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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt - 19
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@Micha du zerstörst gerade ein vom fortgeschrittenen Starrsinn geprägtes Weltbild. Ich glaube ich muss dich ermahnen, das zu unterlassen. Übrigens ist morgen der 27. und Schlecker ist Geschichte. Nur für Ihr Platz und Schlecker XL gibt es noch eine Chance der Weiterführung der Geschäfte.
Michaka, wer ausser Papa Staat, tritt denn sonst als Geldgeber fuer die entlassenen Schleckerer auf?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat @Micha du zerstörst gerade ein vom fortgeschrittenen Starrsinn geprägtes Weltbild. Ich glaube ich muss dich ermahnen, das zu unterlassen.
Lieber Mod Weilheimer. Ich gelobe hiermit Besserung.
Zitat Michaka, wer ausser Papa Staat, tritt denn sonst als Geldgeber fuer die entlassenen Schleckerer auf?
Eigentlich hat Joesachse die Frage schon beantwortet. Gerne helfe ich Dir aber.
Scrolle diese Seite nach unten. Links findest Du einen Button " « vorherige Seite ". Betätige diesen. Scrolle erneut nach unten. Ganz unten, der letzte Beitrag Nr. #270 vom 16.06.2012 07:42 Uhr ist von mir. Hier noch mal als Zitat:
Zitat Würde "Papa Staat" für Leistungen entlassener Schleckermitarbeiter aufkommen, wären dies Steuergelder, die von jedem Steuerzahler aufzubringen wären. Da es sich aber um Leistungen der BA handelt, sind es die Beitragsgelder der Arbeitnehmer und der Unternehmen. Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung werden je zur Hälfte vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber übernommen. Da delta bekanntermaßen weder Arbeitnehmer, noch Unternehmer ist, muß er sich in keiner Weise an diesen Kosten beteiligen.
Zahlemann sind also Leute wie Joesachse, Björn, Weilheimer oder ich. Ebenso unsere Chefs. Allerdings weinen wir alle nicht mal einen winzig kleinen Anteil von deltas Tränenmeer. Papa Staat hat übrigens oft genug erklärt, das er keinen einzigen Euro für die Schleckerrettung bereitstellt.
P.S. Du mußt nicht zwischen den Zeilen lesen. Die tatsächliche Info findest Du im Text.
Zitat von BuhliMichaka, wer ausser Papa Staat, tritt denn sonst als Geldgeber fuer die entlassenen Schleckerer auf?
Eigentlich hat Joesachse die Frage schon beantwortet. Gerne helfe ich Dir aber. Scrolle diese Seite nach unten. Links findest Du einen Button " « vorherige Seite ". Betätige diesen. Scrolle erneut nach unten. Ganz unten, der letzte Beitrag Nr. #270 vom 16.06.2012 07:42 Uhr ist von mir. Hier noch mal als ...
Das geht auch einfacher, die #270 ist Dir bekannt, also klickst Du auf die #270, diese ist hellblau markiert und signalisiert dadurch, dass es sich um eine Verknüpfung (sog. Link) handeln könnte. Das Fenster verschiebt sich etwas, da der Beitrag #270 an den oberen Fensterrand springt. Dann kannst Du die Verknüpfung/Link aus der Eingabezeile des Browsers markieren, kopieren und an die gewünschte Stelle, hier --> Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt <-- einfügen. Dann braucht Buhli dort nur draufklicken und den Beitrag lesen - oder sich vorlesen lassen. Cool, wa???
Zitat von michaka13 im Beitrag #274Papa Staat hat übrigens oft genug erklärt, das er keinen einzigen Euro für die Schleckerrettung bereitstellt.
Wie sollte er auch, Frau Merkel ist Merkelator und Euronator in einem, um die Finanzbranche in Deutschland vor Schaden zu bewahren. Die Hilfe für Griechenland hilft nicht dem kleinen Griechen, sondern vergesellschaftet die Verluste aus der Zockerei der Banken. Nach einem Bericht des Bundesfinanzministerium haftet Deutschland insgesamt über 310 Milliarden Euro. Das Bundesfinanzministerium gab erstmals detailliert die Haftsumme Deutschlands im Falle einer Nichtbedienung vor. Angeblich wäre die Schadenssumme bei Zerfall der Eurozone höher, das wird meiner Meinung nach aber nur gesagt, um den Deutschen zu trösten und bei Laune zu halten. Ich wäre dagegen gewesen, Schlecker zu retten. Der Typ war ein unmöglicher, arroganter und asozialer Chef. Für die Mädels hätte es aber eine Tranfergesellschaft und Wiedereingliederung geben sollen. Das ist sicher billiger als Hartz 4 für eine lange Zeit zu zahlen.
Besserwessi, soweit ich noch mitkommen kann, wird der Staat nur von denen genaehrt, die die fin. Mittel zu dessen uberleben aufbringen. Die wurden ja gerade genannt. Wenn keine Mittel fuer Pleite gehende Unternehmen bereitgestellt werden, ist das ja ein toller Zug gegenueber der wirtschaftenden Bevoelkerung. Wo kommen nur dann die Mittel her, wenn die Leute trotzdem nicht mehr gebraucht werden? Bisher dachte ich, dass diese aus einer vom Steuerzahler gespeisten Quelle gesprudelt sind. Die Bezeichnung dieser sollte da weniger eine Rolle spielen. Es bleibt Staatskasse.
