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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#16 von joesachse , 19.06.2011 12:02

Zu Basel findest Du in der Wikipedia Artikel, die meiner Meinung nach die Sachverhalte auch für Otto Normalverbraucher verständlich darstellen. Dies ist in meinen Augen Aufgabe der Medien, die dies leider nicht leisten (können oder wollen?)

Zitat von michaka13

Und deshalb eben sehr schwer für den normalen Bürger zu durchschauen. Gewollt?


Aber das trifft doch für alle komplexen chaotischen Systeme zu: Finanzwirtschaft, Volkswirtschaft, Klima, Wetter, Mensch, Wald, Ozean...
Jede Aussage für die Zukunft, die dort eine eindeutige Kausalität unterstellt, vernachlässigt die Komplexizität dieser Systeme. Natürlich können solche Aussagen trotzdem eine gewisse Wahrscheinlichkeit haben, dass dies eintrifft, aber eben nur mehr oder weniger wahrscheinlich.
Die Medien haben keine anderen Wahl als zu vereinfachen, wenn sie Zusammenhänge verständlich darstellen wollen, aber damit werden sie gleichzeitig ungenau und die Zahl von Fehlern oder falschen Prognosen steigt.
Für mich das deutlichste Beispiel ist immer die Medizin, die Medikamente mit ihrem Beipackzettel. Jedes Medikament wirkt bei jedem Menschen anders, es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es vielen Menschen hilft, aber andererseits sind Medikamente ohne Nebenwirkungen auch immer im positiven Sinne wirkungslos.

Die Menschen haben mental und genetisch bedingt ein Problem im Umgang mit chaotischen Systemen und Wahrscheinlichkeiten, das Überleben und die Evolution wurde ja scheinbar durch die richtigen "Wenn-Dann"-Erkenntnisse zum heutigen Ergebnis geführt.
Ein wunderbares Buch zu diesem Thema: Fallstricke: Die häufigsten Denkfehler in Alltag und Wissenschaft


Und noch eine Anmerkung zu deinen Schufa-Berichten: Diese sind für mich als Informationen für Kreditgeber absolut nachvollziehbar. Jemand, der noch nie Kredite aufgenommen hat, kann nicht die höchste Bonität vorweisen, denn für sein Rückzahlungsverhalten gibt es keinerlei Erfahrungen.
Und jemand, der regelmäßig Kredite frühzeitig tilgt, der ist aus Sicht von Kreditgebern und deren Erwartungen in die Zinserträge auch nicht der Beste, denn die Kreditgeber haben in diesem Fall Ertragsausfälle. Insofern sind diese Bewertungen für mich nachvollziehbar.

Schönen Sonntag noch
JoeSachse


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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#17 von delta , 19.06.2011 12:36

Zitat von Smithie23
Was passiert eigentlich, wenn ein Staat faktisch pleite ist ? Bekommt dann nirgendwo mehr Geld oder wird ein Schnitt gemacht und die Schulden werden dann verringert ? Argentinien war doch so ein Kandidat, dass die nichtmal mehr die Zinsen ihrer Anleihen zahlen konnten.
Auf jeden Fall haben die Ratingagenturen ihren Teil dazu beigetragen, dass es so ist, wie es ist. Was wäre passiert, wenn die Irland, Griechenland und Spanien nicht herabgestuft hätten ?





Das kann wahrscheinlich niemand so genau beantworten, weil die Zeit ein andere war als der sogenannte Schwarze Freitag.
Damals war die Masse fast Vermögungslos, heute dagegen besitzen viele doch einen Vermögenswert in Form von Aktiva oder
Immobilien und andere Werte.
Ich denke eher das der Barwert hier eine große Rolle spielt. Auf dauer wird ein Tauschwert nicht funktionieren, so nach
dem Motto gib mir dein Haus dafür bekommst du meinen Vorratskeller an Futter. Bargeld kann ich induviduell einsetzen, alles
andere nur begrenzt und das ist das problem. Gemessen an der Weltbevölkerung haben wenige Barvermögen, der rest ist
zweckgebunden.
Die aber über freies Kapital verfügen, sind die jenigen die auf dauer das System ins wanken bringen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#18 von michaka13 , 19.06.2011 12:40

Einspruch Joesachse. Die schufa hat die Bonität zu bewerten. Und nicht wieviel maximal aus dem Kunden herauszupressen ist!

