Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Unser Bundespräsident... - 2
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Zitat von reporter Gerade in einem Ossi-Forum bietet es sich förmlich an, den Schaden des millionenschweren Honecker-Geprasses mit seinem Jagdfimmel zulasten der arbeitenden Bevölkerung mit dem Schaden, der durch Wulffs Vorteilsnahmen entstanden ist, zu vergleichen.
Kommt darauf an mit wem man sich messen will, wenn Honecker der moralische Maßstab für deb Bundespräsidenten ist, dann hast du natürlich Recht! Was macht da dann schon persönliche Vorteilsnahme aus, haben andere vergleichbare moralisches Vorbilder dann ja auch nicht anders gehändelt.
Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück Mich endlich wieder in die Arme nimmt
Zitat von Atze Nein Pepe, die Häuser sind schon in Ordnung und erzielen seriöse Verkaufspreise.
Wenn man heute in Ostdeutschland durch die Lande fährt, so fallen einem die schön hergerichteten Bauten aus der Vorkriegszeit auf, und dann das, was nach der Wende entstanden ist. Im SED-Staat gab es keinen nennenswerten Einfamilienhaus-Wohnungsbau, und die Sachen die trotzdem in mehr oder weniger gekonnter Eigenhilfe in der Mangelsituation der Baumaterial- und Baupersonal-beschaffung entstanden sind, sind in der Regel nur zum Bodenwert zu verkaufen.
Auch die typischen Neckermann-Plattenhäuser aus der geringen VEB Produktion für DDR-Bedarf entsprechen schon optisch aber, auch wegen der Asbestbelastung, nicht mehr heutigen Anforderungen, wie es auch bei einem Neckermann-Plattenbau, der in jener Zeit im Westen entstand war, der Fall ist.
Im Gegenteil, ein derartiges Objekt verursacht heute enorme Abrißkosten, da der Bauschutt von zertifizierten Spezialunternehmen luftdicht verpackt auf Sondermüll-Deponien entsorgt werden muß.
Doch nochmal zurück zum Kredit zu Ostzeiten. Der war schlicht deswegen nicht nötig, weil genug Ostgeld im Umlauf war. Es gab sogar mehr als genug. Die schwache Planwirtschaft wurde zusätzlich ausgelaugt, weil ein überproportionaler Sektor an volkswirtschaftlich unproduktivem Spitzel- Überwachungs- und Militär-Personal mit überdurchschnittlichen Ostmark-Gehältern bei Laune gehalten werden musste und die VEB Wirtschaft gar keine dem Ostmarkumlauf entsprechende Werte und Dienstleistungen für die Befriedigung dieser verteilten Ostmarks zur Verfügung stellen konnte.
Was die Sparquote enorm erhöhte, denn man konnte sich für Ostmark im sprichwörtlichen Sinne "nichts kaufen".
Zitat von reporter die VEB Wirtschaft gar keine dem Ostmarkumlauf entsprechende Werte und Dienstleistungen für die Befriedigung dieser verteilten Ostmarks zur Verfügung stellen konnte.
Dann hätte die Zentralbank halt nur an der Zinsschraube drehen müssen, denn sonst kommt es zu Inflation oder (bei Festpreisen) "hammwanich". Das hätte den privaten Konsum (Kaffee/Bananen etc.) sowie die betrieblichen Investitionen etwas gebremst, jedoch wäre die Sparquote bei steigenden Zinsen noch weiter gestiegen. Ein Dilemma. Heute fluten die FED, EZB, BoE, SNB und die Japaner die Märkte mit billigstem Geld, so dass wir zwar weiterhin Kaffee und Bananen kaufen können, jedoch zu steigenden Preisen. Immerhin.... (Kaffee läßt sich lagern!)
..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -
Zitat von reporter die VEB Wirtschaft gar keine dem Ostmarkumlauf entsprechende Werte und Dienstleistungen für die Befriedigung dieser verteilten Ostmarks zur Verfügung stellen konnte.
Dann hätte die Zentralbank halt nur an der Zinsschraube drehen müssen, denn sonst kommt es zu Inflation oder (bei Festpreisen) "hammwanich".
