deswegen habe ich es doch geschrieben, weil Du diesen Satz brachtest;
Zitat
Meine 5 Jahre im Westen waren super - und es gab Milch/Kakao in der Schule
hier meintest Du dass es im Westen Milch gab.
deswegen habe ich es doch geschrieben, weil Du diesen Satz brachtest;
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hier meintest Du dass es im Westen Milch gab.
Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
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Nicht soviel Glück wie die Erfurter hatten die Potsdamer.
Im Krieg wurde es zerstört, zu DDR-Zeiten verunstaltet. Bis 2015 soll das alte Zentrum nun wiedererstehen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/potsda...ck/5748896.html
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Zitat
Meine 5 Jahre im Westen waren super - und es gab Milch/Kakao in der Schule
hier meintest Du dass es im Westen Milch gab.[/quote]
Ja, die gab es im Osten zu Kindergartenzeiten auch.
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Zitat von reporter
Und wenn in der DDR alles so gemütlich und easy war, kann unser NVA Mann vielleicht sagen, warum die Bewohner unter Einsatz von Minen und Maschinegewehren an der Flucht gehindert werden mußten.
Mein liebes Reportermäuselchen,
das kann ich natürlich nicht. Wie sollte ich auch? Kannst Du hinter die Stirn von Menschen sehen? Dann beneide ich darum.
Ich habe nicht mal annähernd Erkenntnisse, was das für Menschen waren, die den Schritt zum Verlassen der Deutschen Demokratischen Republik unternommen haben. Vielleicht kann uns die Adenauer Stiftung mal eine Tabelle zur Verfügung stellen, aus der wir entnehmen können, was für ein Querschnitt durch die Bevölkerung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, das gewesen ist.
Weist Du mein liebes Mäuselchen, ich z.B. würde mit Dir ganz anders, auch sachlicher diskutieren, wenn Du Dich einer anderen Sprache bedienen würdest.
Dein ganzes "Zonengequatsche", Dein Gerede über einen "Mörderstaat" und all solche Ausdrücke, reizen jeden ehemaligen Bürger der Deutschen Demokratischen Republik, dich schräg anzusehen und Dich nicht für ganz voll zu nehmen. Da können Deine Beiträge noch so fundiert sein wie sie wollen. Du schießt Dir damit selber in den Hodensack und ins "aus".
Wenn Du Dich einer anständigen, vor den Leistungen der Bürger der Deutschen Demokratischen Republik Ehre zeigenden Sprache bedienen würdest, tätest Du Du Dir selber und uns allen, einen großen Gefallen. Denn, dass die überwiegende Masse der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik, fleißige Menschen waren, die aus den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, das Beste gemacht haben, nimmt jeder dieser Menschen, zu Recht, für sich in Anspruch.
Negierst Du diese Tatsache, findest Du niemals Zuhörer und bleibst der "Dödel", den keiner leiden kann und der permanent im Feuer steht. Das du das stoisch durchziehst, finde ich zwar dumm aber auch in dieser Dummheit bemerkenswert, weil eben einmalig undiplomatisch.
Solange Du diesen Weg nicht findest und nicht beschreiten kannst, bleibst Du zumindestens in meinen Augen, ein Männchen (Mäuselchen) mit Schaum vor den Lippen, roten Augen und nicht ernst zu nehmen.
Denk mal drauf rum.
Gruß
Sir W. Churchill
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Ich - für meinen Teil - hatte nach meinem ersten Besuch im Westen (und wer seine 100,- DM Begrüßungsgeld wieder haben will,der kann sich gern bei mir persönlich melden!) nicht den Wunsch dort zu bleiben oder gar leben zu wollen. Wirtschaftliche Gründe zwangen mich zu diesem Schritt...
Wenn ich groß bin gehe ich zur Volksarmee... :-D Внимание! Внимание!
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Zitat von reporter
Nicht soviel Glück wie die Erfurter hatten die Potsdamer.
