Doch ich konnte, aber er wurde gelöscht, weil Ihnen der Beitrag nicht gefällig war.

@delta, red' doch kein Blech! Die Links, die du hier reinstellst und die funktionieren, kann ich an einer Hand abzählen!

Hier geht es um den Letzten Link mein Freund und der war einwandfrei in Ordnung.

@delta:Welchen Link meinst Du? Den auf die dunkelbraune Seite, die du dir nach eigenen Worten nicht mal angesehen hast und die jetzt auf einmal in Ordnung ist? Das war ein anderes Thema, hier hast du jedenfalls keinen Link reingestellt und Björn und Kehrwoche haben mit ihren Aussagen recht.

Gruß
JoeSachse

Zitat von delta

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Hier geht es um den Letzten Link mein Freund und der war einwandfrei in Ordnung.

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Nein, war er nicht! Du hast entgegen den Forenregeln eine Seite mit teilweise rechtsradikalen Inhalten verlinkt.
Ich korrigiere mich daher: Du kannst weder "googeln" noch "verlinken" noch "zitieren" noch vernünftig schreiben. Alles was du hast ist keine Ahnung, davon aber viel! Eigentlich bräuchtest du einen Privat-Mod.

Und "mein Freund" kannst du dir auch schenken!

Zitat von Kehrwoche

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teilweise rechtsradikalen Inhalten verlinkt.

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Teilweise ist untertrieben, Altermedia ist dunkelbraun. Sei es drum, ich glaube an das Gute in @delta, er hat es nicht bemerkt.
Was ich nicht verstehe, lieber Delta, das du nicht fragst, wenn du mit dem Medium Internet etwas unklar ist und stattdessen virtuell durch die Gegend stolperst. Keiner von uns, weiß alles und fragen ist kein Makel im Gegenteil, man bekundet Interesse. Ich habe dir doch mit dem Firefox Wörterbuch einen Rat gegeben, wie du deine Rechtschreibung verbessern kannst. Wie man richtig verlinkt, würde ich dir auch zeigen, du musst nur fragen, was dir unklar ist.

Hallo noch mal zurück zu "Made in Germany" am Beispiel eines anderen Unternehmens, welches mir bisher fast gar nicht bekannt war:

...ich hatte kürzlich einen Liqui Moly TV-Werbespot gesehen ...
( - und hatte damit irrtümlich zunächst die Firma Minol assoziiert, die ich noch aus Thüringen kannte, die dann aber leider v. elf geschluckt wurde - )

...also etwas gesucht und dann via Wikipedia auch zwei interessante Artikel über den Inhaber der Firma und dessen Firmenphilosphie gefunden, die ich für lesenswert halte:
1.) brand eins 11/2008 - Keine Panik! sowie
2.) Artikel zur Unternehmensphilosphie (Frankfurter Rundschau 7/2010)

Ein Unternehmer, der sich auch nicht scheut mit seiner relativ kleinen Firma (~500 Beschäftigte) aus Überzeugung mit großen Weltkonzernen anzulegen, die tausendmal größer sind, gerne auch mehr Steuern zahlen würde und dafür eintritt, sich sozial und ökologisch verantwortlich fühlt und entsprechend handelt, die Beschäftigten seiner Firma ordentlich behandelt.
Mal ein Gegenbeispiel zu -auch hier im Forum- einigen sehr einseitigen bedienten Klischees von "dem pöhsen Unternehmer", "dem pöhsen Wessi" oder "dem pöhsen, pöhsen Kapitalisten" - es sind nicht alle so wie es gelehrt wurde!


Trotz (oder gerade wegen?) seines Engagements ist er reich geworden ....

Zitat

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Ich bin relativ reich, habe aber nicht geerbt, nichts gestohlen und nichts geschenkt bekommen. Ich bin Kfz-Mechaniker und habe mich hochgearbeitet. Damit kommen Sie aber nicht zu einem Millionenvermögen. Da muss schon eine Firma dahinter stehen, in der andere Menschen arbeiten. Also: Die Leute von Liqui Moly haben mich nicht nur wohlhabend, sondern reich gemacht. Da ist es doch nur recht und billig, den Menschen in schlechteren Zeiten Geld zurückzugeben. Das ist Unternehmertum.

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Für mich und viele andere sollte dieses positive Beispiel Schule machen und viel mehr Nachahmer finden.
Ich gönne solchen Menschen ihren Erfolg und neide ihn nicht, im Gegenteil!

Zitat von BesserWessi0815

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Mal ein Gegenbeispiel zu -auch hier im Forum- einigen sehr einseitigen bedienten Klischees von "dem pöhsen Unternehmer", "dem pöhsen Wessi" oder "dem pöhsen, pöhsen Kapitalisten" - es sind nicht alle so wie es gelehrt wurde!

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Das ist doch das beste Beispiel, dass soziale Marktwirtschaft funktioniert. Ich glaube, wenn die Medien nicht immer nur Negativbeispiele, sondern viel mehr positive Nachrichten bringen würden, könnten sich einige Problem auf wundersame Weise von allein lösen. Viele Unternehmer haben ja auch schon zur Genüge gelernt, dass Gewinnmaximierung durch Produktion im Ausland auf Dauer zulasten der Qualität geht. In den nächsten Jahren werden auch viele Unternehmen ihre Mitarbeiter wieder besser schätzen lernen, nämlich spätestens dann, wenn die echten Fachkräfte zur Neige gehen.

Die Produktion im Außland geht nicht nur auf Kosten der Qualität. Der größere Schaden liegt im Schaden an der einheimischen Gesellschaft. Die "Elite" hat da reichlich Bildungsnachholebedarf. Mit Angstschüren kann man keine Belegschaft motivieren. Damit ist bisher nur das Gegenteil erreicht worden. Die die Angst schüren, zitieren doch nur zu gern den Herrn J.F.Kennedy. "Frag nicht was der Staat für Dich tun kann, sondern frag Dich was Du für deinen Staat tun kannst." Wann fangen die endlich mal an, dieses Zitat selbst zu leben? Diese Frage kann man jedem Manager stellen sobald er von Angestellten oder Arbeitslosen mehr Flexibilität erwartet. Bisher hab ich bei dieser Frage immer nur Schweigen im Walde geerntet. Mit Marx kommt man ja bei den nicht richtig voran. Kennedy ist da schon besser. Ist jedenfalls meine Erfahrung.