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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben? - 55
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#811 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 30.01.2014 12:15
Sorry, aber solange man diesen Leuten nicht aufhört, Kohlen ins Feuer zu werfen und sie mit Taten überzeugt, das sie Unrecht haben, werden Nazi-Anhänger nicht verschwinden. Jüngstes Fall : In Hoyerswerda soll wohl ein Asylantenheim in Betrieb genommen werden, in einer Gegend, die nicht gerade zu den Sonnenregionen der Republik zählt. Ich bin gespannt. Aber solche Einrichtungen in sozial brisanten Regionen macht sich immer gut in den Medien, letztes Beispiel Berlin-Hellersdorf. Warum kommen solche Objekte nicht in reiche Regionen ? Dort wäre die Situation weit besser und toleranter.
Daneel, der Hinweis zum"unkontrollierten Waffenbesitz" sollte nicht unbedingt auf die Ostalgie bezogen sein. Der ist nur in der vermeintlichen Freiheit möglich. Es scheint sich ja nun heraus zu kristallisieren, dass noch offene Tötungsdelikte, immer öfter der rechten Szene zugeordnet werden können. Mit erstaunlich hohen Zahlen aus dem Altbundesgebiet. Womit wir wieder beim Thema sind.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von altberlin im Beitrag #811 Warum kommen solche Objekte nicht in reiche Regionen ? Dort wäre die Situation weit besser und toleranter.
Das glaube ich nicht. Da wird man auch immer Angst haben, dass einem was weggenommen wird ... wenn man in den rückständigen Gegenden in den südl. Bundesländern sogar mißtrauisch auf eigene Landsleute blickt und man Angst hat, dass Heim und Hof eventuell woanders hingehen und nicht im Dorf bleiben, wie reagiert man dann auf Menschen, die aus Ecken kommen, von denen manch Einer noch nie gehört hat.
#814 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 30.01.2014 15:01
Ach, deshalb lieber in den Osten ? Zugegeben, leere Gebäude gibt es, und die paar Alten, die nach dem wirtschaftlichen Kahlschlag übrig blieben, können kaum dagegen ankommen. Arm, Doof und leicht zu überrumpeln, so stellt man sich den Osten scheinbar vor. Kein Wunder, wenn dann die "Kameraden" fruchtbaren Boden vorfinden. Was wollen die Verantwortlichen denn mit hunderten Asylsuchenden in dieser Einöde ? Da ist doch programmiert, das diese nur rumlungern oder, wie in verschiedenen Gegenden, illegale Geschäfte aufziehen. Zumal in der Mehrzahl junge Männer das Klientel bilden. Ein schönes Lehrstück dazu ist Berlin, die Gegend um den Görlitzer Park..
Was glaubst du, warum unsere Neger Sorry heißt ja Farbiger nicht in der bayerischen Einöde untergebracht werden wollten und sie deswegen bis zum goldenen Berlin gewandert sind um dort ihre Geschäfte nachzugehen, die sie hier in der Einöde nicht hochziehen können. In der Einöde war es ihnen zu langweilig.....oder besser gesagt hier können sie keine Geschäfte machen diese Sogenannten Fachleute aus der ganzen Welt. Aber schlecht wäre es nicht, wenn man sie in den verlassenden Osten schieben würde, damit der Rest dort wie zum Beispeil "Smithie "mal sieht wie das zugeht, wenn man mehr als ein Häuflein dort vor sich hat, sondern ganze Stämme die Landschaft überrollt. Dann ist es ganz schnell vorbei mit der Asylfreundlichkeit.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von altberlin im Beitrag #814.....schnipp Was wollen die Verantwortlichen denn mit hunderten Asylsuchenden in dieser Einöde ? Da ist doch programmiert, das diese nur rumlungern oder, wie in verschiedenen Gegenden, illegale Geschäfte aufziehen. Zumal in der Mehrzahl junge Männer das Klientel bilden. Ein schönes Lehrstück dazu ist Berlin, die Gegend um den Görlitzer Park..
Na gut dann siedle Sie in Wohngebieten an, z.B wie in Mannheim /Jungbusch. Möchtest Du da wohnen? Ich kenne da einen Sozialarbeiter recht gut, seine Aussage......ca.80% wollen gar nicht arbeiten, sie sind so zufrieden. Laufe da mal durch die Straßen, du kommst dir vor wie in der 3.Welt. Wenn sie darauf angesprochen werden sagen sie.....das ist doch nicht unsere Arbeit. Inzwischen sind die Türken, die dort seit Jahrzehnten wohnten weggezogen...dank der jetzt dort siedelnden rumänischen Minderheiten.
