Zitat von Buhli im Beitrag #206

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Das liegt vielleicht an seiner Straußberger Vergangenheit. Da war doch mal was.

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Kunststoffhersteller sollten durch die derzeitigen Erkenntnisse zur Rücknahme von dem Müll gezwungen werden, den sie selbst herstellen. Die haben unbestritten ihren Anteil an dem Umweltproblem.

Zitat von fredastair im Beitrag #207

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Alle, unsere sowjetischen Freunde und wir, hätten sich an der Kaiserdammbrücke in Charlottenburg getroffen. Die Genossen vom LSR 40 aus Beelitz hätten Unsere Republik schon vorher ausgedehnt auf die Westberliner Flughäfen. Und 604 hauptamtliche benannte zuverlässige Genossen der Stasi sollten umgehend einen Repressionsapparat in West-Berlin aufbauen. Eben so, wie es in Unserer Republik üblich war.

Bei den Übungen auf 'Magdeburg' hat man sogar den Regierenden Bürgermeister nicht vergessen.

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Zitat

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Aber- im Vertrauen gesagt, ich hatte nur die Aufgabe, in Strausberg an einem 12 mal 12 Meter großen Modell West-Berlins regelmäßig den Staub zu wischen, an dem die NVA Herrschaften den Überfall alljährlich durchspielten.

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Respekt, mit welcher Qualifikation wurde man da rangelassen ? Bestimmt nicht als Kollaborateur.

Zitat von Buhli im Beitrag #212

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Kunststoffhersteller sollten durch die derzeitigen Erkenntnisse zur Rücknahme von dem Müll gezwungen werden, den sie selbst herstellen. Die haben unbestritten ihren Anteil an dem Umweltproblem.

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Ach ja, weniger Müll produzieren, kostet Arbeitsplätze und senkt unser viel gepriesenes BIP.

Zitat von Buhli im Beitrag #215

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Ach ja, weniger Müll produzieren, kostet Arbeitsplätze und senkt unser viel gepriesenes BIP.

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Zitat von altberlin im Beitrag #213

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Das ist nicht Geschichte, sondern Spekulation.

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Genosse Mielke liebte doch alle Menschen. Nur zur Erinnerung

http://www.youtube.com/watch?v=1XBEqyu5Mck



Übrigens, solche Geländespiele sind doch nichts Neues, die gab es bestimmt von der BRD-Seite gen Osten ebenfalls.
war eben so, aber wen juckt es noch heute ?
Doch meist nur diejenigen, die mit der Gegenwart massiv Probleme haben.

Übrigens, du Startänzer, im Deutschen Historischen Museum, keiner DDR-Institution, sind genug Publikationen zu finden,
die einen geplanten militärischen Vormarsch unter Führung der NATO gegen die DDR beschreiben.

http://www.dhm.de/magazine/heft7/bibliography.htm

Darunter unter anderem diese

http://www.trend.infopartisan.net/trd0901/t070901.html

Jedes Ding hat zwei Seiten, nur, du erkennst es nicht.

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P.S. Ich nehme keine Seite in Schutz, aber ich liebe Sinn für Realität, nicht blinden Hass.

Was wäre aus fredastair nur geworden, wenn er das DDR-Modell geputzt hätte? Nicht auszudenken.

Ganz sicher nicht Hermann Frank - der Reporter.

Vielleicht entdeckt ihn der SPIEGEL doch noch. Für solche Kräfte hat das Blatt sicher Verwendung.

Ne, die haben schon den Jan Fleischhauer.

@altberlin :
Nicht zu Vergessen der gefürchtete "Durchbruch bei Fulda ",
der z. B. im Bunker Kossa ( www.bunker-kossa.de )
durchgespielt wurde.

Zum Thema Bunker gab es mal eine Fernsehdoku. Bei der ging es um einige mehr. R-P, Saarland, usw. Interessante Tarnungen waren dabei. Das relativiert die ganze Bunkerbauwut in ganz Deutschland und der DDR. Der kalte Krieg eben. Mit reichlich zwanzig Jahren Abstand sollte man die "geplanten Spielchen" nicht unbedingt den Bauernopfern übel nehmen. Die beiden großen Alliierten hatten nun mal das Sagen. Nun nur noch einer. Der"spielt" ja immer noch so einiges durch. Siehe Manöver in Südkorea.