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Zitat von Weilheimer im Beitrag #276Für die Mädels hätte es aber eine Tranfergesellschaft und Wiedereingliederung geben sollen. Das ist sicher billiger als Hartz 4 für eine lange Zeit zu zahlen.
Ich bin auch dagegen gewesen, Schlecker zu retten. Ich bin aber auch gegen die Auffanggesellschaft, denn warum soll der Staat und damit der Steuerzahler die Arbeitslosigkeit finanzieren und nicht die Arbeitslosenversicherung, in die ja die Arbeitnehmer, auch die Schleckermitarbeiter und die Unternehmer, auch Schlecker, eingezahlt haben. Wenn Bedarf an Arbeitskräften da ist, werden die ehemaligen Schleckermitarbeiter im Laufe des Jahres wieder Arbeit finden, dies ist sicherlich auch regional verschieden. Wenn aber kein Bedarf da ist, dann bringt auch so eine Transfergesellschaft nur wenig. Sicherlich werden einige durch Umschulungen neue Jobs finden, aber mir ist kein Beispiel für eine Transfergesellschaft bekannt, welches überzeugend einen Erfolg darstellt.
Zitat von Buhli im Beitrag #277Die Bezeichnung dieser sollte da weniger eine Rolle spielen. Es bleibt Staatskasse.
Wenn Du das Sozialsicherungssystem, zu dem die Arbeitslosenversicherung gehört, als Staatskasse bezeichnest, um mit dieser groben Ungenauigkeit vielleicht neue Verschwörungen zu finden, dann hat das nichts mit sachlicher und korrekter Darstellung des Sachverhaltes zu tun. Die Arbeitslosenversicherung wird nur in geringem Anteil vom Bundeshaushalt finanziert. Der Steuerzahler wird erst in einem Jahr einspringen müssen, für die ehemaligen Schleckermitarbeiter, die dann Hartz4 erhalten müssen. Wie viele das sein werden, kann noch niemand sagen.
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Was soll diese danebenliegende Belehrung schon wieder? Auch wenn "Nur geringe Bundesmittel" in die Arbeitlosenversg. fliessen, sind es Steuergelder. Oder wie nennst Du es? Die Hoehe ist doch da Nebensache. Von wem wird diese Versg. gespeisst? Soweit mir bekannt ist, sind es nur bestimmte Steuerzahler. Aber eben nur Steuerzahler und niemand sonst. Entgeht es etwa Deiner Wahrnehmung, dass auch wenige Steuermittel immer noch Steuermittel sind? Deiner Ausfuehrug nach sind wenige gleich keine. Was bistn Du fuer ein Wissenschaftler? Bist Du Dir sicher, dass bei dem Einkommen welches die Schleckerleute hatten, der Staat erst in einem Jahr einzugreifen braucht? Gab es nicht jede Menge Mitarbeiter, die schon waehrend ihrer Tatigkeit als "Aufstocker" in die Staatskasse greifen mussten, und somit ein nahtloser Ubergang erfolgen wird?
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Ich habe tatsächlich nicht genau genug recherchiert in bin an einem Zeitungsbericht hängengeblieben, der diese falsche Formulierung verwendet. Also hier die Richtigstellung: Die Arbeitslosenversicherung wird nicht von Bund finanziert!!! Es gibt einen Geldfluss zwischen Bund und AA in beide Richtungen: Der Bund zahlt für versicherungsfremde Leistungen (Kindergeld u.a.) und die AA zahlt an den Bund einen Anteil für ALGII. Ich hätte sollen gleich an der Quelle recherchieren, schließlich liegen die Zahlen ja offen: Haushalstplan der Arbeitsagentur 2012
Zu Deinen anderen Frage habe ich keine Lust zu recherchieren, schließlich sollen diese Fragen ja Deine Behauptungen beweisen (die Du hier als Fragen formulierst). Wenn Du Zahlen findest, dann sind die sicherlich interessant, wenn nicht sind deine Behauptungen zunächst Ergebnisse deiner Fantasie
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Zitat Gab es nicht jede Menge Mitarbeiter, die schon waehrend ihrer Tatigkeit als "Aufstocker" in die Staatskasse greifen mussten, und somit ein nahtloser Ubergang erfolgen wird?
Wissen wir nicht. Aber vielleicht kannst Du ja mal die Quelle für Deine Information angeben?
Aber offensichtlich haben auch die Gewinne aus Spanien nicht ausgereicht, um um das Gesamtunternehmen zu retten. Wenn Schlecker in Spanien profitabel arbeitet, dann sit es ja richtig, dass der Insolvenzverwalter für diese Auslandsgesellschaft einen Käufer sucht, der auch was dafür bezahlt.
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Michaka, erscheint dir das so unlogisch? Die Schleckereigene Zeitarbeitsfirma, um die es doch so viel Wirbel gab, spricht doch sicher dafür. Oder?
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Zitat von Buhli im Beitrag #284Michaka, erscheint dir das so unlogisch? Die Schleckereigene Zeitarbeitsfirma, um die es doch so viel Wirbel gab, spricht doch sicher dafür. Oder?
Statt eine Spekulation durch die nächste zu ersetzen, bringe doch einfach mal Beweise für deine Behauptung!!
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