Bonität:" Bonität (von lateinisch bonitas, „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Eigenschaft einer natürlichen Person oder von Unternehmen oder Staaten, die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Rückzahlungsfähigkeit) und zurückzahlen zu wollen (Zahlungswilligkeit)

Quelle: wikipedia


Von Ertragsausfällen lese ich nichts. Es geht nur um die Fähigkeit meine Schulden zurückzuzahlen. Oder versteh ich da wieder was falsch?

Übrigens, wenn nur 1-2 Menschen in Deiner Straße leben, die ihre Kredite nicht zurückzahlen, sinkt auch Deine Bonität. Und wenn Du dann beim nächsten Kredit einen höheren Zinssatz zahlen mußt auf Grund Deiner gesunkenen Bonität, ist das dann auch nachvollziehbar?




Selbstverständlich hab ich bei wikipedia als erstes nachgesehen zwecks Basel. Und mit der Masse von Fachbegriffen kann ich nix anfangen. Ich wette, wenn ich hier in die Runde frage wer das alles verstanden hat, werden mehr als 90% bei einer ehrlichen Antwort schreiben: Ich habs nicht verstanden!

Dir ebenfalls noch nen schönen Sonntag,

micha

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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#19 von delta , 19.06.2011 13:09

Wie ich schon schrieb, Bonität ist gleich Rating, spielt nur in einer anderen Klasse.

Ansonsten gebe ich dir Recht, das liegt zwar nicht am einzelnen sondern an der
komplexität der Materie die aber von der beherrschenden Klasse gewollt ist, siehe auch
das Steuerrecht, wo sich selbst auch Fachleute nicht mehr auskennen.

Hierzu eine Vorstellung die verdeutlicht warum dies alles ins Wanken geraten muß....
Bill Gates dem namentlich fast jeder kennt, zahlt nur geschätzt seine Steuern, weil
die verschachtelung seiner Unternehmen so komplex ist, das kein normales Finanzamt mehr
in Amerika in der Lage ist deren tatsächlichen Steuerleistung zu ermitteln.
Man müsste für Bill Gates ein eigenes Finanzamt bauen. Diees problem hat auch Deutschland
und wahrscheinlich der rest der Welt.
Und so kommt es wie es kommen muß.... Rums , rums, rums.


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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#20 von Smithie23 , 19.06.2011 14:10

Zum Thema Schufa kann ich ein wenig Mehr beitragen. Jeder hat die Möglichkeit 1x im Jahr KOSTENLOS Einsicht zu nehmen, welche Daten gespeichert sind. Oder man macht es so wie ich damals: Einmalig einen Online Zugang beantragt und kann rund um die Uhr reinschauen und sogar Kontakt mit der Schufa aufnehmen, falls es Unstimmigkeiten gibt.
Nach welchen mathematischen Formeln die Bonität berechnet wird, kann ich leider nicht sagen. Das Beispiel mit der falschen Wohngegend ist richtig, aber ich denke selbst da wird ein Umdenken stattfinden. Ich hab nen guten Prozentwert, obwohl ich mal in nen Block gewohnt habe, wo die Leute mit Arbeit eher in der Minderheit waren.
Wenn Leute sich wundern, dass Verbindlichkeiten nach Erledigung noch drinne stehen: Das ist normal ! Wenn die Verbindlichkeit als erledigt deklariert wurde, dann ist das sogar noch ein positives Zeichen !
Wichtig ist, dass Banken bei Kreditanfrage der Schufa, wenn überhaupt, lediglich melden, dass es sich um eine Konditionsanfrage gehandelt hat, denn eine richtige Kreditanfrage wird in der Bonität berücksichtigt und kann den Wert ggf. runterreißen, wenn Jemand bei verschiedenen Banken anfragt.

@JoeSachse: Es ist aber für den Schufaeintrag belanglos, ob der Kredit frühzeitig getilgt wurde. Sicher haben die Banken dadurch nen Zinsverlust, aber das interessiert die Schufa nicht. Dort wird der Kredit als "bezahlt" abgehackt und gut is.


