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Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#1 von michaka13 , 15.02.2011 19:54

Im Thread " Ägypten brennt - Krieg " wurde etwas abgeschweift zu den Sozialleistungen.

reporter schrieb:

Zitat
Das Gejammere über das ach so schlechte Sozialsystem in Deutschland kann ich nun wirklich nicht mehr hören. Gibt es ein Land in der Welt, welches soviel für Soziales ausgibt und welches sich monatelang mit der Dimensionierung von Sozialgeldern beschäftigt?



Offenbar hält er die Höhe von Sozialleistungen für zu hoch.


Delta ist offensichtlich ähnlicher Meinung.


altberlin schrieb:

Zitat
Genau das ist ja die Lächerlichkeit, 5 € mehr, Bildungsgutscheine usw....



Ich interprediere das so, das altberlin die Sozialleistungen bzw. deren Erhöhung für zu niedrig hält.



Wie denkt ihr darüber? Sind die Sozialleistungen in Deutschland zu hoch? Läßt sich mit H 4 gut leben oder ist das viel zu wenig? Geht es einem H 4 - Empfänger wirklich zu gut?
Aber auch viele Menschen die Tag für Tag arbeiten, brauchen heut oft ergänzendes H 4 - Geld um über die Runden zu kommen. Gerechtfertigt oder nicht? Auch Rentern wird die Rente aufgestockt, wenn diese zu niedrig ist. Richtig so? Oder sind sie selbst schuld, das sie nicht rechtzeitig was auf die hohe Kante gelegt haben?

Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren.


Gruß, micha

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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#2 von Ilrak , 15.02.2011 20:08

Im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten in Deutschland sind die Hilfen sicher angemessen .
Leider diskutiert man nur über die Höhe der Zuwendungen und nicht , warum sie gezahlt werden .
Sicher , es gibt viele , die wirklich nicht KÖNNEN ,
aber diejenigen , die nicht WOLLEN , haben keinerlei Restriktionen zu befürchten .
Ich finde es übrigens nicht unmenschlich , bestimmte Hilfen nicht in Bar zu leisten .


Revolution ist das Morgen schon im Heute,
ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute.
(Renft - Zwischen Liebe und Zorn )

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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#3 von Weinböhlaer , 15.02.2011 20:20

Ich fand es sowieso blöd alles in einen Topf zu hauen

Es kann doch nicht sein das jemand 35 Jahre gearbeitet hat und am Ende genau
das bekommt was notorische Faulpelze beziehen.
Es gibt soviel Leute die sich eingerichtet haben und auch nicht bereit sind etwas zu tun.
So wie es war, Arbeitslosengeld/Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe getrennt war es in Ordnung.
Die SPD mit den Grünen zusammen, allen voran der Superminister Clemens haben das eingeführt
das sollte nicht vergessen werden.
Wenn ich heute das scheinheilige Geschwafel gerade von SPD & Grünen höre geht mir das Messer in der Tasche auf.
Die vertrauen wieder darauf das der Michel zu blöd ist und sie wieder wählt.


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#4 von Smithie23 , 15.02.2011 21:17

Ich sehe es so. Sozialleistungen müssen am Lohnniveau gemessen werden. Es kann also nicht sein, dass arbeitende Menschen genau soviel raus haben, wie Bezieher von Sozialleistungen oder nur knapp darüber liegen. Sollte in Dt. das Lohnniveau steigen (was es nicht tut, im Gegensatz zu unseren Nachbarn) dann können auch Sozialleistungen angepasst werden. Aber so wie es aussieht, könnte ich auch Halbtags arbeiten gehen und habe dann nachher ne Rente, die in etwa dem entspricht, wenn ich 50 h die Woche schufte - am besten noch 6 Tage die Woche, damit ich ja nicht auf die Idee komme, es mir mal gutgehen zu lassen.


