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RE: Der Euro ist kein Teuro - 12
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Ein guter Punkt ! Oder die Polen gehen nach Großbritanien aufn Bau. Da kann man auch Blutplasma spenden: da bekommt man für 1 Stunde liegen, lesen und mit der Schwester flirten 16 € ... und Manche müssen dafür 4 - 5 Stunden aufm Feld ackern und werden meist noch wie Leibeigene behandelt. Bauern in Deutschland sollen ja nicht gerade für menschliches Miteinander bekannt sein.
das sind ja alles schöne Geschichten, die du da erzählst, aber die beweisen mit keiner Silbe, das der Euro ein Teuro ist...
Ende
Und was haben die Spargelbauer und co mit den Teuro zu tun........................ Wer stellt sich schon den ganzen Tag für ein paar lumpige Euro ins Spargelfeld, wenn´s dann am Abend nicht für eine warme Mahlzeit reicht. Es ist schon erstaunlich wie gerade die Bauernschaft so prächtig jammert und genau Sie aber nicht bereit ist, sich einen anderen Job zu suchen wenn Ihr Laden nicht läuft. Wenn mir mein Beruf nicht genügend einbtringt, muß ich mir was anderes suchen so wie millionen andere Menschen auch. Es gibt und gab auch genügend Bauern, die zwar einer geregelten Arbeit nachgingen, aber zur Erntezeit dann fehlten weil sie krank waren. Die anderen Kollegen mußten dann ihre arbeit mitmachen. Das mal so am Rande bemerkt. Wei soll man beweisen, das der Euro kein Teuro ist, wenn man zum beispiel eben keine alte Unterlagen hat. Damit hat doch fast keiner gerechnet das er diese mal braucht um klare beweise zu liefern. Diejenigen die das könnten, werden dies in ausreichenden maße vorlegen, weil sie ahnen was sie damit eventuell auslösen könnten unter den Bürgern.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Delta......kleine Frage; Du bist wohl ein echtes Stadtkind?! Möchte Dich mal sehen auf den Bauernhof ob Son oder Feiertag der Wecker klingelt vor 6.00 Uhr und fertig bist Du nicht vor 20 Uhr Aber eben die Milch kommt ja vom Aldi und nicht vom Bauer
Zitat von skippy1909 Hier in der Ecke gibt es jede Menge Gärtnereine und Spargelbauern. Die bekommen Saisonal immer AL von der Agentur zugewiesen. 90% der Zugewiesenen kommen, schauen und gehen wieder... Früher durften die polnischen Helfer noch dort arbeiten, aber laut EU dürfen sie das auch nicht mehr. Und die Bauern blieben fast auf ihrer Ernte sitzen, der Spargel kam nicht aus dem Boden.
Es wird ja immer so getan, als könnte JEDER Spargel stechen und das wäre so ein richtig toller Job. Die Arbeitsagentur schreibt die Jobs mit Löhnen von 7,00 Euro die Stunde aus, gehen die Leute dann hin, kommt "ABER 7 Euro gibt es nur, wenn sie 150 kg Spargel am Tag in bester Qualität abliefern". Das kriegen Neulinge unvorbereitet nicht hin und kommen dann für den Knochenjob bei Regen und brütender Hitze auf 2 bis 3 Euro die Stunde, das erzeugt Frust Zudem kommt es vor, das die Bauern die Leute auf dem Feld, um Lohn bescheissen, den abgelieferten Spargel absichtlich falsch erfassen oder auch am Schluss den Lohn einfach nicht zahlen.
Naja, mit dem Spargel hast du Recht. Aber es gibt ein grundsätzliches Anreizproblem, Arbeit aufzunehmen.
Zitat Anreizprobleme aufgrund kritischer Lohnabstände bestehen insbesondere dann, wenn Kinder im Haushalt leben und kein erwerbstätiger Partner vorhanden ist. Die Wirkung dieser Haushaltsmerkmale auf den Lohnabstand wird deutlich verstärkt, wenn eine geringe Qualifikation als Erwerbsmerkmal hinzukommt. Die Anreizprobleme sind zudem größer, wenn der potenzielle Arbeitsort des ALG II-Beziehers in der Arbeitsmarktregion Ost liegt
so, nun ist es "amtlich" - der Euro wird 20% teurer, wie erwartet. Zufrieden Peppe, Du meinst delta als Agraringenieur, Bauer, Landwirt? ...na, wenn das keinen "Schweinezyklus" auslöst... bei der geballten Kompetenz - und der EURO ist dann daran schuld
..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -
Du meinst delta als Agraringenieur, Bauer, Landwirt?
