Hört mir ploss auf mit den Bio Eine alte Dame sehr gebildet sage mir mal vor Jahren als das los ging mit den Biowahn;.........na dann haben Sie auch hoffentlich die Erde mit Bioerde ausgetauscht
!! Wir gehen vor Ort zum Bauern und dort wird die Ware gekauft (kein Biobauer halt ein Bauer!!) Wir essen nur saison Dinge und damit hat sich dass!!!
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Na pepe, im Forum vertan?
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Ich kauf mein Obst und Gemüse beim Vietnamesen um die Ecke. Ist günstig, schmeckt gut und Edeka oder die Aldi-Brüber können es sicher verkraften, wenn ich dort nicht mein Obst und Gemüse hole, also unterstütze ich lieber den kleinen Laden um die Ecke. Solche Läden sind am aussterben und werden zu 80 % ja von Ausländern geführt.
Außerdem gibts da auch manchmal was lecker Asiatisches. Ne große Flasche süß - saure Soße für Reis und Fleischgerichte.
Getränke hole ich meist bei Kaufland und dort geb ich auch meine Pfandflaschen ab, weil dort noch ein Mensch arbeitet und nicht nur ein Automat steht, wobei ich gegen die Dinger prinzipiell nix habe.
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Zitat von queeny
Zu ALDI kann ich auch was beitragen. Ich nehme mal unsere Abteilungsdumpfbacke.
Isst auch Obst von Aldi.
Donnerwetter!
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Smithie23 die einstellung finde ich Super Kann ich auch noch ein Beispiel bringen zu dem Thema ...werden zu 80 % ja von Ausländern geführt. ) Wir waren vor letztes Jahr in Greifswald da war gerade Markttag, geniales Angebot, jedoch wer stand hinter den Stand 80 % Ausländer
Kann mir hier einer erklären warum da kaum jemand noch steht von Meck -Pomm ?! Hat ja anmass AL, wieso nimmt man nicht so eine Chance war?!
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Zitat
Hat ja anmass AL, wieso nimmt man nicht so eine Chance war?!
Weil die AL dann arbeiten müssten?
Hier in der Ecke gibt es jede Menge Gärtnereine und Spargelbauern. Die bekommen Saisonal immer AL von der Agentur zugewiesen. 90% der Zugewiesenen kommen, schauen und gehen wieder... Früher durften die polnischen Helfer noch dort arbeiten, aber laut EU dürfen sie das auch nicht mehr. Und die Bauern blieben fast auf ihrer Ernte sitzen, der Spargel kam nicht aus dem Boden.
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Lohnt sich vielleicht nicht ... zu anstrengend ... wobei in Halle aufn Markt auch viele Stände sind, die von Deutschen betrieben werden (Blumen, Fisch, Fleischer, Bäcker, Käse ... )
Ich find das bewundernswert. Die bauen frühs ihre Stände auf und verkaufen Krams. Davon können sich einige unserer Landsleute echt ne Scheibe von abschneiden. Und nett sind sie auch immer.
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Weil die AL dann arbeiten müssten?
"Genau dort liegt eben der Hund begraben" Der Staat zahl ja für mich warum früh aufstehen ...........
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Zitat von skippy1909Zitat
Hat ja anmass AL, wieso nimmt man nicht so eine Chance war?!
Weil die AL dann arbeiten müssten?
Hier in der Ecke gibt es jede Menge Gärtnereine und Spargelbauern. Die bekommen Saisonal immer AL von der Agentur zugewiesen. 90% der Zugewiesenen kommen, schauen und gehen wieder... Früher durften die polnischen Helfer noch dort arbeiten, aber laut EU dürfen sie das auch nicht mehr. Und die Bauern blieben fast auf ihrer Ernte sitzen, der Spargel kam nicht aus dem Boden.
Ich habe gelesen, die deutschen Spargelbauern wollen keine Arbeitslosen, die sind in der Regel nach paar Tagen krank oder sie trampeln den Bauern die Ernte kaputt.
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Also wenn ich in der Situation wäre, dann würd ich gern draußen schuften !
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Zitat von peppe
Smithie23 die einstellung finde ich SuperKann ich auch noch ein Beispiel bringen zu dem Thema ...werden zu 80 % ja von Ausländern geführt. ) Wir waren vor letztes Jahr in Greifswald da war gerade Markttag, geniales Angebot, jedoch wer stand hinter den Stand 80 % Ausländer
Kann mir hier einer erklären warum da kaum jemand noch steht von Meck -Pomm ?! Hat ja anmass AL, wieso nimmt man nicht so eine Chance war?!
Das zeigt eine kleine Rechnung.
Wenn da zwei Kinder sind und die Qualifikation auch nicht vom Hocker reißt hat der doch mehr als wenn er arbeiten geht. Und in Meck-Pom ist das Leben billiger, und zur Not kommt noch bißchen Nachbarschaftshilfem was wohl auch gelegentlich als Schwarzarbeit bezeichnet wird.
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Reporter genau dies habe auch ich gelesen Gerade von den Rostocker Erdbeer- Unternehmer
, schon bedenklich irgend wie
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Zitat
Ich habe gelesen, die deutschen Spargelbauern wollen keine Arbeitslosen, die sind in der Regel nach paar Tagen krank oder sie trampeln den Bauern die Ernte kaputt.
Naja, was auf's Gleiche rauskommt...
Nicht arbeiten...
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heutzutage ist ein dickes Auto kein Garant für ein dickes Bankkonto. In der CH ist es so; Wer da ein D Wagen fährt ist entweder Geschäftsauto oder ein Jugo ect.pp.!!! Der Schweizer liebt die unauffälligkeit und das in erster linie mit den Auto
!!!
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Zitat von skippy1909
Hier in der Ecke gibt es jede Menge Gärtnereine und Spargelbauern. Die bekommen Saisonal immer AL von der Agentur zugewiesen. 90% der Zugewiesenen kommen, schauen und gehen wieder... Früher durften die polnischen Helfer noch dort arbeiten, aber laut EU dürfen sie das auch nicht mehr. Und die Bauern blieben fast auf ihrer Ernte sitzen, der Spargel kam nicht aus dem Boden.
Es wird ja immer so getan, als könnte JEDER Spargel stechen und das wäre so ein richtig toller Job. Die Arbeitsagentur schreibt die Jobs mit Löhnen von 7,00 Euro die Stunde aus, gehen die Leute dann hin, kommt "ABER 7 Euro gibt es nur, wenn sie 150 kg Spargel am Tag in bester Qualität abliefern". Das kriegen Neulinge unvorbereitet nicht hin und kommen dann für den Knochenjob bei Regen und brütender Hitze auf 2 bis 3 Euro die Stunde, das erzeugt Frust Zudem kommt es vor, das die Bauern die Leute auf dem Feld, um Lohn bescheissen, den abgelieferten Spargel absichtlich falsch erfassen oder auch am Schluss den Lohn einfach nicht zahlen.
Die polnischen Helfer kommen nicht mehr, weil denen die Entlohnung im Verhältnis zum Aufwand zu gering ist. Von ihrem Lohn müssen sie dann auch noch Krankenkassenbeiträge nach Polen bezahlen. Sie finden in Polen mittlerweile gleich oder sogar besser bezahlte Arbeit oder gehen in skandinavische Länder, wo sie wirklich mehr verdienen. In Zukunft werden nach Deutschland mehr Ukrainer, Weißrussen oder Rumänen zur Spargelernte erscheinen oder auch nicht, sie müssen nicht zu deutschen Bauern gehen, die für kleines Geld viel Leistung wollen.
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