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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#5 von altberlin ( gelöscht ) , 16.02.2011 18:57

Richtig, Smithie und Weinböhlaer, stimme euch zu. Ich denke, das Unterschiede gemacht werden müssen zwischen einem 24-jährigen Faulpelz, dem jeder Weg zu weit ist, und Menschen, die 30 oder 35 Jahre gearbeitet haben und nun, nach Verbrauch persönlichen Vermögens über der Freigrenze, ins Hartz IV-Elend gestoßen werden. Ein jüngerer Mensch kann meist ohne Weiteres mit finanziellem Druck gezwungen werden, auch notfalls Arbeit anzunehmen, die nicht ermöglicht, abends die Füße unter den gewohnten Tisch zu stellen.
Für AN ab ca. 50 Jahre sollten andere vernünftige Regelungen gefunden werden. Ich hatte Glück, hatte mit 53 noch einen neuen Job gefunden, mit allen Konsequenzen, wenn der 700 km vom Heimatort entfernt liegt. Aber denjenigen, die als chancenlos gelten, sollten andere "Almosen" zugestanden werden.

Die geplante Erhöhung um 5 €, 8 € oder X € halte ich für lächerlich. Das sind knapp 2 %, um wieviel sind die Preise in den letzten Jahren gestiegen ?


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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#6 von Bücherwurm , 16.02.2011 19:58

Zitat von altberlin
Für AN ab ca. 50 Jahre sollten andere vernünftige Regelungen gefunden werden.

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Das Problem, was ich noch sehe ist, dass man ja erst das angesammelte Vermögen bis auf den letzten Cent ausgeben muss, bevor man Hartz IV bekommt. Diejenigen, die ihre Altersvorsorge mit Sparbuch oder Sparstrumpf aufgebaut haben, sind die Gelackmeierten. Schließlich steht ja nicht jeder auf Riester und Rürup!

Zitat
Die geplante Erhöhung um 5 €, 8 € oder X € halte ich für lächerlich. Das sind knapp 2 %, um wieviel sind die Preise in den letzten Jahren gestiegen ?

Stimmt, wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lauthals über solche "Riesenerhöhungen" lachen. Das sich unsere Politiker mit solchen Leistungen noch vor die Kameras trauen, ist schon sehr verwunderlich.

 
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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#7 von peppe , 16.02.2011 20:16

.........will ja nicht ins Fettnäpfchen treten: Ich bin jedoch der Meinung das gewisse sozialleistung sprich Hartz empfänger mal genauer unter die Lupe genommen werden sollten.....da geht einiges Geld bachab für Leute die im Prinzip keinen Cent bekommen sollten!! Das gleich ist mit den unkündbaren Arbeitsstellen.....hat es auch einige Arbeitnehmer darunter die keinen Cent wert sind und ihren auf ihren sicheren Arbeitsplatz beharren!!
Dito; Krankenschein!! Bin ja am Donnerstag operiert wurden ( ist alles o.K) der D Arzt erzählt mir das ich nach so einer OP in meiner alten Heimat 6 Wochen Krankgeschrieben wäre hier in der CH 3 Wochen max.!!! Da hat es mich aus den Socken gehauen.........



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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#8 von michaka13 , 16.02.2011 20:16

Ich bin der Meinung das Sozialleistungen in bestimmten Situationen zu hoch sind. Wie lebt denn ein H4-Empfänger? Jeder H4-Empfänger bekommt soviel Geld, das er sich ernähren und kleiden kann. Ebenso muß er nicht unter der Brücke oder im Wald schlafen, denn es wird ja auch eine angemessene Wohnung bezahlt, sowie die Heizkosten. Viele vergessen das nämlich und sehen nur den nackten Regelsatz. Auch erhalten Empfänger von Sozialleistungen genau dieselbe ärztliche Versorgung wie jeder Arbeitnehmer auch. Oft sind sie sogar noch besser gestellt, da sie meißt von Zuzahlungen befreit sind. Auch die Kinder aus sozial schwachen Familien werden hier in puncto Schulbesuch nicht gegenüber anderen Kindern benachteiligt.

Wenn wir jetzt mal Skandinavien, und vielleicht eine Handvoll weiterer Länder außer acht lassen, frage ich mich: Wo können Sozialleistungsempfänger so gut leben wie in Deutschland?

Jeder möge sich mal die Armut in vielen Teilen der Welt anschauen! Viele Menschen wissen morgens nicht was sie abends essen sollen. Viele kennen es einfach nicht in einem Haus, einer Wohnung zu leben. Sie vegetieren in bitterster Armut unter Bedingungen, die würde man bei uns keinem Tier zumuten. Viele dieser Menschen arbeiten hart unter unmenschlichen Bedingungen um nicht zu verhungern, um ihre Kinder durchzubringen. Sie kämpfen tagtäglich ums überleben.