Na gut dann siedle Sie in Wohngebieten an[/b], z.B wie in Mannheim /Jungbusch. Möchtest Du da wohnen? Ich kenne da einen Sozialarbeiter recht gut, seine Aussage.. Inzwischen sind die Türken, die dort seit Jahrzehnten wohnten weggezogen...dank der jetzt dort siedelnden rumänischen Minderheiten.
Es geht doch nicht un die rumänischen Minderheiten allein, zu Hunderten kommen Asylanten aus Nordafrika übers Mittelmeer, und genau die sind es, die in Berlin ihr Unwesen treiben, nicht alle, aber zahlreiche. Schon mal von den Familienclans gehört, die ganze Straßenzüge kontrollieren ? In Berlin sind ehemalige Arbeitergegenden regelrecht verseucht, Mord, Messerstechereien und Dealerei ist an der Tagesordnung. Selbst ein paar U-Bahnlinien sind zumindest abschnittsweise zeitweilig No-Go-Areas. Soll Ostdeutschland auch dieses Schicksal erleiden ? Das ist doch Nahrung für die Rechte Scene, wen wunderts, wenn es dann mal knallt. Un es wird fleißig weiter "gefüttert", Im Erzgebirge, in der Lausitz, in Berlin und anderswo. Die von die angeführten Türken sind nicht als Asylanten gekommen, sondern der Arbeit wegen. Viele von ihnen haben es hier zu einem ansehnlichen Lebensstandard gebracht, denen kann ich nicht verdenken, wenn sie aus solchen Vierteln wegziehen.
Aus dem Amtsgericht Hoyerswerda kommen da ja auch gleich noch die falschen Signale
Zitat Die Männer, die jetzt zwischen 18 und 36 Jahren alt sind und der rechtsextremen Szene angehören, hatten am Abend des 17. Oktober 2012 versucht, in die Wohnung eines jungen Paares in einem Mehrfamilienhaus in Hoyerswerda einzudringen. Sie hätten gegen die Wohnungstür geschlagen und getreten, den Strom abgestellt und Türspione verklebt. Dem damals 33-jährigen Ronny S. hatten sie zudem lautstark mit dem Tod gedroht, seiner gleichaltrigen Lebensgefährtin Monique L. mit Vergewaltigung. Am ersten Verhandlungstag am 14. Januar 2014 hatte die Nebenklägerin L. unter Tränen ausgesagt, dass sie aufgrund dieser Drohung die Entscheidung getroffen hatte, aus dem Fenster zu springen und sich das Leben zu nehmen, sofern es den Angreifern gelingen sollte, gewaltsam in die Wohnung einzudringen. Das Paar lebt inzwischen in einer deutschen Großstadt, beide leiden bis heute an den psychologischen Folgen der Bedrohung.
Dafür bekammen 7 der 8 Rechtsextremen (davon mehrere einschlägig vorbestraft) bloß Bewährungsstrafen, nur einer (der wegen einer anderen Straftat schon wieder einsitzt) muß nun 5 Monate länger im Gefängnis bleiben! Wie kann man dabei als Justiz nur von einer verbalen Todesdrohung sprechen und keine Beeinträchtigung der öffentlichen Sicherheit attestieren? Bloß weil die Wohnungstür stand gehalten hat, ist es nicht schlimmer geworden!
Um deutsche Rechtsprechung zu verstehen oder auch nicht, hättet ihr gestern am Mittwoch den 29.01.2014 den Film auf ARD um 20:15 euch anschauen sollen. Der Film Hieß " unter Anklage / Der Ffall Haary Wörz... Hier wurde aufgezeigt wie der Demokratische Staat Deutschland sein sogenanntes Faustrecht durchsetzt, nach dem Motto...Paragraf 1...der Staat hat immer recht...Paragraf 2 hat der Staat mal nicht recht, greift sofort Paragraf 1....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Björn, die Rechtsprechung spiegelt doch nichts weiter wider, als den dazugehörigen Geist, der diese Sprüche erst ermöglicht. So neu ist doch die Tendenz nicht, die gerade wieder in dem von Dir gebrachten Zitat zu erkennen ist. Kann sein, dass nicht jeder diese Tendenz wahrnimmt.
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