eine bestimmte Zeit. Die politik ist der beste beweis. Man will aus Deutschland ein schönes Wohnzmmer machen ( Umwelt )und die Werkstätten ( Industrie ) die schmutz ansammeln nach draussen verlagern. Es ist wie mit dem deutschen Steuergesetz, zu viele Ausnahmen für wenige. Vielfalt ist in ordnung, Wirrwar aber eine katastrophe für jedes logische denken. Uns ist eine vernüftige leitlinie verloren gegangen..... das miteinander..................
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Meinst Du, daß es einen Unterschied der alten und neuen Poltiker, zur Schuldenpolitik von damals gibt? Ich kann so richtig keienen erkennen.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Ich denke so einfach kann man diese Frage nicht beantworten.... wenn man aber bedenkt, das ???? weltweit 60 Billionen Volkswirtschaftlich erarbeitet werden, aber 960 Billonen durch Spekulationen erworben werden, so kann man sich das leicht ausrechnen, das es heute unvergleich anders ist als zur damaligen Politik. Ich denke schon, das die poltik heute wesentlicher enthemmter ist.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von BuhliMeinst Du, daß es einen Unterschied der alten und neuen Poltiker, zur Schuldenpolitik von damals gibt? Ich kann so richtig keienen erkennen.
Das Schuldenproblem war noch nicht so groß zur Zeit der "alten Politiker". Richtig angefangen mit dem Schuldenmachen hatte Kanzler Kohl. Von 1950 bei 0 Euro stieg die Verschuldung in den 40 Jahren bis 1990 auf 500 Milliarden. Nach weiteren 20 Jahren beträgt sie jetzt 2000 Milliarden. Die Schuldenrate hat sich seit der Wiedervereinigung mithin versechsfacht.
Zitat von mutterheimat Da es nun eine leicht abschweifende Debatte um Franz Josef Strauß (beim Bundespräsidenten) gab, will ich mal ein seperates Thema daraus machen.
.... so frage ich mich, wo sind die neuen Leute, welche, nicht, ZUERST nach dem Geld schauen? Wo sind die Leute, denen es noch um das Land geht?
Nicht nur bei Strauß, Streibl, Kohl, Schäuble etc.pp. ging vieles mit "unlauteren" Mitteln zu (persönliche Vorteilsnahme oder finanzielle Bereicherung durch Schmiergelder), sondern quer durch alle Parteien (bei der CDU+ CSU aber besonders) waren auch damals schon Politiker in große Skandale und kleine Skandälchen verwickelt. Wieso ging es also bei ihnen früher nicht um Geld und persönliche Vorteile (oder Vorteile für die Partei bei illegaler Parteienfinanzierung)???
Björn, es stimmt, was du schreibst. Aber den "Vogel abschießen" und zwar in anderen Dimensionen, daß schaffen die heutigen Politik-Größen, welche sogar noch den Begriff Betrug im eigentlichen Sinn des Wortes (die Grünen und das Thema Krieg, im Verbund mit der SPD) ihr eigen nennen dürfen. Dieses Volk, welches noch nicht einmal weiß, wie eine scharfe Waffe von vorn aussieht, will sich mit den "alten Herrschaften", an einen Tisch auf Augenhöhe begegnen. Bei den "alten Leuten" war es noch so, daß am Ende ein Ergebnis für das Land auf dem Präsentierteller lag. Was liegt heute drauf, außer Blödsinn und dummes Geschwätz? Machen wir doch mal einen Vergleich, Genscher-Westerwelle. Was kommt raus? Kohl-Schröder. Was kommt raus? Strauss und Wehner, welche schon mal HANDFEST getrennt werden mußten und sonst hätte es Beulen gegeben. Die Schlägerei war jedes mal vorprogrammiert und das Trennpersonal stand bereit. Und als Gegenstück die heutige Situation, mit den entsprechenden Leuten! Ist das noch Politik, bei der auch Herzblut dahintersteckt. Es ist doch nur noch eine Farce, nicht anderes. Was sagen eigentlich die Leute dazu, welche das noch Live und in Farbe miterlebt haben. Haben wir noch so etwas wie einen Führung, welche es mit den alten Haudegen aufnehmen können.