Das sollte sich so mancher H4-Empfänger, aber auch die verlogenen Politiker von Grünen, Linken usw. mal vor Augen führen anstatt immer nur zu fordern. Es wird den Leuten in diesem Land doch recht einfach gemacht, sich in der sozialen Hängematte einzurichten. Und, wie hier schon gesagt wurde, wenn ich sehe wie sich bereits junge Menschen schon dank H4 auf die faule Haut legen, da geht mir die Hutschnur hoch. Hier ist die Politik gefragt. Es kann nicht sein, das ein 20-jähriger bis mittags pennt und den lieben Gott einen guten Mann sein läßt, während sich über 60-jährige nach 40 Arbeitsjahren immer noch auf der Baustelle, am Fließband usw. rumquälen.

Ich bin der Meinung, das Sozialleistungen an die gezahlt werden die nicht in der Lage sind, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Das wären z. B. Menschen die gesundheitlich nicht in der Lage sind zu arbeiten. Das wären auch Leute die ein Leben lang gearbeitet haben und aufgrund niedriger Verdienste nur eine Mini-Rente erhalten. Und sicher gibt es auch noch den ein oder anderen nachvollziehbaren Grund. Doch wer gesund ist, im Leben noch nichts geleistet hat, wer niemals in die Sozialkassen eingezahlt hat, hat in meinen Augen auch keinen Anspruch auf Sozialleistungen. Hier reicht es völlig, denjenigen mit einem Minimum an Essensgutscheinen auszustatten damit er nicht verhungern muß. Für alles andere muß dann eben mal Eigeninitiative gezeigt werden. Dank Arbeit soll man sich sogar ne Wohnung leisten können, hab ich mal gehört.

Smithie23 schrieb:

Zitat
Ich sehe es so. Sozialleistungen müssen am Lohnniveau gemessen werden.



Teilweise ja. Der Rentner mit kleiner Rente, der auf ein erfülltes Arbeitsleben zurückblickt, hat sicher ein Anrecht drauf das seine Rente, bzw. sein Aufstockungsbetrag ebenfalls steigt, wenn das Lohnniveau hochgeht. Doch warum sollte der H4-Regelsatz steigen, wenn es für Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung gibt? Der Arbeiter verdient sich diese Erhöhung mit seiner Hände Arbeit. Und der H4-Empfänger soll hier wieder von profitieren? Man darf nicht vergessen, H4 soll zum Überbrücken einer Notlage dienen, und kein Dauerzustand sein. Es soll das Überleben für eine gewisse Zeit ermöglichen. Und nicht mehr.

altberlin schrieb:

Zitat
Die geplante Erhöhung um 5 €, 8 € oder X € halte ich für lächerlich. Das sind knapp 2 %, um wieviel sind die Preise in den letzten Jahren gestiegen ?



Bücherwurm schrieb:

Zitat
Stimmt, wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lauthals über solche "Riesenerhöhungen" lachen. Das sich unsere Politiker mit solchen Leistungen noch vor die Kameras trauen, ist schon sehr verwunderlich.


2% Prozent findet ihr lächerlich? Mancher Arbeitnehmer wäre froh, wenn er eine 2%-ige Lohnerhöhung erhalten würde. Oder fragt mal delta als Rentner, wann er das letzte Mal 2 % Rentenerhöhung erhalten hat? Auch hier kann ich nur sagen, H4 kann kein Dauerzustand sein. Also, warum große Erhöhungen, die im übrigen wir alle bezahlen müssen?


Gruß, micha

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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#9 von peppe , 16.02.2011 20:23

Das sollte sich so mancher H4-Empfänger, aber auch die verlogenen Politiker von Grünen, Linken usw. mal vor Augen führen anstatt immer nur zu fordern. Es wird den Leuten in diesem Land doch recht einfach gemacht, sich in der sozialen Hängematte einzurichten. Und, wie hier schon gesagt wurde, wenn ich sehe wie sich bereits junge Menschen schon dank H4 auf die faule Haut legen, da geht mir die Hutschnur hoch. Hier ist die Politik gefragt. Es kann nicht sein, das ein 20-jähriger bis mittags pennt und den lieben Gott einen guten Mann sein läßt, während sich über 60-jährige nach 40 Arbeitsjahren immer noch auf der Baustelle, am Fließband usw. rumquälen.