Im Krieg wurde es zerstört, zu DDR-Zeiten verunstaltet. Bis 2015 soll das alte Zentrum nun wiedererstehen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/potsda...ck/5748896.html
und was war mit Dresden und all den anderen deutschen Städten, die hatten wohl Glück Du oller Quasselsack?
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Zitat von Dresdner PflanzeZitat von reporter
Nicht soviel Glück wie die Erfurter hatten die Potsdamer.
Im Krieg wurde es zerstört, zu DDR-Zeiten verunstaltet. Bis 2015 soll das alte Zentrum nun wiedererstehen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/potsda...ck/5748896.html
und was war mit Dresden und all den anderen deutschen Städten, die hatten wohl Glück Du oller Quasselsack?
Wenn du es mit der Schilddrüse hast, das solltest du unbedingt abklären lassen.
Nicht nur Dresden, auch zum Beispiel Greifswald war besonders beschissen dran, die SED-Oberen hatten bei dem allgemeinen Verfall aller ostdeutschen Städte sich entscheiden müssen, wo sie überhaupt noch Geld reinstecken.
Greifswald gehörte zu den aufgegebenen Städten
http://www.angelfire.com/de/greifswald/verfall1.html
Bei Dresden hast du ja erklärt, daß dort etwa im Gesundheitssektor alles easy ist, deswegen verwundert mich deine Empörung etwas. Eigentlich waren alle Innenstädte von massivem Verfall betroffen. Auch in Ostberlin, etwa in Prenzlauer Berg, sah es schlimm aus. Wenn du das zum Ausdruck bringen wolltest, sind wir doch einer Meinung.
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Zitat von Atze
Dein Gerede über einen "Mörderstaat" und all solche Ausdrücke, reizen jeden ehemaligen Bürger der Deutschen Demokratischen Republik.
Insbesondere in den Anfangsjahren des SED-Staats gab es sicherlich auch Mord. Der wurde häufig von ostdeutschen Kräften delegiert an die sowjetische Besatzungsmacht, da die Stasi noch nicht arbeitsfähig war.
Ministerpräsident Platzeck legte vor einigen Jahren auf einem Moskauer Friedhof zum Gedenken an die Opfer einen Kranz nieder.
Bei den Stasi-Machenschaften heißt es zu einem Stasi-Mordversuch zu dem Fall des ehemaligen DDR-Bürgers und späterem Fluchthelfer Wolfgang Welsch, der durch einen Thallium-Giftanschlag des Stasi-Spitzels Haack ermordet werden sollte:
Zitat
Welsch setzte im Jahre 1990, kurz nach dem Fall der Mauer, die Strafverfolgung durch. Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Dessen Führungsoffizier beim MfS/SSD, Generalmajor Heinz Fiedler, erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft im Gefängnis in Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Welsch_(Fluchthelfer)
Ansonsten solltest du dich daran gewöhnen, daß es zu der Grundlagen der europäischen Zivilisation gehört, daß man Menschen nicht wie Hasen abschießen kann, wenn sie nicht mehr im SED-Staat leben wollten.
Diesbezügliche Bemühungen von Krenz und anderen Drahtziehern scheiterten bekanntlich auch bei europäischen Gerichten und diese Figuren sind völlig korrekt wegen Totschlag an DDR 'Bürgern' verurteilt worden.
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Zitat von reporter
Nicht soviel Glück wie die Erfurter hatten die Potsdamer. Im Krieg wurde es zerstört, zu DDR-Zeiten verunstaltet. Bis 2015 soll das alte Zentrum nun wiedererstehen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/potsda...ck/5748896.html
Zitat von Dresdner Pflanze
und was war mit Dresden und all den anderen deutschen Städten, die hatten wohl Glück Du oller Quasselsack?
Zitat von reporter
Wenn du es mit der Schilddrüse hast, das solltest du unbedingt abklären lassen.
Nicht nur Dresden, auch zum Beispiel Greifswald war besonders beschissen dran, die SED-Oberen hatten bei dem allgemeinen Verfall aller ostdeutschen Städte sich entscheiden müssen, wo sie überhaupt noch Geld reinstecken.
