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Korruption & Bestechung im Westen

#1 von Weinböhlaer , 17.11.2011 14:52

Was haben eigentlich Schiebereien mit Grundstücken und sonstige Tricksereien sowie Korruptionsskandale mit der NVA
zu tun ?
Sollten z.B. die Akteure des Kölner Klüngels dort ausgebildet worden sein.

http://www.anstageslicht.de/index.php?M_...D=1&NAVZU_ID=16

Oder die die Bayern, hatten die was mit der NVA zu tun

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Amigo-Aff%E4re.html


Wem das Thema Korruption & Bestechung interessiert kann doch mal einen Thread aufmachen.
Ich bin da mal gespannt wer mehr Punkte bekommt Ost oder West (DDR oder BRD)
Auch könnte man sich da mal mit der Treuhand auseinandersetzen und nicht nur ideologisch verbohrt
in eine Richtung zeigen.
Ich glaube aber das ist nicht gewollt.


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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Korruption & Bestechung im Westen

#2 von Kehrwoche , 17.11.2011 23:16

Ich habe für dich @Weinböhlaer und alle, die sich für Korruptionsskandale im Westen interessieren, ein neues Thema aufgemacht.

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Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#3 von reporter , 17.11.2011 23:32

Zitat von Kehrwoche
Ich habe für dich und alle, die sich für Korruptionsskandale im Westen interessieren, ein neues Thema aufgemacht.

Kehrwoche Mod



Das ist eine gute Idee. Dann reicht es allerdings nicht, einfach nur einen Link zu setzen wo der User erahnen soll, was vielleicht gemeint sein könnte.

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#4 von Atze , 18.11.2011 11:12

In der Bundesrepublik hat die Korruption Ausmaße angenommen, an die in der Deutschen Demokratischen Republik, keiner rangekommen ist. Nichtmal in den kühnsten Träumen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,211317,00.html

Mit der Geschäftsmoral der Deutschen beim Umgang mit Behörden geht es stetig bergab. Längst hat die Republik ihre Unschuld verloren. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge sind Filz und Korruption an der Tagesordnung. Die Folge: Im weltweiten Korruptionsindex der unabhängigen Organisation Transparency International landet Deutschland nur noch auf Rang 18.

http://brd-gmbh.blogspot.com/2010/11/so-...e-behorden.html

Eine Studie belegt jetzt: So korrupt sind die deutschen Behörden! Kriminelle Staatsdiener verursachen jährlich einen Schaden von zwei Milliarden Euro.

TATORT AMTSSTUBE

Allein die Korruptionsfälle (Bestechlichkeit und Vorteilsannahme) summieren sich auf mindestens 20 000 Fälle pro Jahr, wie aus der Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg hervor geht.

Hier entsteht der größte Schaden:

• Subventionsbetrug: 7 131 600 Euro

• wettbewerbswidrigen Absprachen: 2 325 300 Euro

• Vermögensdelikte: 412 500 Euro

• Korruptionsfälle: 234 900 Euro

Zwischen 2008 und 2010 gab es bei 52 Prozent der befragten Behörden mindestens eine nachgewiesene Straftat oder einen konkreten Verdacht auf kriminelle Handlungen.

Ein Vergleich der Ergebnisse mit denen der jüngsten PwC-Studie zur Wirtschaftskriminalität zeige, dass die öffentliche Verwaltung zwar seltener von Straftaten betroffen sei als die Wirtschaft: Demnach gab es bei 22 Prozent der Behörden nachgewiesene Delikte, bei den befragten Unternehmen 48 Prozent. Dennoch hinke Prävention und Kontrolle im Kampf gegen Kriminalität im öffentlichen Dienst den Erkenntnissen der Privatwirtschaft nach, kritisierte PwC-Partner Frank Weise.

Nur die Hälfte der Verwaltungen habe einen Korruptions-Beauftragten, 70 Prozent der Straftaten würden zufällig entdeckt.

Alarmierend ist nach Ansicht von PwC-Forensik-Experte Steffen Salvenmoser zudem die Einschätzung der Bevölkerung zur Verbreitung von Korruption.