Man versuchte ja, durch "Delikat"-Läden, wo auch Ostprodukte, netter aufgemacht, für den mehrfach "festgesetzten" Preis verkauft wurden, oder durch Einführung einer neuen "Forum"-Währung (1 Forum-Mark = 1 DM) die hohen Ostgeldbestände aus dem Umlauf zu nehmen.
Die Genossen von Schalck-Golodkowsky brachten kofferweise die überflüssigen Ostmarks in die Westberliner Wechselstuben und sie stützten damit den "Schwindelkurs", der bei Lichte der einzige Kurs war, wo die Genossen nicht schwindeln konnten.
"Hammwanich" und Inflation wurden insbesondere zum Ende hin ständige Begleiter der Ostrepublik.
Zitat von Atze Nein Pepe, die Häuser sind schon in Ordnung und erzielen seriöse Verkaufspreise.
Wenn man heute in Ostdeutschland durch die Lande fährt, so fallen einem die schön hergerichteten Bauten aus der Vorkriegszeit auf, und dann das, was nach der Wende entstanden ist. Im SED-Staat gab es keinen nennenswerten Einfamilienhaus-Wohnungsbau, und die Sachen die trotzdem in mehr oder weniger gekonnter Eigenhilfe in der Mangelsituation der Baumaterial- und Baupersonal-beschaffung entstanden sind, sind in der Regel nur zum Bodenwert zu verkaufen.
Auch die typischen Neckermann-Plattenhäuser aus der geringen VEB Produktion für DDR-Bedarf entsprechen schon optisch aber, auch wegen der Asbestbelastung, nicht mehr heutigen Anforderungen, wie es auch bei einem Neckermann-Plattenbau, der in jener Zeit im Westen entstand war, der Fall ist.
Im Gegenteil, ein derartiges Objekt verursacht heute enorme Abrißkosten, da der Bauschutt von zertifizierten Spezialunternehmen luftdicht verpackt auf Sondermüll-Deponien entsorgt werden muß.
Hm, woher beziehst Du denn Deine Infos? Aus eigenem, täglichen Erleben kann ich Dir sagen, dass die einst in der DDR erbauten Häuser, genauso gefragt und gut zu verkaufen sind, wie die, die vor 1939 erbaut wurden. Wieviele Efh in der Deutschen Demokratischen Republik erbaut wurden kann ich nicht sagen aber hier, im Weichbild von Berlin, sind es nicht wenige. Meistens sind die Häuser, die in der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik erbaut wurden, sogar wesentlich besser erhalten als solche, die vor 1939 erbaut worden sind. Schon die Sperren im Hause sind gerade bei Bauten aus den 30-er Jahren fast immer defekt und die aus Zeiten der Deutschen Demokratischen Republik sind hingegen noch völlig intakt. Und was so eine Trockenlegung kostet und wie man das macht weiß ich und könnte es erklären aber das würde zuweit führen. Aber bei einem normalen EFH (Anderthalbgeschossig) mit etwa 120 qm Wohnfläche, bist Du mindestens mit 6 - 8 Tausend Euro dabei. Es gibt jedoch eine Ausnahme. Das sind die Bauten, die in der Zeit von 45 bis etwa 53 - 55 erbaut worden sind. Da steht man als Gutachter vor, wie ein Ochse, weil man kaum erahnen kann, was damals alles an Baustoffen genutzt worden ist. Die Zeit nach dem Kriege war in dieser Beziehung eine wilde Periode.
Auch das so genannte "Neckermannhaus" verkauft sich nicht schlecht. Gerade im März und im September diesen Jahres habe ich wieder je eines verkauft. Was den Abriss von Eternitbauten angeht, gebe ich Dir teilweise recht. Es sollte von einer Spezialfirma gemacht werden. Aber fragen tut danach keiner, wenn man die Asbestplatten bei entsprechenden Entsorgungsfirmen abgibt. Da kostet die Entsorgung von einem Kilogramm - ca. 13 Cent. Ist man also erstmal so weit und hat das Dreckszeug auf dem Hänger, ist es kein Problem mehr. Was die Kosten eines Hauses welches abgerissen werden muss angeht, ist es bei jedem Haus so, dass die Abrißkosten, vom Kaufpreis runter gerechnet werden. Das hat also nichts mit den "Neckermannhäusern" zu tun. Jedenfalls ist das die Praxis. Gesetzliche Vorschriften gibt es dazu nicht. Man kann davon ausgehen, dass der Kubikmeter umbauten Raumes (Kubatur), mit Abrisskosten und Entsorgung, bei einem normalen Haus, um die 25 Euro kosten (ohne Kellerabriss). So kann sich jeder Eigentümer überschlägig, die Kosten selber errechnen oder er wird eben beraten.