Greifswald gehörte zu den aufgegebenen Städten
Zitat von Dresdner Pflanze
und all den anderen deutschen Städten, reicht Dir das nicht?
Zitat von reporter
http://www.angelfire.com/de/greifswald/verfall1.html
Bei Dresden hast du ja erklärt, daß dort etwa im Gesundheitssektor alles easy ist, deswegen verwundert mich deine Empörung etwas. Eigentlich waren alle Innenstädte von massivem Verfall betroffen. Auch in Ostberlin, etwa in Prenzlauer Berg, sah es schlimm aus. Wenn du das zum Ausdruck bringen wolltest, sind wir doch einer Meinung.
das habe ich doch geschrieben, oder kannst Du nicht lesen, und lass in Zukunft Deine wirklich dämlichen Bemerkungen über meine Gesundheit.....
Und merke Dir, einer Meinung werden wir beiden niemals sein......
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Du begreifst es nicht Mäuselchen.
jetzt habe ich mich selber mal belesen. Ich habe gerade Zeit dafür, da ich erst heute am Nachmittag Termine habe.
Über die Toten an der Innerdeutschen Grenze, sind die Aussagen sehr wiedersprüchlich.
Die Arbeitsgemeinschaft "13 August" spricht / schreibt von 245 Toten an der Grenze, wobei da keinerlei Unterscheidung zwischen Schüssen durch Grenzsoldaten der DDR, Minen an der Staatsgrenze zwischen den beiden Systemen, ertrunken bei Überwindung von Grenzflüssen, erfroren usw. unterschieden wird.
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung (erscheint mir als seriöseste Quelle), schreibt von 136 Toten an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten und die Zentrale Ermittlungsgruppe für Regierungs- und Vereinigungskriminalität schreibt von 122 Toten, an der Innerdeutschen Grenze.
Wenn ich das auf den Zeitpunkt der militärischen Sicherung der Grenze runterrechne, also auf 28 Jahre, sind das ca. 5 getöte Menschen an der Grenze pro Jahr. Dabei wiederum keine Unterscheidung nach der Todesursache. Bitte nicht falsch verstehen. Jeder an der Grenze getötete oder umgekommene Mensch ist einer zuviel und ich bedauere seinen Tod. Und es ist aus heutiger Sicht unmenschlich, dass diese Schüsse abgegeben wurden oder diese Menschen auf andere Weise den Tod an der Grenze zwischen den Militärblöcken gefunden haben. Das wird wohl kaum einer bestreiten.
Aber das als Abschießen "... wie die Hasen ..." zu bezeichnen, ist genauso falsch und eben ein von Dir Mäuselchen, so saudumm daher gesagter / geschriebener Satz, wie ich weiter oben bereits kritisiert habe. Menschen "wie Hasen" abschießen, kann vielleicht in einer bewaffneten Auseinandersetzung (einem Krieg) durch besonders verrohten Soldaten vorkommen aber neimals in einer Friedenssituation. Und ganz gewiss hatten die Soldaten der Grenztruppen der DDR, sehr schweißige Hände und haben sich vorher und nachher große Vorwürfe gemacht ob Ihrer tödlichen Schüsse und standen in jedem einzelnen Falle, unter der besonderen Situation der Vergatterung, also der Ausführung einer Gefechtsaufgabe. Du willst implizieren, dass das diesen Soldaten Spaß gemacht hat, dass Sie es darauf abgesehen haben, Menschen zu töten.
Falsch!
Ganz falsch!
Entspricht nicht im Entferntesten der Einstellung eines Soldaten zum Leben und zum Menschen.
Das letzte Mittel der Gewaltanwendung ist der Einsatz der Schusswaffe, laut der Gesetzlichkeit der Deutschen Demokratischen Republik. Und jeder der was anderes behauptet, hat keine Ahnung oder lügt ganz bewußt und da schließe ich alle staatlichen Stellen und Journalien dieser Republik mit ein. Da kann ein Mielke, in seinem verkalkten Kopp, quaken was er will. Er stand nicht an der Grenze und hatte dort auch keinerlei Befehlsbefugnisse.