Danke Micha für diese Zeilen.....ist genau das was ich denke! Haben selbst so 2 Fälle in meiner Fam. 28 und 30 Jahre alt noch nie richig gearbeitet keine abgeschlossne lehre aber Kinder auf die Welt gestellt wo der Staat auch noch dafür zahlen kann....ein Glück sind es nicht nähere Verwande ansonsten müsste ich mich auch noch schämen sowas in der fam zu haben!! Zu DDR Zeiten kamen sollche Frauen wegen azsozialen Verhalten ins Honeck......und heute füttert der Staat die durch



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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#10 von altberlin ( gelöscht ) , 16.02.2011 20:44

@ michaka : Es ist ein Unterschied, ob ich von 350 €, 1000 €, oder gar von 3000 € 2 % mehr bekomme.

1. sind 7 €, 2. sind 20 € oder 3. sogar 60 €

Pauschal sind 2 % nichts !


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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#11 von michaka13 , 16.02.2011 20:51

Zitat von altberlin
@ michaka : Es ist ein Unterschied, ob ich von 350 €, 1000 €, oder gar von 3000 € 2 % mehr bekomme.
1. sind 7 €, 2. sind 20 € oder 3. sogar 60 €
Pauschal sind 2 % nichts !



Die nackten Zahlen sind natürlich richtig! Doch wieviel geht von den 20 bzw. 60 € an Lohnsteuer, KV-Beitrag, Pflege, AV-Beitrag ab? Ich weiß nicht wieviel da übrig bleibt, aber wenn Du Pech hast sinds nicht mal 7 Euronen.


Gruß, micha

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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#12 von BesserWessi0815 , 16.02.2011 20:52

... in der guten alten Zeit hieß es: "Wenn sie kein Geld für Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen" - oder so ähnlich -

... heute werden Flachbildschirme, DaimlerBenz, Porsche & Co. ja immer billiger - guten Appetit!

DIE PREISE SInD nICHT GESTIEGEn; WEnn MAn7FRAU SICH AUSSCHLIE?LICH VOn FLACHBILDSCHIRMEn ERnÄHRT HÄTTE; DAnn IST DEFLATIOn...


 
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zuletzt bearbeitet 16.02.2011 | Top

RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#13 von Smithie23 , 16.02.2011 20:58

Eine kleiner Erfahrungsbericht von meiner Seite:

Ich hab nebenbei einen 400€ Job und fahre Pizza aus und es macht mir auch Spass. Was einen nachdenklich stimmt: Am Letzten oder 1. des Monats ist immer besonders viel zu tun und wir wissen teilweise nicht wo uns der Kopf steht. Meist ist es rein, Tasche packen und zum Kunden fahren. Soviel Umsatz wie an diesen Tagen hat man selten. Natürlich freue ich mich über das Trinkgeld an den Abenden. Nur Einige der Leute, die bestellen - und das ist wieder klischeehaft - wirken wie die beschriebene Gruppe von Sozialleistungsbeziehern. Da frage ich mich immer: "Wenn es denen so schlecht geht, wieso ist dann Geld da um für 15 - 20 € zu bestellen ?"
Sind das dann DIE, die ab dem 20. aufn Zahnfleisch kauen, weil die Kohle alle ist ?

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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#14 von altberlin ( gelöscht ) , 16.02.2011 21:01

Die haben gut gewirtschaftet und am Ende des Monats noch "Reserven".


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RE: Sozialleistungen -zuviel oder zuwenig

#15 von reporter , 16.02.2011 21:59

Rentner bekommen nominell nicht 5 Euro mehr sondern sie bekommen weniger. Grund sind zusätzliche auferlegte Verpflichtungen.

Es ist eine Gradwanderung, das Geld soll zu einem einfachen Leben reichen und soll gleichzeitig nicht so hoch sein, daß es zum Verweilen in Daueralimentation einlädt.

Es muß eine Regelung geben, die ein Leben ohne Arbeit zulasten der erwerbstätigen Allgemeinheit nicht ermöglicht.

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