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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#21 von joesachse , 19.06.2011 14:56

@micha: Ich halte die Kriterien der Schufa genau so undurchsichtig und problematisch wie die der amerikanischen Rating-Agenturen. Allerdings halte ich eine Einrichtung, die die Risiken bei Kreditvergaben bewertet und diese Informationen den Kunden, also den potentiellen Kreditgebern bereitstellt, durchaus für sinnvoll.
Dass es dabei für Privatpersonen auch aus meiner Sicht völlig unsinnige Kriterien bei der Schufa gibt, steht für mich außer Frage.

Zu deinem Begriff der Bonität: Wenn du unter unter Schulden den Betrag verstehst, den du dem Kreditgeber zahlen musst, dann bestehen deine Schulen aus der Kreditsumme und den Zinsen. Eine vorzeitige Rückzahlung von Krediten stellt eine teilweise Kündigung des Kreditvertrages dar, genau über die Summe, die du vorzeitig zurückzahlst. Auch wenn das in Deinen Vertragsbedingungen enthalten ist, kann ich mir eben vorstellen, dass dies negative Auswirkungen haben kann. Aber wie schon geschrieben: Das ist ja alles in keiner Weise nachvollziehbar.

Zu Deinen Anmerkungen zur Verständlichkeit von Erklärungen:
Die Finanz- und Wirtschaftsprozesse sind heute ungeheuer komplex. Dazu kommt, dass es anders als in den Naturwissenschaften oft keine genauen Begriffsdefinitionen gibt oder es mehrere abweichende Definitionen gibt. Wenn man sich etwas mit Wissenschaftstheorie beschäftigt, dann trifft man schnell auf das Problem, dass viele Theorien in den Wirtschaftswissenschaften eigentlich keine Theorien sind. Eine wissenschaftliche Theorie muss Kriterien enthalten, die es ermöglichen, die Falschheit dieser Theorie eindeutig zu zeigen. Dies ist in den Naturwissenschaften Standard. In den Wirtschaftswissenschaften erfüllen doch einige dieser sogenannten Theorien diese Anforderung nicht.
All dies führt dazu, dass wirtschaftwissenschaftliche Erläuterungen oft schwer zu verstehen sind.
Allerdings trifft dies in den Naturwissenschaften genau so zu: Ohne grundlegende Physikkenntnisse und Kenntnis grundlegender Begriffe sind die Quantentheorie, die allgemeine Relativitätstheorie u.a. nicht zu verstehen, hier ein Beispiel unterhaltsamer allgemeinverständlicher physikalischer Erläuterungen: www.physikblog.eu
Ihr könnt ja mal testen, wieviel ihr dort versteht.

Und bevor ich es vergesse: Fefe und Frank haben in ihrem Audio-Blog auf alternativlos.org in der letzten Folge (Folge 16) zwei Stunden lang über Geld und Finanzpolitik geredet, ist zumindest unterhaltsam und auch etwas lehrreich: http://alternativlos.org/16/
Die MP3s höre ich immer auf meinen Autofahrten...

Viele Grüße
Jörg


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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#22 von BesserWessi0815 , 19.06.2011 17:18

... hier geht's zur "Neuen Rate-Runde" im Ratespiel mit Glaskugel.
fast 50 Kommentarbeiträge decken viele Meinungsrichtungen ab.


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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#23 von BesserWessi0815 , 21.06.2011 18:36

während die maroden USA mit AAA bewertet werden (hach, wie lustig)
"Standard & Poor's bewertet Griechenland mittlerweile nur noch mit der viertniedrigsten Note "CCC" und damit schlechter als jedes andere Land weltweit. Bei einem Land mit solch einer Einstufung gebe es in der Regel keine freiwillige Umschuldung ohne Verluste, erklärte S&P-Experte Krämer." ...das ist aber ausgesprochener blinder Patriotismus der Ratingagentur, ein im europäischen Bündnis etablierten Staat so zu attackieren, während die USA in den nächsten Wochen wohl nicht mehr ihre Straßenfeger bezahlen können - Kalifornien ist ja schon seit einer Weile pleite. Dafür ein AAA - <grübel>
Ich wette auf Europa, Osteuropa, Asien, Südamerika und gegen die USA.


 
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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#24 von Smithie23 , 21.06.2011 19:07

Tja, für einen Laien ist es schwer nachvollziehbar. Warum wird Griechenland schlechter bewertet, als Argentinien, Ukraine oder Jamaika ?
Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber manchmal denke ich, man will dem EURO schaden - aber profitiert Amerika davon ?

