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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben? - 54
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Zitat von altberlin im Beitrag #794........... Stimmt, aber bevor du 18 warst, gab es nichts von wegen NVA ! Heute "darfst" du bereits mit 17 an der Waffe ausgebildet werden, nur schießen erst am 18. Geburtstag...................
Nur mal um die Relation zu wahren.
Die GST hat lange vor dem 17. Geburtstag die Schießausbildung begonnen .....
#797 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 29.01.2014 16:42
Zitat von Buhli im Beitrag #795 .......noch ein oder zwei Jahre rumhängen. Wenn das kein Nährboden für rechtes Gedankengut ist. Ich weiß ja nicht.
Und länger. Schlimm ist dann, ausschließlich den Schülern die Schuld zuzuweisen für Bildungsmängel, da haben mehrere Instanzen versagt. Und auch die Berufsausbildung hat noch einen Bildungs-Auftrag. Und bei sehr vielen Schülern ein Jahr länger Zeit als bei den 10-Klassen- Schülern damals. Wenn dann überhaupt Aussicht auf eine Lehrstelle besteht. Allein die richtige ideologische Ausrichtung unserer Kinder sollte dem Staat als Gesetzgeber etwas mehr in der Richtung wert sein, das kein Schüler auf der Strecke bleibt, sprich Lehrstelle !
Die GST hat lange vor dem 17. Geburtstag die Schießausbildung begonnen .....
Das war Kleinkaliber, kaum mehr als ein Luftdruckgewehr. Und nur sporadisch, tageweise. Nicht als Berufsausbildung. GST war kein Arbeitgeber, sondern eine Gesellschaft für Sport und Technik. Die Bundeswehr ist eine Armee. Trotzdem ebenfalls nicht in Ordnung.
Das waren nur Luftflinten. Der Unterschied war bei uns die Munition. Diabolos bei der GST und Kugeln auf dem Rummel. Da durfte sogar schon vor der GST geschossen werden. War bestimmt auch politisch gewollt. Vielleicht sogar kontrolliert? Unser Leser wird es bestimmt verlinken.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
#800 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 29.01.2014 17:21
Zitat von Buhli im Beitrag #799Das waren nur Luftflinten. Der Unterschied war bei uns die Munition. Diabolos bei der GST und Kugeln auf dem Rummel. Da durfte sogar schon vor der GST geschossen werden. War bestimmt auch politisch gewollt. Vielleicht sogar kontrolliert? Unser Leser wird es bestimmt verlinken.
Nein Buhli, bei der Vormilitärischen gab es sog. Kleinkalibergewehre, mit richtiger Munition.
Soweit ging man bei uns, als ich "mitspielen durfte", nicht. Was danach (1974)abging, weiß ich nicht.
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Zitat von Buhli im Beitrag #801Soweit ging man bei uns, als ich "mitspielen durfte", nicht. Was danach (1974)abging, weiß ich nicht.
Von der KK habe ich aber gehört.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Bis auf "geringe" Unterschiede in der Funktionsweise, sind die Abläufe - auch die Trainingsabläufe - nahezu identisch ...
Und wenn im MMK das "Schützenduell" anstand, dann war es eigentlich sogar "realer" als beim Ausführen der Schulübungen ... Wer schneller schießt, lässt den anderen "aussetzen" .... (Nur mal so zur Erinnerung : 2 Teams á 3 Mann nebeneinander mussten jeweils 3 Klappscheiben "bekämpfen" - derjenige, dessen ihm gegenüber befindliche Scheibe getroffen war, musste das Schiessen einstellen ... )
Auf alle Fälle hatte ich die KK-MPi 69 etwa 1977 erstmals in der Hand.
Interessant ist ja, über was sich so unsere Freunde aus dem Beitrittsgebiet unterhalten, über die verschiedene Bewaffnung von Schülern und Kindern bei der "Gesellschaft für Sport und Technik". Es war halt auch eine sportliche Vorübung, egal ob nun mit "Einzellader" oder sonstwie, man wurde schonmal mental vorbereitet auf die große Aufgabe, für die, die auserkoren waren, Unserer Republik gegen die Hauptfeinde, die aus dem Arbeiter- und Bauernparadies sich absetzen wollten, zu verteidigen.
Notfalls so mit 30 - 40 Schuss, die mußten dann eben "dableiben" wie Genosse DDR-Minister Mielke das formulierte, denn ansonsten, was "soll denn das". Das ganze Magazin verballern und die drüben machen ein großes Theater und hetzen nur über unsere friedliebende Republik.
Ich hatte mal gelesen, auf 42 "DDR-Bürger" kam ein hauptamtlicher Angehöriger der "Sicherheitskräfte". Da waren die Kommunisten des SED-Staats einfach Spitze, die Nazi-Braunen konnten von solchen Zahlen nur träumen. Fast zwei Millionen wurden nach GoogleBooks durch militärische oder paramilitärische Organisationen erfaßt, die "Freiwilligen Hilfer" von Wächtertruppe und Vopo nicht eingerechnet, ebenso nicht die fast 200000 IMs, die dem Genossen Mielke zuarbeitenden.
Wenn du als unbedarfter Westtourist mal in den Ostsektor schauen warst, was gabs da nicht alles an Uniform-Hanseln! Der Erfassungsgrad war der größte im Ostblock, sogar die Russen kamen da nicht mit.
Die Präsents der vielen Uniformen vermittelte, allerdings nicht für jeden, ein Gefühl der Sicherheit. Leute mit krimineller Energie, waren da dann nämlich auch etwas aufmerksamer. Daher ist die hohe Präsents schon mal verwerflich. Schließlich konnte man das System nicht ganz so frei mit krimineller Energie bekämpfen, wie heute. Wer das System bekämpfte, war aus westlicher Sicht eh nur Oppositioneller oder Menschenrechtler. andersdenker, solche "sportlichen Vergleiche" kenne ich nur vom hörensagen.Die scheint mann erst in der zweiten Hälfte der 70er eingeführt zu haben. Dabei wurde der Waffengebrauch wenigstens unter Kontrolle gehalten. Mir ist jetzt nicht bekannt, dass dadurch Menschenleben beschädigt wurden. Der unkontrollierte Waffenbesitz in der Freiheit, ist da wesentlich besser.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Übrigens geht es in diesem Thread um das Versagen des Verfassungsschutzes bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus und ob dieser Verein nicht abgeschafft werden kann, dadurch ein drittel der NPD wegbrechen würde und somit ein Verbot dieser auch überflüssig werden würde.. Bitte lebt eure Ostalgie doch in einem anmderen Thread aus.
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