Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Jobabsage wegen Dialekt - 7
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Diese ganzen Dinge haben ihren Ursprung im WESTEN oder es sind mehrheitlich Menschen aus dem Westen darin verstrickt. Man sollte also bei der Betrachtung der Wirtschaft beider Dt. Staaten auch ruhig mal vor der eigenen Tür kehren !!
Diese Dinge haben etwas mit der Gier nach Geld und dem kapitalistischen Wirtschaftssystem und dem damit verbundenen Streben nach Maximalprofit zu tun, aber nicht mit Osten und Westen, denn dieses System herrscht inzwischen in ganz Deutschland.
Gruß JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Zitat von Masseur Wo bekommst Du denn fürs Blutspenden Geld??? In Siebenbürgen?
Beim Blutspendedienst seiner Heimatstadt Dessau auf jeden Fall nicht
Aber einige Kliniken in Großstädten zahlten bis vor einigen Jahren Geld fürs Blutspenden und haben es auch nicht so genau genommen mit der 8-Wochen-Pflichtpause zwischen zwei Blutspenden! Eine große Klinik in Hamburg und auch eine in München sind deswegen Ende der 90´er Jahre ins "Gespräch" gekommen, weil dort regelmäßig Drogensüchtige gespendet haben, um an Geld für ihren Stoff ran zu kommen Darüber kam dann während der Ermittlungen auch eine große Reportage im Fernsehen.
Diese Dinge haben etwas mit der Gier nach Geld und dem kapitalistischen Wirtschaftssystem und dem damit verbundenen Streben nach Maximalprofit zu tun, aber nicht mit Osten und Westen, denn dieses System herrscht inzwischen in ganz Deutschland.
Gruß JoeSachse
Aber im Osten (DDR) gab es das nicht ! Das macht den Unterschied. Kein Maximalprofit - kaum Beschiß
Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn (unbekannt)
Zitat von altberlinMeine Erfahrung : Tempo mußte runtergefahren werden, 50 % Ostleistung (Maler/Lackierer) reicht hier für den ganzen Tag.
Das sind auch meine Erfahrungen. Jetzt, wo ich selbständig bin, kann ich arbeiten, wie ich will und das was unterm (End)Strich übrig bleibt, gehört eben mir. Ich habe es nie bereut, obwohl ich mich nie selbständig machen wollte. Kurios, oder?
Zitat Zweite Erfahrung : Wenn mein zeitweiliger Kollege (AÜG aus Erfurt, 35 J.) oder ich Gedanken entwickeln, was noch zu schaffen wäre bis Feierabend, sind die beiden jungen MA, 23 u. 26 J. alt, mental nicht mehr auf Arbeit eingestellt. Da läuft nichts mehr, da wird Döner geholt oder in irgend einer Ecke gechillt. Es muß dazu gesagt werden, der jüngere der beiden ist der Sohn vom Chef,mit Meisterabschluß, der andere albanischer Herkunft, was nicht negativ oder fremdenfeindlich zu werten ist, aber er hat die Lebensart seiner alban. Kumpels angenommen. Und der Chef wundert sich, das "nichts hängen bleibt".
AÜG? Ich weiß, wovon du redest. Ich habe noch nichts langsameres erlebt, aber kann man es ihnen verdenken, bei dem Hungerlohn, den manche bekommen? Aber du hast Recht, wenn am Ende nichts übrig bleibt, ist keinem geholfen, da hilft u.U. nur eins - auch mal einen Auftrag sausen lassen und die Aügs wegschicken.
Zitat von Masseur@claudia37, wo bitte bekommt man fürs Blutspenden Geld???
in Dresden z. Bsp.
Glaub ich nicht. Weil in ganz "D" dafür nichts gezahlt wird. Selbst wenn Du persönlich abgeholt wirst und neben dem Empfänger liegst. Falls Du Blutbestandteile wie Plasma oder Thrombozyten meinst, ja. Und auch da gibt es eine saubere Teilung in Ost und West. finanztechnisch Aber wenn man von Blutspenden spricht, ist immer die Vollblutspende gemeint!
Lieber von Christo verpackt, als vom Leben gezeichnet
Zitat von Masseur@claudia37, wo bitte bekommt man fürs Blutspenden Geld???
in Dresden z. Bsp.
Glaub ich nicht. Weil in ganz "D" dafür nichts gezahlt wird. Selbst wenn Du persönlich abgeholt wirst und neben dem Empfänger liegst. Falls Du Blutbestandteile wie Plasma oder Thrombozyten meinst, ja. Und auch da gibt es eine saubere Teilung in Ost und West. finanztechnisch Aber wenn man von Blutspenden spricht, ist immer die Vollblutspende gemeint!
Zitat von altberlin Aber im Osten (DDR) gab es das nicht ! Das macht den Unterschied. Kein Maximalprofit - kaum Beschiß
Das machte den Unterschied, die Möglichkeiten dazu waren einfach nicht vorhanden, und die immer notwendigen Beziehungen und "Umverteilungen des Volkseigentums" vom VEB ins Private waren gegen heutige Witschaftskriminalität Peanuts.
Aber heute, wo es diese Möglichkeiten auch im Osten gibt, hat sich das angeglichen. Nach der Wende waren die Ossis meisten nur die Opfer, inzwischen aber sicher nicht mehr.
Gruß JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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