Asbest und heutige Anforderungen gibt es nur für öffentliche Bauten. Für privat genutzte Immobilien gibt es keine Einschränkungen. Jeder macht das was er will und sich dabei wohl fühlt. Jedoch sind die meisten dieser Häuser heute nicht mehr als asbestbelastete Häuser zu erkennen. Die Asbestplatten sind durch harzartige Anstriche meistens ordentlich versiegelt und oft danach noch Riemchen oder anderen Dingen von außen den modernen Häusern angepaßt.
Trennung
Kredite sind in meinen Augen für ein Auto z.B. für viele Menschen lebensnotwendig, wie schon einige User hier schrieben. Denen schließe ich mich an. Das Auto ist heute für viele Berufsgruppen ein "muss" oder ist ob der Entfernung zu täglich nötigen Infrastruktureinrichtungen, lebensnotwendig. Und wer die Kohle nicht hat, muss halt kreditieren.
Meistens ist es doch so, dass der Autohändler, sich um die Finanzierung kümmert (inkl. Schufaauskunft) oder man geht zu einem Kreditinstitut. Die SANTANDER-BANK ist wohl eine Bank, die sich gerade auf solche Kredite spezialisiert hat.
Gruß
Sir W. Churchill
"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."
Zitat von FEINDFLIEGER@Atze: Da mußt du dir erstmal den Blödsinn überlegen:
Zitat von reporterEinführung einer neuen "Forum"-Währung (1 Forum-Mark = 1 DM) die hohen Ostgeldbestände aus dem Umlauf zu nehmen.
Wenn man als Feindflieger immer schauen musste, dass der Feind nicht kommt, kann natürlich manches aus dem Blickfeld geraten. Ein Bekannter musste mit seiner Einheit bei der NVA immer die feindlichen PanAm- AF- und BA-Flugzeuge zählen und ordentlich Buch führen, die widerrechtlich über die alliierten Luftkorridore nach Berlin unter Mißachtung der Souveränität Unserer Republik kamen.
Deswegen extra für dich, lieber Feindflieger, es gab in vielen Bruderstaaten, die ja alle mehr oder weniger nur interne Währungen hatten, solche Ersatzwährungen, um der Zweitwährung vom Klassenfeind, die in vielen Dingen die Erstwährung war, das Wasser abzugraben.
Frag mal den Genossen Ätzchen, wie sauer die waren, dass sie als Isolierungsbüttel des Regimes wegen des Verbots von Westkontakten vom Erwerb von Blauen Kacheln ausgeschlossen waren.
Daher zur Erinnung für dich hier nochmal die ForumSchecks, die allerdings vom Rückumtausch in West-Bares ausgeschlossen waren, was sich gewissermaßen als Geburtsfehler herausstellte.
Daher zur Erinnung für dich hier nochmal die ForumSchecks, die allerdings vom Rückumtausch in West-Bares ausgeschlossen waren, was sich gewissermaßen als Geburtsfehler herausstellte.
Eben,mein Freund - es ging nicht um die Alu-Chips,sondern es ging darum,die Devisen "abzuschöpfen". Das wollte ich von dir nur klargestellt haben...
Внимание! Внимание! Wenn ich groß bin gehe ich zur Volksarmee... :-D
Wenn man als Feindflieger immer schauen musste, dass der Feind nicht kommt, kann natürlich manches aus dem Blickfeld geraten. Ein Bekannter musste mit seiner Einheit bei der NVA immer die feindlichen PanAm- AF- und BA-Flugzeuge zählen und ordentlich Buch führen, die widerrechtlich über die alliierten Luftkorridore nach Berlin unter Mißachtung der Souveränität Unserer Republik kamen.
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Frag mal den Genossen Ätzchen, wie sauer die waren, dass sie als Isolierungsbüttel des Regimes wegen des Verbots von Westkontakten vom Erwerb von Blauen Kacheln ausgeschlossen waren.