Ist ja wie der Vergleich; Einer der BWL studiert hat und nun eine Schreinerei leitet Das eine hat nix mit den andern zu tun und richtig anpacken wer macht das Sicher nicht die mit Uni abschluss in der Landwirtschaft Übrigens man kann auch die LPG in der DDR nicht vergleichen mit eine Bauer der zu 100% selbstwirtschaften muss!!
Peppe, delta wird das schon wuppen er ist ja sehr flexibel, wie ich seinem letzten Beitrag entnahm: egal ob langfristige Pachtverträge, Investitionskredite o.ä. - delta als Landwirt/Unternehmer ist so flexibel, ein Agraringenieur á la delta arbeitet heute auf seinem eigenen Pachthof, wenn die Preise nicht stimmen nächste Woche in HongKong oder New York, wechselt die Branche - kann ja auch als Veterinär, Arzt, Rechtsanwalt, Künstler oder Bankmitarbeiter arbeiten. Der Pachtvertrag oder die Kredittilgung wird halt eben für die paar Wochen ausgesetzt.
eigentlich wollte ich ja auf diesen wiederholten Nonsens nicht mehr eingehen - aber diese sinnbefreiten Kommentare bekommen ja schon fast Kultcharakter
... hier im Rheinland hat schon ein großer Anteil der bäuerlichen Familienbetriebe aufgegeben - es leben die Agrarfabriken - also auch nach Faktenlage ist deltas Beitrag wieder mal sehr unreflektiert und jenseits der Tatsachen - sorry, wollte nicht persönlich werden aber Du provozierst es ja gelegentlich selbst, delta. Übrigens: die braunen "Gesinnungsbrüder" haben damals den Reichsnähstand ganz anders bewertet als Du heute - das überrascht schon!
noch was: die DM hat ein US-Amerikanischer Herr jüdischer Abstammung für Westdeutschland bestimmt! - gewiß eine Überraschung für Dich - als DM-Aktivist?!
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Zitat Beispiel Butter zuerst 1,19 DM 250gr. dann eine ganze weile wurden Butterberge verramscht 56 Cent heute kostet die Butter billigst 1,19 Euro.
Zum Thema Butterberg hatte ich Dir schon zu Anfang des Threads etwas mitgeteilt. Offenbar kannst oder willst Du es nicht lesen. Erkläre bitte mal den Zusammenhang zwischen den Butterbergen in den Achtzigern und unserer heutigen Währung.
Wann und wo kostete ein 250 Gramm-Stück Butter 1,19 DM? Außer in Deiner Phantasie natürlich. Auch hier wurde Dir schon eine Antwort gegeben. Nämlich in meinem Beitrag vom 05.07.2011 21:47 Uhr. Eine Userin hatte einen Kassenbon von 1999. Ein Stück Butter kostete 1,99 DM. Blättere einfach mal ein paar Seiten zurück und lies es!
delta schrieb:
Zitat Auto´s die früher mit guter Japanischer Ausstattung angeboten wurden kosteten im höchstfall mal 18.000 DM, heute mit etwas mehr technikspielerei Doppelt so viel und mehr.
1. Was ist eine "japanische Ausstattung" ? 2. Welches Auto mit "japanischer Ausstattung" kostete wann 18.000 DM? Das wirst Du ja wissen, schließlich behauptest Du es . Ein Ford Escort CLX jedenfalls kostete vor ziemlich genau 20 Jahren 22.220 DM. Austattung? Ich glaube er hatte schon Servolenkung. Das wars dann aber auch schon. Ach ja, und ein Kurbel-Hub-Dach. Quelle: Ich, da Käufer des Fahrzeuges. Ein heutiger Focus oder Mondeo hat ein bißchen mehr zu bieten als das, was Du als Technikspielerei bezeichnest. Allein die heutige Sicherheitsausstattung ist enorm. Schau es Dir doch mal an auf den Seiten der Hersteller, damit Du überhaupt weißt wovon Du sprichst.
