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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen - 28
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#406 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 21.12.2013 18:34
Zitat von kreutzer_ im Beitrag #404Für einen Teil sehen die USA ein zu großes Risiko, da benötigen die USA keine Empfehlungen von Klugscheißern aus sicherer Entfernung.
Die USA sind ein Volk von Schißhasen, die (teilweise unschuldige) Menschen ohne Anklage jahrelang festhalten, egal, woher sie stammen. Angst vor irgendwas !
Wenn sich das große Amerika nicht in jeder Ecke der Welt einmischen würde, wäre die Terrorgefahr nur bruchteilhaft erkennbar. Ein Land, was hinter jedem Nachttisch rumspioniert ist nicht in der Lage, geheimdienstlich gegen den "Terror" vorzugehen. Aber die Waffenlobby braucht Geld ! Die USA wären ohne Kriegsproduktion längst pleite. Deshalb Kriege und Terrorpropaganda.
Und, im eigenen Lande sterben bald mehr Menschen durch Amokläufe, weil jeder Hanswurst bei sich zu Hause mindestens eine Knarre zu liegen hat. Die "Einschläge" werden doch immer häufiger. Was lernen wir da von den USA ?
- Aber die Waffenlobby braucht Geld ! Die USA wären ohne Kriegsproduktion längst pleite. Deshalb Kriege und Terrorpropaganda.- Stimmt, aber das gilt für alle Staaten, welche in der Suppe mit herumrühren. Deutschland hat lediglich mächtiges Glück, das diesbezüglich noch nichts, nennenswertes, passiert ist. Das sieht in England schon anders aus. Von Rußland ganz zu schweigen. Wo der russische Bär zuschlägt, wächst kein "Gras" mehr. Ganz im Gegensatz zu den USA und Europa. Seit die französische Fremdenlegion auch nur noch einen, untergeordneten, Namen trägt, ist auch dort die Luft raus. An der Überschrift fehlt daher etwas, am Ende das Fragezeichen!
Ich habe vorgestern einen Bericht oder ein Roadmovie aus Kanada gesehen. Dort ging es um die Natur Kanadas und die Menschen, die dort vom Tourismus leben und alle berichteten einhellig vom massiven Ausbleiben der amerikanischen Touristen seit dem 11.Sep.2001. Viele Kanadier meinen, daß die USAmerikaner lieber zuhause bleiben, als in der Fremde Angst um ihr Leben zu haben.
Das hat meine Meinung über die USA völlig bestätigt. Totale Paranoia... Natürlich müssen die alles überwachen. Aus blanker Angst.
#409 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 22.12.2013 11:50
Zitat von nüscht im Beitrag #408 ..und alle berichteten einhellig vom massiven Ausbleiben der amerikanischen Touristen seit dem 11.Sep.2001. Viele Kanadier meinen, daß die USAmerikaner lieber zuhause bleiben, als in der Fremde Angst um ihr Leben zu haben.
Das hat meine Meinung über die USA völlig bestätigt. Totale Paranoia...
Gleiches war nach dem 11. September auch am Rhein zu beobachten. Tausende Touris kamen nicht mehr, Germany war mit einem Male nicht mehr "so very nice", Hotels kämpften mit Buchungsstornos, die Rheinschifffahrt hatte keine Gäste mehr, Gaststätten und Geschäfte mußten sogar schließen. Angst ums eigene Leben hielt die mutigen Amis fest im eigenen Land. So sind sie halt, die großen Helden. Wenn wir alle so wären, keiner würde mehr U-Bahn, Fernbahn oder Flugzeug nutzen, jedes dieser drei Verkehrsmittel war schon mindestens einmal Ziel eines Anschlags. .
Wer von den Amis wirklich lernen will, sollte ein entsprechendes Gefühl für Eigenverantwortung haben. Sonst fällt man mit Sicherheit auf die Fr... .http://www.jungewelt.de/m/2014/01-07/001.php Schröder und Fischer schienen es gehabt zu haben.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Das Gegenstück war:"Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen." Oh, wie sind wir da auf die Schnauze gefallen. Vermutlich wollen wir nochmal fallen?
Hasch, selbst die Amis haben von der SU gelernt. Sind aber etwas eher mit der Zeit gegangen. Nun sind sie aber auch am Ende ihres Lateins. Das sind alles noch Nachwirkungen des kalten Krieges. Die können nicht aufhören. Machtbesessenheit ist keine gute Eigenschaft. Gestern Abend lief ein interessanter Doku Film im Ersten. Da war auch zu sehen, wie sehr Macht die Politiker beeinflußt. http://mediathek.daserste.de/sendung-ver...?datum=20140107
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von nüscht im Beitrag #408Ich habe vorgestern einen Bericht oder ein Roadmovie aus Kanada gesehen. Dort ging es um die Natur Kanadas und die Menschen, die dort vom Tourismus leben und alle berichteten einhellig vom massiven Ausbleiben der amerikanischen Touristen seit dem 11.Sep.2001. Viele Kanadier meinen, daß die USAmerikaner lieber zuhause bleiben, als in der Fremde Angst um ihr Leben zu haben.
Das hat meine Meinung über die USA völlig bestätigt. Totale Paranoia... Natürlich müssen die alles überwachen. Aus blanker Angst.
Da lässt sich bestimmt einiges aus dem seriösen Tagesspiegel entnehmen.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Ist auch an den Reisewarnungen nach Sotschi zu erkennen. Verschwörungstheoretiker sprechen von einer relativ guten Vorbereitung. Nicht erst seit gestern.
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Das vermute ich auch. War ja auch schon zu erkennen, als der Irakkrieg begründet wurde. "Nach Erkenntnissen unserer Geheimdienste".
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Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Jetzt teilen sich die USA und Deutschland die komplizierte Aufgabe der Vernichtung der syrischen Giftgasbestände.
Die USA vorverarbeiten Assads Chemiewaffen, die offiziell vorher garnicht existierten, auf einem umgebauten Schiff im Mittelmeer zu einer Giftbrühe. Diese Brühe wird dann in einer Spezialfabrik in Deutschland in unschädliche Bestandteile verbrannt.
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