Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen - 43
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
#631 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 12.04.2015 13:06
Zitat von joesachse im Beitrag #629 Insofern musst Du hart im Nehmen sein, wenn Du hier nicht mit den Jammerern und Meckerern einer Meinung bist.
Dieser Satz, Joe, ist doch wohl nicht deinem gebildeten Gehirn entsprungen ? Merkst du nichts oder gehörst du auch zu denen, die hier windige Meinungen vertreten, die den kalten Krieg indirekt herbeiwünschen und offen völlig überholte Ansichten vertreten ?
Alle Anderen sind also Jammerer und Meckerer ? Traue dir etwas mehr zu. Aber wie du ja schreibst :
Zitat ...zu meinem Leidwesen ist das hier so...
Somit sind glatzel und neokonservativer die Überbringer der Wahrheit, alle anderen Spinner.
Das ist wohl wahr, Altberlin. Trotzdem will ich keine Energie für das rechte Geschwafel des Vielnickmens aufwenden, denn außer Hetztiraden und Weisheiten ANDERER aus den Weiten des Internets kommt bei dem doch nichts KONSTRUKTIVES heraus.
Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.
@altberlin Wieso fühlst du dich bei Jammerer und Meckerer immer angesprochen??? Muss ich jedesmal dazu schreiben, dass Du damit explizit nicht gemeint bist?
Zitat von glatzel im Beitrag #630Deswegen fühlen sich die Genossen mit DDR-Hintergrund ja richtig wohl, wenn sie für 14 Tage, ausgestattet mit der Westkohle des Klassenfeindes und demzufolge mit der Peso convertible (CUC) sich von den schönen Damen dort in den für den normalen Kubaner verbotenen Divisenhotels für 14 Tage es sich richtig wohl ergehen lassen können und in ihrer typischen mentalen Mogelpackung sozialistisch träumen dürfen.
Zitat von neokonservativer im Beitrag #625Offenbar machen sich die Marxisten hierzulande mehr Sorgen um die Zukunft Kubas wie die Kubaner selbst. Schließlich steht eines ihrer letzten Vorzeigediktaturen zur Disposition.
Mit diesen Äußerungen disqualifiziert sich Mister Vielnick ja gleich wieder. Diese Sätze sollen auch nicht zu irgendwelchen inhaltlichen Diskussionen beitragen, sondern nur provozieren und trollen. Offenbar hat der User sich gleich mit 2 Accounts angemeldet, damit er bei Ignorieren seiner Beiträge wenigstens mit sich selbst diskutieren kann. Insofern ist das genau so inhaltsleer die die Meckerei einiger anderer hier.
Zurück zum Thema: Dass die USA und Cuba endlich miteinander reden und versuchen, ihre Beziehungen zu normalisieren, das ist doch nur zu begrüßen. Genau so wie es zu begrüßen ist, wenn die EU und Russland miteinander reden, statt zu eskalieren und sich gegeneinander abzugrenzen und zu eskalieren.
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. (Samuel Butler)
#637 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 12.04.2015 16:24
Ich fühlte mich nicht direkt angesprochen, aber wäre es nicht besser, diese Worte etwas sparsamer einzusetzen, der Forenkultur zum Nutzen ? Die eigentliche langjährige Forengemeinde sollte etwas mehr auf Augenhöhe kommunizieren, die Schwächen einiger wie auch die Stärken muß man dann tolerieren.
Zitat von joesachse im Beitrag #636 Zurück zum Thema: Dass die USA und Cuba endlich miteinander reden und versuchen, ihre Beziehungen zu normalisieren, das ist doch nur zu begrüßen. Genau so wie es zu begrüßen ist, wenn die EU und Russland miteinander reden, statt zu eskalieren und sich gegeneinander abzugrenzen und zu eskalieren.
Zustimmung , zumindest was die Beziehungen USA und Kuba anbetrifft.Es ist auch ein Signal an andere Staaten mit denen die USA bisher ein eher gespanntes Verhältnis hatte. Was die Beziehungen zwischen der EU und Russland anbelangt kann ich nicht folgen. Die EU grenzt sich nicht gegen Russland ab, das wiederspräche der Natur ihrer liberal geprägten Gesellschaft. Abgrenzung betreibt Russland. So wie es die DDR nötig hatte ihr Regime zu legitimieren indem sie stets auf das Feindbild Westen verwies.