Fast jeder zweite Bundesbürger vermutet Bestechlichkeit der Behörden. Tatsächlich seien aber rund ein Drittel in den vergangenen Jahren betroffen gewesen.

„In der Bevölkerung besteht die Wahrnehmung, dass Bestechung und Unterschlagung in öffentlichen Verwaltungen üblich sind“, sagte Salvenmoser.

Für die Studie befragte TNS Emnid 500 Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene sowie 1000 Bürger.


Ach man, es gibt allein 6.204 Erfahrungsberichte über die Korruption in der Budnesrepublik im Net, wenn man "Korruption und Bundesrepublik" aufruft. Und das sind nur die Fallbeispiele, die im Net stehen.
Es ist müßig.


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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#5 von Dresdner Pflanze , 18.11.2011 11:57

da frage ich mich wirklich, wohin das ganze noch führen soll, da kann einem Angst und Bange werden.......


Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#6 von reporter , 18.11.2011 12:05

In einem demokratischen System mit einer freien Presse als Korrektiv ist es heute naturgemäß einfacher, mutmaßliche Korruption zu durchdringen und sie zu benennen und zu veröffentlichen.
Hinzu kommt, daß durch Regierungswechsel je nach Regierungsbildung die obersten Spitzen ausgetauscht werden, was einer Verfestigung der Korruption entgegenwirkt.

Diese Grundvorausetzungen waren in der SED-Diktatur nicht gegeben. Das ganze korrupte Handeln ist erst nach der Wende unter den Bedingungen einer Demokratie ans Tageslicht gekommen.

Darum ist es natürlich jetzt wohlfeil, den Empörten zu spielen. Zu Diktaturzeiten hat man von denselben Figuren diesbezüglich von offensichtlichen Verfehlungen im eigenen Laden keinen Mux gehört. Das paßte nicht in die eigene Karriereplanung.

Was natürlich auch heißt, das Korruption in einer freien Gesellschaft auch immer bekämpft werden muß. Hierzu reicht es nicht, rumzunölen, sondern es müssen die zuständigen Gerichte mit beweiskräftigen Unterlagen angerufen werden, was naturgemäß nicht immer einfach ist.

Falls Gerichtsverwertbares bei den Veröffentlichungen dabei ist, dann ist die Rechtspflege in einem Rechtsstaat verpflichtet, bei Offizialdelikten den Vorgängen nachzugehen.


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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#7 von reporter , 18.11.2011 13:31

Nachtrag

Hinsichtlich des Schmiergeldzahler-Index 2011 sieht es offensichtlich in Deutschland ganz gut aus.

Deutschland steht an vierter Stelle in der Reihe der saubersten Länder.

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/...uer-die-Schweiz

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#8 von BautznerSenf , 18.11.2011 13:50

Hallo!

Umgekehr wird ein Schuh daraus: Das sind Statistiken, die mich erfreuen!

Warum? Weil man das Thema in der Bundesrepublik (wie auch in vielen anderen Staaten) offen anspricht, ernst nimmt und handelt.
Zuvor wurde Korruption zumeist "unter der Decke gehalten", um den Ruf zu wahren und nicht mit Bananen-Republiken in einen Topf geworfen zu werden.

Nur: In den WIRKLICH korrupten Staaten ist das so normal, dass gar niemand davon redet, geschweige denn dagegen vorgeht.

Die Tatsache, dass man hin- statt wegschaut und auch ermittelt, ist ein gutes Zeichen.

Merke: Nicht immer steigt die Kriminalitaet, sondern oft nur der Wille zur Bekaempfung.
(aehnliches gilt fuer Delikte wie Vergewaltigung, Kindesmissbrauch u. a. - die Zahl der taten steigt nicht, aber die Zahl der Meldungen steigt (einerseits, weil sich Opfer heute (im Vergleich etwa zu frueheren Zeiten) nicht mehr schaemen oder gar Angst vor Vergeltung haben muessen; andererseits, weil die Presse heute landesweit ueber jeden Fall berichtet (der frueher nur als Vierzeiler auf Seite 5 in der regionalen Zeitung angesprochen worden waere, wenn ueberhaupt). Offenheit zum Thema hat sich verbessert).

Dennoch: Danke fuer die Meldung.