Hier extra für Dich ne Liste mit Autos unter 10.000 €:
Zitat Nach wie vor ist der Euro für mich und viele andere ein Teuro.
Dann liefere doch endlich mal FAKTEN für Deine Behauptung! ! !
Schramme schrieb:
Zitat Allerdings essen wir Unmengen an Obst und Gemüse,ich koche auch noch selbst.Wir essen auch nicht in einer Kantine, somit nehmen wir täglich 2 Mahlzeiten (inklusive Getränke ) in die Arbeit mit.
Dann kaufe bewußt ein. Hast Du es schon mal direkt beim Bauern probiert. Ich zahle bei uns für eine 5-Kilo-Tüte Kartoffeln 4,-€, Kohlrabi zur Zeit o,25 €, Blumenkohl gabs das Stück für 0,50 €. Das war vom letzten Einkauf am WE. Mehr fällt mir an Preisen gerade nicht ein. Kirschen für 2,50 € das Kilo werden von manchen Leuten (meißt Rentner oder Kinder) am Straßenrand verkauft. Zumindest hier bei uns in der Region. Da kann kein Supermarkt preislich mithalten. Südfrüchte u.ä. wird beim türkischen Händler geholt. Gute Qualität, die auch bezahlbar ist. Wir brauchen jedenfalls nicht mal annähernd hundert Euro für Lebensmittel in der Woche. Und ich hab auf der Baustelle garantiert keine Kantine. Muß mich also auch jeden Tag selbst versorgen.
Brot und Brötchen holen wir ausschließlich beim Bäcker. Bei unserem Stammbäcker ist immer ein 750-Gramm Brot für 2,09 € im Angebot. Ein fairer Preis, wie ich meine. Das wird dann meißt gekauft. Die Angebotssorte wechselt jede Woche. Die 5-er Tüte Brötchen gibts immer für 0,99 €. Auch nicht unbedingt ein Wucherpreis.
skibby1909 schrieb:
Zitat delta, das sind ja alles schöne Geschichten, die du da erzählst, aber die beweisen mit keiner Silbe, das der Euro ein Teuro ist...
Wie wahr, wie wahr.
delta schrieb:
Zitat Wei soll man beweisen, das der Euro kein Teuro ist,...
Du machst nichtmal den Versuch Fakten zu liefern. Stattdessen kommst Du jeden Tag mit neuen Geschichten. Es gibt genug Threads hier mit Small Talk. Da scheinst Du besser aufgehoben zu sein. Für eine ernsthafte Disskusion hast Du Dich längst selbst disqualifiziert.
Mein Japaner, ein Mazda 323S 1,5 16V hat 1998 beim Mazda Händler Grundpreis 27400 DM gekostet. In der Gold Edition mit ABS und Klima waren es etwas über 31000DM. Ich habe mir das Modell 1999 bei einem dänischen Reimporteur geholt und aufgrund des bereits vollzogenen Modellwechsels 22000DM gezahlt. Der Unterschied zum Mazda 323 Gold Edition war, der Däne hatte keine elektrischen Fensterheber vorn. Das Auto besitze ich immer noch er steht abgemeldet in der Tiefgarage und mein Sohn wird ihn bald fahren. Der Mazda 323 mit diesem Baujahr ist ein grundsolides Fahrzeug, besser als ein Golf gleichen Baujahres. Das nur nebenbei. Für 15000 Euro bekommst du heute kein Kompaktklassefahrzeug mehr, eher einen Kleinwagen, der die gleichen Abmessungen hat. An den nackten Fahrzeugpreisen kann man nicht festmachen, dass der Euro alles teurer gemacht hat.
Autos werden schon allein wegen der Sicherheits- und Komfortausstattung immer teurer. Dem Kunden wird dann von einigen Herstellern suggeriert, man braucht alles technisch verfügbare Was man wirklich alles an Schnickschnack braucht, muß jeder selber wissen. Ein Mercedes E-Klasse hatte z.B. 1996 einen Einstiegspreis von ca. 55.000 DM, heutzutage liegt der schon bei über 40.000 Euro
Björn jetzt weisst Du warum ich die franz. liebe in jeder Hinsicht Mein kleines Löwenbaby nur zum sagen ist in der CH günstiger als in F .........und günstiger als in D
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