Wenn Du, meschliches Wesen, dass nicht begreifen kannst, solltest Du darüber nicht reden. Hast Du jemals, als Soldat, eine Waffe in der Hand gehabt? Ganz sicher nicht. Sonst würdest Du solchen Unsinn hier nicht schreiben.
Wie kannst Du da von Abschießen "wie die Hasen" sprechen? Das ist sowas von ekelhaft, dass mir fast die Worte fehlen.
Warum, bitte erkläre mir das, wurden die Soldaten der Grenztruppen der DDR, nicht als Mörder verurteilt, sondern, wenn überhaupt, zu geringen Haftstrafen, die meistens mit Bewährung ausgesprochen wurden durch die Justiz der Bundesrepublik Deutschlands? Und selbst die, die den angeblichen "Schießbefehl", befohlen haben sollen, wurden auch nicht so verurteilt, wie der Mörder im Strafrecht lt. StGB, mit lebenslänglicher Haftstrafe.
Zeig mir ein glaubhaftes Dokument, wo drüber steht.
GeKaDos
Kdo. Grenztruppen der DDR
Chef der Grenzruppen
Befehl Nr. .... 19...
über die Anwendung der Schusswaffe an der Staatsgrenze zwischen der DDR und der BRD
....
... auf jeden Republiksflüchtling ist zu schießen ...
....
Unterschrift von .... Generaloberst oder Vorsitzender des Nationalen Verteidungsrates der DDR
Gibt es nicht. Wirst Du nicht finden. Aber alle schwatzen davon und haben ihn gesehen und wissen es.
Gar nichts wissen sie aber es ist so schön, eine Lüge in die Welt zu setzen um den damaligen Gegner zu diskreditieren. Nicht mehr und nicht weniger ist das, was sich hinter dem angeblichen "Schießbefehl" verbirgt. Es gab ganz einfach keinen Schießbefehl sondern eine Schusswaffenanwendungsordnung, wie in jedem souveränen Staat dieser Welt, der seine Grenze schütz und andere exikutive Schutzorgane, im Lande stehen hat (Polzei, Armee, Zoll, Geheimdienste). Selbst in der BRD gibt es eine Schusswaffenanwednungsordnung.
Und hier kann man, wie Du unten sehen wirst, wohl viel eher von einem "Schießbefehl" reden, denn die Opferzahlen in der BRD sind unvergleichlich höher als in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik.
Nun Du, menschliches Wesen, erkläre mir doch mal folgendes. Wie kann es sein, dass in der Bundesrepublik Deutschland, in der Zeit von 1952 bis 1988, mindestens 438 Menschen durch die Schutzorgane erschossen worden sind? Das sind über 12 Menschen pro Jahr, also mehr als doppelt soviel, die Dich zu solchen ekelhaften Bemerkungen hinreißen ließen. Auf diese Zahl stieß ich nämlich auch bei meinen kurzen Recherchen. Ist die BRD für Dich jetzt auch ein Mörderstaat?
Kein Gruß
Sir W. Churchill
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Zitat von Atze
Wie kann es sein, dass in der Bundesrepublik Deutschland, in der Zeit von 1952 bis 1988, mindestens 438 Menschen durch die Schutzorgane erschossen worden sind? Das sind über 12 Menschen pro Jahr, also mehr als doppelt soviel, die Dich zu solchen ekelhaften Bemerkungen hinreißen ließen. Auf diese Zahl stieß ich nämlich auch bei meinen kurzen Recherchen. Ist die BRD für Dich jetzt auch ein Mörderstaat?
Ein Gutes hat die Wende außerdem. Jetzt kommt endlich die Wahrheit heraus, die wohl Atze bis zur Wende als geheime Kommandosache in seiner NVA ermittelt hat und nur seinem Generalsekretär mitteilen durfte:
Es sind die vielen Toten in der BRD, die heimlich, hinterrücks und feige vom Bundesgrenzschutz liquidiert wurden.