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Wozu Mäuselchen, sollte ich wohl blaue Kacheln (Fliesen) benötigen? Nicht damals und erst recht nicht heute.
Wenn ich Dir jetzt verrate, dass ich jederzeit an Währung der BRD herangekommen wäre, wärst Du sicherlich erstaunt. Durch, auch im Westen veröffentlichte, Fachpublikationen, eines nahen Verwandten, war das gar nicht so schwer für mich. Sicherlich keine großen Summen aber mal den einen oder anderen 10- oder 20-er (DM) hätte ich schon bekommen, wenn ich Interesse gehabt hätte. Hatte ich aber nicht.
Zu der Leusche mit dem "Flugzeuge zählen" kann ich Dir nur sagen, Du glaubst auch jeden Mist, den Dir irgendeiner erzählt. Aber so bist Du eben. Außerdem ist diese Story so alt, dass die Bartwickelmaschine schon qualmt. Die wurde schon zu DDR-Zeiten erzählt, wenn man wußte der Gegenüber ist blond und blauäugig.
Hiermit entschuldige ich mich bei allen Menschen, die blonde Haare haben und blaue Augen besitzen, aufrichtig.
Schon mal was von der 16. Luftarmee gehört oder von der LSK / LV ? Da gab es keinen Flug über dem Territorium der DDR, der nicht genau registriert und verfolgt wurde, so wie das bei allen Staaten in dieser Welt üblich ist, die ein ausgebautes Radarsystem besitzen. Wenn Dein Freund sowas hätte machen müssen (was er ja nicht mußte, da er wußte, wem er das erzählt), dann ganz sicher deshalb, weil er ansonsten zu dähmlich war, eine richtige Aufgabe zu erfüllen kann ich dqrauf nur erwidern.
Sir W. Churchill
"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."
Wenn man als Feindflieger immer schauen musste, dass der Feind nicht kommt, kann natürlich manches aus dem Blickfeld geraten. Ein Bekannter musste mit seiner Einheit bei der NVA immer die feindlichen PanAm- AF- und BA-Flugzeuge zählen und ordentlich Buch führen, die widerrechtlich über die alliierten Luftkorridore nach Berlin unter Mißachtung der Souveränität Unserer Republik kamen.
Wenn das der Fall gewesen wäre,dann hätte es aber mal ordentlich gescheppert!
Внимание! Внимание! Wenn ich groß bin gehe ich zur Volksarmee... :-D
Zitat von Atze Schon mal was von der 16. Luftarmee gehört oder von der LSK / LV ? Da gab es keinen Flug über dem Territorium der DDR, der nicht genau registriert und verfolgt wurde
Eigentlich kommen wir wieder vom Thema der Nöte ab, deshalb nur eine kurze Erwiderung.
Entsprechend der Vereinbarungen der westlichen Siegermächte mit der Sowjetunion stand neben den drei Luftkorridoren den West-Alliierten eine Luftkontrollzone in Berlin mit einem Radius von 32 Kilometern uneingeschränkt zur Verfügung.
Das Gewühle des SED-Staats, sich hier irgendeine "Registrierung" und "Verfolgung" des zivilen Flugverkehrs anzumaßen war lediglich geeignet die Ost-West-Spannungen zu erhöhen und zudem höchst überflüssig, da die Mitwirkung des SED-Staats an diesem Flugverkehr in keiner Form von irgend einer Seite benötigt wurde. Offensichtlich gab es bei deinem NVA-Verein keine weiteren sinnvollen Themen, so daß man die Zeit gern mit noch sinnloseren Tätigkeiten verplempern wollte.
Es gab zwar immer wieder Versuche des SED-Regimes, ihre Stasi-Stempler auch für den Luftverkehr in Einsatz zu bringen, doch dies ist insbesondere am strikten Widerstand der USA gescheitert und so blieb schon Chrustschow nichts anderes übrig, als seinen Hofhund Ulbricht in dieser Frage nicht von der Leine gelassen.
Rep.,wenn Du die Historysendung im ZDF gesehen hättest, würdest Du nicht so einen Stuß zu diesem Thema schreiben. Da gab es Belege für die DDR-Luftraumverletzung durch die Amis. Ständig sind die ausserhalb der Korridore geflogen. Atze, Entschuldigung angenommen.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
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