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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#25 von michaka13 , 21.06.2011 19:08

Danke Besserwessi . Das zeigt doch wie seriös diese Agenturen arbeiten. Meine Meinung, das es sich um Kaffeesatzleserei handelt , wird so immer mehr verstärkt. Jede Zigeunerin auf dem Markt macht da ne bessere Voraussage.


Hier 2 Artikel, die mal zeigen welchen Anteil die Ratingagenturen an der Finanzkrise hatten/haben:


http://www.kas.de/wf/de/71.7074/

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...,692607,00.html


Der Spiegelartikel ist zwar schon ungefähr ein Jahr alt, trifft es aber trotzdem gut, finde ich.



Schönen Abend noch,

micha

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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#27 von Smithie23 , 24.06.2011 12:03

Irgendwann werden die Leute nen Art "Sozialismus Light" fordern: Die, die Geld haben, wollen es behalten und soviel Regulierung, wie nötig. Die, die Nix haben, die haben weiterhin nix und leiden unter der Regulierung der Reichen.

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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#28 von BesserWessi0815 , 24.06.2011 18:31

Finanzplatz Frankfurt 24.06.2011
Pläne für EU-Rating-Agentur

Entsteht am Finanzplatz Frankfurt eine Alternative zu den etablierten Ratingagenturen? Angesichts wachsender Kritik an den amerikanisch dominierten Bewertern wird nun über ein europäisches Gegengewicht nachgedacht.

...nun, ob die Europäer die bessere Glaskugel finden?
...jedenfalls würde mehr Wettbewerb die Macht dieses Dreier-Oligipols begrenzen.

Familienintern regeln wir im Zweifel Entscheidungen durch die dicke Mausezahn: man nehme bei x Alternativen x Blumentöpfe und x Zettel, beschrifte jeden mit einer der Möglichkeiten und lege sie jeweils einzeln mit einem Leckerchen unter die Blumentöpfe auf die Wiese. Der erste Blumentopf den "dicke Mausezahn" umwirft, enthält den Favoriten. Die Ergebnisse sind nicht schlechter als die der sog. "Fachleute" aber deutlich günstiger (x Leckerchen). Dafür würden die nicht mal würfeln.

@Smithie23:
"Sozialismus Light" ist sicher ein interessanter Gedanke, vielleicht in Verbindung mit dem Stichwort "Staatsquote", in diesem Thema


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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#29 von BesserWessi0815 , 02.09.2011 15:49

Ein Schweizer Ökonom sieht die 19 Staaten, die derzeit mit "AAA" bewertet werden als zu hoch an.
Seiner Meinung nach hätte lediglich Norwegen "AAA" verdient.
Die Schweiz, Liechtenstein und Schweden "AA+"
Deutschland "BBB" (Statt AAA)
Am schlechtesten kämen die USA weg. Sie würden lediglich ein "CCC" verdienen. (Statt AA+)
Er hat ein Ratingsystem entwickelt, das die Bereitschaft zum Schuldenabbau misst.
"Die Fähigkeit, Staatsschuldenzurückzuführen, hängt zuerst von der Bereitschaft der Bürger ab, harte Sparmaßnahmen, Steuererhöhungen und Vermögensabgaben zu akzeptieren", meint Dill.


http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_558453


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RE: Ratingagenturen - wie läuft das???

#30 von delta , 02.09.2011 18:13

Frage:
was oder wie sollen die Sparmaßnahmen, Steuererhöhungen und Vermögensabgaben aussehen.
Die jenige welche die Steuer beeinflussen können und über Vermögen verfügen werden in der
Masse nicht begeistert sein und sitzen allzu oft an den Schalthebeln um diese vorderungen
zu unterbinden. Der gemeine Bürger wird erstens schon genügend gemolken über vielerlei
Steuerarten und er bekommt nichts von Staat was der nicht freiwillig rausrückt, da kann der
Bürger fordern wie er will.
Als erstens müsste unterbunden werden, das Konzerne sich Armrechnen und einen Teppich von
der Steuer absetzen können für´s Büro.
Dies sind natürlich nur beispiele.
Wer in Deutschland Geld verdient darf sie nicht mit Zweigstellenfirmen im Ausland verrechnen.
Und so gebe es wirklich viele posten die anders geregelt gehören.
Immer nur den Einkommenserklärungs-bedürftigen Steuerzahler zu melken geht auf dauer nicht gut.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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