Leutselig, wie unser Staatsvorsitzender manchmal war, plauderte er dann das Geheimnis von Atze auf der Leipziger Messe 1976 aus und die Welt fiel in eine Art Schockstarre:
Auf die Frage des verschlagenen BND Agenten Lothar Loewe an Unseren Staatsratsvorsitzenden ob er sich vorstellen könne
"dass eine Situation geschaffen wird, in der Schüsse an der Grenze nicht mehr vorkommen und Menschen nicht mehr zu Schaden kommen"
konterte Unser Staatsratsvorsitzender geschickt, denn er hatte ja Atze's geheime Informationen
"ich möchte nicht über die Schüsse sprechen, denn in der Bundesrepublik fallen soviel Schüsse, täglich, wöchentlich, monatlich. Die möchte ich nicht abzählen, ja."
Gottseidank und um weitere diplomatische Verwicklungen zu vermeiden, hat Unser Staatsratsvorsitzender nicht noch Atze's Zahlen genannt.
http://www.youtube.com/watch?v=3ZLbj5qRZuA
Zum Glück hat Unser Staatsratsvorsitzender nicht noch weiter ausgepackt. Und von dem massenhaften Flüchtlingsstrom aus der BRD in die DDR berichtet, dies wußte dann nur Atze und die ND Leser.
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Titel dieses Trööts
Was hat die Wende für euch persönlich gebracht?
Meine Antwort : reporter
.
Hat die uns den nicht zurück gebracht? War der nicht schon mal weg? Scheiß Wende.
Atze so sind nun mal die neuen Besser Wessis. BW, Entschuldigung.
Bin gerade dabei "In guter Verfassung? Warum das Grundgesetz auf den Prüfstand gehört" zu lesen. Joe das ist was für den von Dir eröffnetten Thread "Politikwandel" Für Reporter garantiert zu schwere Kost. Sein armer demokratischer Staat. Im "Politikwandel" geh ich mal etwas näher drauf ein.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von reporter
Gottseidank und um weitere diplomatische Verwicklungen zu vermeiden, hat Unser Staatsratsvorsitzender nicht noch Atze's Zahlen genannt.
Zum Glück hat Unser Staatsratsvorsitzender nicht noch weiter ausgepackt. Und von dem massenhaften Flüchtlingsstrom aus der BRD in die DDR berichtet, dies wußte dann nur Atze und die ND Leser.
Mäuselchen,
ganz schön primitiv, Deine Antwort.
Findest Du nicht auch?
Du googlst doch sonst auch soviel. Da wird es Dir doch wohl nicht schwer fallen, die von mir benannte Zahl, über die Toten auf dem Territoium der BRD, aus den Weiten des Net zu fischen.
Sir W. Churchill
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Zitat von AtzeZitat von reporter
Gottseidank und um weitere diplomatische Verwicklungen zu vermeiden, hat Unser Staatsratsvorsitzender nicht noch Atze's Zahlen genannt.
Zum Glück hat Unser Staatsratsvorsitzender nicht noch weiter ausgepackt. Und von dem massenhaften Flüchtlingsstrom aus der BRD in die DDR berichtet, dies wußte dann nur Atze und die ND Leser.
Mäuselchen,
ganz schön primitiv, Deine Antwort.
Findest Du nicht auch?
Du googlst doch sonst auch soviel. Da wird es Dir doch wohl nicht schwer fallen, die von mir benannte Zahl, über die Toten auf dem Territoium der BRD, aus den Weiten des Net zu fischen.
Tja, Ätzchen,
wenn es Unserem Staatsratsvorsitzenden mit seinem Tross an Desinformanten und Falschmeldern nicht gelungen ist, sein eigenes Gesülze mit Fakten zu unterlegen, warum sollte sich da der kleine Reporter anstrengen?
Und wenn du dieses besoffene Honecker Gesülze hier repetierst, solltest du es wohl belegen.
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