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#9 von Atze , 18.11.2011 15:09

In der Wendezeit wurde ja sehr viel über Korruption und Machtmissbrauch in der Deutschen Demokratischen Republik, geschrieben, in TV gezeigt und was weiß ich nicht noch alles. Soweit richtig und soweit schlecht, das es welche gab, die Privilegien angeboten bekamen und ausgenutzt haben.
Da ich auf meinen Trabi genauso 16 Jahre gewartet habe, wie der Bürger rechts und links neben mir, kein eigenes, ergattertes Haus hatte sondern noch bis 1996 in der Platte gewohnt habe, kein Teilnehmer an staatlichen Jagden war (ich könnte kein Bambi abschießen) und auch sonst für mein täglich Brot angestanden habe, hatte ich z.B. keine Privilegien und kann hier frei aufatmen und schreiben.

Was sich unsere "Bestimmer" an Privilegien rausgenommen haben, war für die Verhältniss in der damaligen Deutschen Denokratischen Republik, dem Staat, wo es keine Klassenunterschiede geben sollte, nicht in Ordnung und ist verurteilenswert. Da wird keiner was dagegen sagen.

Nur, was und wie, wurde eine vergleichbare Person z.B. in der Bundesrepublik, gehätschelt und mit Privilegien überhäuft, dass die Privilegien in der Deutschen Demokratischen Republik, doch eigentlich im Vergleich, nur ein Witz waren.

Wenn man sich in Wandlitz die Häuser ansieht, ist das nur lachhaft. In so ein Haus wäre kein Werkmeister von Blom & Voss eingezogen und schon gar kein Manager mittlerer Leistung oder gar ein höherer Bundesbeamter. Der Laden, den es dort gab, vertrieb sicher westliche Waren aber ich denke, es wird wohl eher auf dem Niveau von Woolword gewesen sein, als vom KdW. Sicher, es hätte nicht sein müssen. Aber es hält keinem Vergleich stand mit dem, was zur selben Zeit und bis heute, in der Bundesrepublik abläuft.

Selbst die Staatsjagd, ist da nur ein Beispiel, was nicht hätte sein brauchen aber nun mal zur Entspannung (wie kann man sich erholen wenn man Tiere tot schießt?) der Bestimmer in der Deutschen Demokratischen Republik und ihrer ausländischen Gäste, organisiert wurde.

All das würde ich aber nicht mit Korruption gleich setzen. Und ich bezweifle auch, das E.H. und seine Paladine, ihre genutzten Privilegien selber erdachten, sondern der Staatsapparat und dabei vorne weg (jetzt Mäuselchen - gut lesen) das Ministerium für Staatssicherheit hat dafür gesorgt, dass die Betroffenen die Privilegien nutzen konnten.
Korrupt waren, wenn überhaupt in der Deutschen Demokratischen Republik am ehesten noch Privateleute, die was anzubieteh hatten. Aber da kann ich nicht mal Beispiele benennen, die es aber sicher gab. Mit Korruption will sich der Mensch bereichern. Aber was sollte man in der Deutschen Demokratischen Republik mit Reichtum? Na, ich harre mal der Antworten.

Gruß


Sir W. Churchill

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#10 von BautznerSenf , 18.11.2011 15:41

Hallo!

"Reichtum" ist relativ.

Du schreibst zu Recht davon, dass Wandlitz "so toll nicht war".
Aber erstens muss man es zur Zeit der Erbauung sehen (da gab es Im Westen auch noch vieles vom heutigen Wohlstand nicht) und zweitens darf ich nicht sagen, der Arbeiter bei Blohm & Voss hatte mehr.

Ich muss vielmehr die Fuehrung der DDR mit dem Durchschnittsbuerger in der DDR vergleichen. Und da sieht es dann nicht so toll aus, denn da wohnten noch verdammt viele in Altbauten, WC auf halber Treppe, Wohnraeume ueber mehrere Etagen verstreut, weil das ehem. Herrenhaus dumm auf mehrere Familien aufgeteilt war o. ae. - in Bautzen war z. B. zur Wende die Altstadt faktisch unbewohnbar, ein Platz in der Platte galt als Sechser-im-Lotto. Heute will keiner mehr im Gesundbrunnen wohnen.