Zitat von joesachse im Beitrag #636 Offenbar hat der User sich gleich mit 2 Accounts angemeldet, damit er bei Ignorieren seiner Beiträge wenigstens mit sich selbst diskutieren kann.
Persönliche Beleidigungen entfernt. michaka 13
Ich habe mich vor einigen Tagen unter dem User "glatzel" hier angemeldet und es gibt keine weiteren Accounts von mir, um mit mir "selbst zu diskutieren".
Der Verfasser wurde 12.04.2015 17:20 von michaka13 für den Inhalt dieses Beitrags verwarnt. Nachricht: Dieser Beitrag enthält allgemeine Beleidigungen oder persönliche Angriffe
Zitat von Buhli im Beitrag #624Warst Du etwa schon im tiefsten der USA, wo sich kaum Touristen hintrauen? Hast Du schon mal von No go Areas auf Kuba gelesen? Guantanamo mal ausgenommen. Ach das ist ja gar nicht Kuba. Aber dafür der einzige Fleck auf dem die medizinische Versorgung für die Insassen kostenlos ist. Da lässt sich bestimmt noch was lernen.
Wieder einer der rätselhaften Buhli-Beiträge.
Ich war bereits mehrmals in den Vereinigten Staaten. Ich reise stets individuell. Keine Pauschalreisen oder ähnlichen Unsinn. Ich habe in jungen Jahren auch 2 längere Reisen durch die USA gemacht, ebenfalls auf eigene Faust. Angst hatte ich nirgendwo und ich hab mich auch überall hingetraut. Was verstehst du also unter dem tiefsten der USA, wo sich kaum Touristen hintrauen?
Auch Kuba habe ich individuell bereist, meißt auf der Ladefläche diverser LKW oder Pick Ups. Von No Go Areas ist mir dort nichts aufgefallen. Mit Ausnahme von Guantanamo. Dort wird selbstverständlich schon einige Kilometer vorher drauf hingewiesen.
Was die medizinische Versorgung in Kuba betrifft, die ist für alle Einheimischen kostenlos. Die medizinische Versorgung ist in Kuba sogar sehr gut. Auch die Ausbildung für Ärzte und Krankenschwestern braucht sich hinter der europäischer Staaten nicht zu verstecken. Mittlerweile ist die Lebenserwartung dort fast genau so hoch wie bei uns in Mitteleuropa. Die Säuglingssterblichkeit ist die niedrigste von ganz Süd-und Mittelamerika. Du würdest Dich wundern, wenn Du dort ein Krankenhaus besuchen oder einen Arzt aufsuchen müßtest.
Nur Ausländer müssen zahlen. Die Kosten sind dabei deutlich höher als in Europa.
... an der Stelle kann man auch gleich erwähnen, dass ein US Bürger, der nicht krankenversichert ist, mal ganz schnell wegen einem komplizierten Eingriff oder teurer Medikamente, in der Schuldenfalle landet ...
Was mir auf Kuba auffiel waren die vielen Alten die nur noch mit ein paar Zahnstümpfen im Mund rumliefen. Anstatt Ärzte zu exportieren sollten die Kubaner mehr Zahnärzte ausbilden. Wer auf Kuba keine CUC hat ist sehr schlecht drann. Das normale Einkommen der Kubaner reicht hinten und vorne nicht und viele Artikel des täglichen Bedarf sind ohne CUC überhaupt nicht erhältlich.
Warte noch mal paar Jahre , dann kannste auch in Deutschland Alte mit Zahnstümpfen sehen , weil deren Rente nicht mehr für die Zahnarztzuzahlungen reicht .
Sonderbare Antwort. Allerdings geht es den kubanern nach jahrzentelanger planwirtschaft recht mies. Das USA Handelsembargo ist jedoch nicht der Hauptgrund dafür. Jahrzentelang ließen sich die Kubaner von ihren sozialistischen "Brudervölkern" durchfüttern und haben ihre eigene Wirtschaft vernachlässigt und stehen deshalb heute so da. Von der allgemeinen Entwicklung der anderen lateinamerikanischen Staaten hat sich Kuba abgekoppelt.
Dieser Beitrag enthält allgemeine Beleidigungen oder persönliche Angriffe
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern.
Wer uns unterstellt "wir trauern alten Zeiten hinterher", hat die Mission der Community leider nicht verstanden.
Wir verzichten auf übertriebene Ostalgie und freuen uns über neue Meinungen aus Ost & West und Nord & Süd.