Letztens kam im Fernsehen eine Reportage über Herbert Wehner, welches genau das, in der einen oder anderen Weise, wiederspiegelte, wovon ich hier schon mehrfach schrieb. Die SPD war einstmals etwas, wovon die heutige SPD nur träumen kann. Witzfiguren wohin das Auge blickt, Leute mit Herzblut bei der Sache (a la Brandt, Wehner, Schmidt, etc.) Fehlanzeige. Nur noch Flachpfeifen. Und dann noch das große Maul schwingen, (Arbeiterpartei). Da ist mir die CDU/CSU aber eindeutig lieber. Da weiß ich wenigstens, daß es die härtere Preisklasse ist und kann mich entsprechend darauf einstellen. Der Ar.....tritt kommt nicht durch die Hintertür. Und auch nicht durch die Geheimtür, wie bei den Grünen.
Zitat von mutterheimat im Beitrag #7Björn, es stimmt, was du schreibst. Aber den "Vogel abschießen" und zwar in anderen Dimensionen, daß schaffen die heutigen Politik-Größen, welche sogar noch den Begriff Betrug im eigentlichen Sinn des Wortes (die Grünen und das Thema Krieg, im Verbund mit der SPD) ihr eigen nennen dürfen. Dieses Volk, welches noch nicht einmal weiß, wie eine scharfe Waffe von vorn aussieht, will sich mit den "alten Herrschaften", an einen Tisch auf Augenhöhe begegnen. Bei den "alten Leuten" war es noch so, daß am Ende ein Ergebnis für das Land auf dem Präsentierteller lag. Was liegt heute drauf, außer Blödsinn und dummes Geschwätz? Machen wir doch mal einen Vergleich, Genscher-Westerwelle. Was kommt raus? Kohl-Schröder. Was kommt raus? Strauss und Wehner, welche schon mal HANDFEST getrennt werden mußten und sonst hätte es Beulen gegeben. Die Schlägerei war jedes mal vorprogrammiert und das Trennpersonal stand bereit. Und als Gegenstück die heutige Situation, mit den entsprechenden Leuten! Ist das noch Politik, bei der auch Herzblut dahintersteckt. Es ist doch nur noch eine Farce, nicht anderes. Was sagen eigentlich die Leute dazu, welche das noch Live und in Farbe miterlebt haben. Haben wir noch so etwas wie einen Führung, welche es mit den alten Haudegen aufnehmen können.
Zitat von mutterheimat im Beitrag #8Letztens kam im Fernsehen eine Reportage über Herbert Wehner, welches genau das, in der einen oder anderen Weise, wiederspiegelte, wovon ich hier schon mehrfach schrieb. Die SPD war einstmals etwas, wovon die heutige SPD nur träumen kann. Witzfiguren wohin das Auge blickt, Leute mit Herzblut bei der Sache (a la Brandt, Wehner, Schmidt, etc.) Fehlanzeige. Nur noch Flachpfeifen. Und dann noch das große Maul schwingen, (Arbeiterpartei). Da ist mir die CDU/CSU aber eindeutig lieber. Da weiß ich wenigstens, daß es die härtere Preisklasse ist und kann mich entsprechend darauf einstellen. Der Ar.....tritt kommt nicht durch die Hintertür. Und auch nicht durch die Geheimtür, wie bei den Grünen.
Ich habe mal ein uralt-Thema hervorgekramt. Mit Absicht. Wenn ich mir den heutigen Laden im Bundestag ansehe, so wundere ich mich nur noch, über welche Blödheit es eigentlich noch keine Debatte gab. Was ist am Ende herausgekommen. Nur Mist. Heute ist lediglich die AfD noch in der Lage Dinge scharf anzusprechen und in der Preisklasse eines Wehner und Strauss zu spielen. Anders gesprochen, es spielen die einstige Fussball-Oberliga/Bundesliga, gegen einen Fussball-Dorfverein von heute. Es macht noch nicht einmal Spaß diesem Kampf zuzusehen.
Die AfD trennte sich nicht von Meuthen, sondern er sich von der AfD. Das ist ein Unterschied. Meiner Meinung nach bewies Meuthen damit Charakter. Wer will denn in einer Partei Mitglied sein, in der solche wie Höcke den Ton angeben (wollen).
Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.
So ist es, hab selber schon vor gut einem Jahr mit ihm gesprochen auf einer hiesigen Veranstaltung...der Mann wusste wovon er sprach.... Bei der Veranstaltung war weit und breit nichts von einer Nazistimmung zu sehen und zu hören... Das wirklich Problem ist eine Minderheit um Höcke, hier müsste angesetzt werden.....solange Höcke und Co dort mitmischen, hat die AFD keine Chance.....den das Zauberwort heißt für die Etablierten Parteien Höcke = Nazis..... Wie ich aber immer sage...Hüte dich vor Leuten die sich hinter der Demokratie und den Glauben verstecken....und das trifft auf die gesamte Etablierten Parteien zu...Ihre Gesinnung ist auch nicht vom feinsten....
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