Ein Bekannter von mir war damals "hohes Tier" bei der NVA in Oranienburg. Der sagte mal, wenn Baustoffe gebraucht wurden, haben sich mehrere Soldaten (meist ranghoeher) zusammengetan, haben sich ein paar Soldaten rangeholt und sind dann im Tross (Gelaendewagen oder PKW vorweg, dann 1 oder 2 LKW, alles NVA) und in voller Uniform zur Baustoff-Versorgung und "haben dort Hacken schlagen lassen" - war das Baumaterial auf dem Wagen, wurde es dann bei jedem nach Hause gefahren, der beteiligt war (dem Baubetrieb hatte man natuerlich gesagt, man brauche es fuer die Kaserne).

Heute zuckt er darueber die Schultern, war eben so. Und mal ehrlich: Wenn das meine einzige Moeglichkeit waere, um an Baumaterial zu kommen, dann wuerde ich das doch auch so machen!

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#11 von delta , 18.11.2011 19:27

Aber hallo
hier werden doch nicht einige Wach.....
Ich kann mich noch gut erinnern wie hier am Anfang das bestritten wurde,
das es bei uns hier in der demokratie Korupption im großen stil gibt und gab.
Das es die im Osten auch gab ist für mich selbstverständlich im welchen Ausmaß
kann/konnte man allerdings nur erahnen.

Hier aber mal eine kleine Auswahl meiner Bücher dazu.

Flick Affäre - Die gekaufte Republik
von Kilz und Preuss
verlag - rowohlt

das Kartell der Kassierer
G. Ogger
verlag Knaur

Der Deutschland-Clan
von jürgen Roht
Eichborn verlag

wem gehört die Republik
von R. Liedke
Verlag Eichborn


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#12 von Buhli , 18.11.2011 22:18

Zitat B.S.:"Ich muss vielmehr die Fuehrung der DDR mit dem Durchschnittsbuerger in der DDR vergleichen." Wenn Du die Anfangsjahre nimmst, geb ich Dir recht. In den 80ern war der Durchschnitt allerdings auch kein Außen-WC mehr. Mußt Du doch zugeben. Die gab es zwar noch. Aber nur noch vereinzelt. Da ging es so manchem Handwerker oder Dienstleister z.Bsp. Putzkraft, denn die wurden besser bezahlt als der Schnitt, schon besser als den alten Herren in Wandlitz. Versorgungslage ist ein anderes Thema. Die Randgebiete im Dresdner Norden, waren damals schon der Speckgürtel. Die wollten nicht mit den Wandlitzern tauschen. Das habe sie allerdings erst nach den Fernsehaufzeichnungen von 1199 geäußert. Hab dort einige Dächer gedeckt, und bin dadurch mit den Leuten ins Gespräch gekommen. Nicht mal die Radeberger, die da in der Platte wohnten wollten das. Spricht schon für sich und die damalige Wohnsituation der Durchschnittsbürger.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#13 von reporter , 18.11.2011 22:54

Zitat von Buhli
In den 80ern war der Durchschnitt allerdings auch kein Außen-WC mehr.



Hast du eine Quelle für diese mutige Behauptung?

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#14 von Ilrak , 18.11.2011 23:03

Vielleicht die eigene Wohnsituation ?


Revolution ist das Morgen schon im Heute,
ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute.
(Renft - Zwischen Liebe und Zorn )

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RE: Korruption & Bestechung im Westen

#15 von Buhli , 18.11.2011 23:35

Meine eigene sowieso. Hab mir ne Ausbauwohnung zurecht gebaut. Reporter, es war der Durchschnitt gemeint, nicht die Ausnahmen, die für Dich ja Regel bedeudet. Stell Dir vor es hätte in der DDR Ölheizungen gegeben. Da sähe es heute so aus wie hier in der südlichen Umgebung von Stuttgart. Die Ölkanne im Treppenhaus zum Nachfüllen des Ofens, weil die Pumpe ja Stromkosten verursacht. Hab ich beim Suchen einer Wohnung mehrmals entdeckt.


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zuletzt bearbeitet 18.11.2011 | Top

   

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