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RE: Ostdeutsche Aktien

#46 von delta , 02.10.2011 11:42

Das nennt man den Markt anheizen um anschlissend Abzusahnen und das können nur ganz bestimmte Leute
und solange ihnen kein Einhalt geboten wird, wird diese problem auch bestehen bleiben.
Es müssen Regeln her, die solche Geschäfte unterbinden.


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RE: Ostdeutsche Aktien

#47 von Buhli , 02.10.2011 15:51

Delta, solche Regularien werden leider noch mit Sozialismus verwechselt. Daher zur Zeit nur Diskusionswürdig und nicht umsetzbar. Wenn man eine Definition für diese Regularien neu erfunden hat, wird man sie auch anwenden. Zumindest ein neues Verkaufsargument wird da auftauchen.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Ostdeutsche Aktien

#48 von delta , 02.10.2011 15:57

Das befürchte ich auch, das erst wieder nach neue Hintertürchen gesucht wird um dann wie bisher weiter zu machen.


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RE: Ostdeutsche Aktien

#49 von Smithie23 , 02.10.2011 16:00

Wäre ja nicht das 1. Mal, dass man Etwas von früher nimmt, einen anderen Namen gibt und es als was ganz Tolles, Innovatives verkauft, um den deutschen Michel zu besänftigen. Es kann noch so gut sein, aber wenn es irgendwie nach DDR oder Sozialismus klingt, dann wird es selbst vom Durchschnittsbürger abgelehnt - auch wenn es für ihn hilfreich ist. Selbst das grüne Ampelmännchen und der grüne Pfeil sind ein Werk des Teufels !!
In den USA ist ja Bankenregulierung und gesetzl. Krankenversicherung ein Werk der Sozialisten und Kommunisten.

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RE: Ostdeutsche Aktien

#50 von delta , 02.10.2011 16:07

Nun ... das ist das problem der Amerikaner...
aber leider eiferen unsere Volksvertreter und die Wirtschaft aus gierigen Anlaß
den Amerikaner zu gerne nah. Drum haben wir auch das gleiche problem.


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RE: Ostdeutsche Aktien

#51 von Smithie23 , 03.10.2011 09:47

Interessantes Statement zu dem großen "Goldrausch" der letzten Monate: (von focus.de)

"Ein Lacher für Warren Buffet
Kritiker gab es derweil schon. Warren Buffett etwa macht sich regelmäßig über Gold lustig. Es sei schon witzig, wie man "Gold aus einem Loch ziehe, um es dann in Barren zu pressen und in einem anderen Loch zu verstecken – diesmal mit Sicherheitsbeamten drum herum", so der legendäre Investor aus Omaha. Andere kritische Analysten wiesen immer wieder auf die eigentliche Nutzlosigkeit des Metalls hin, das letzten Endes außer Schmuck keine Nutzung erfährt. Anders als etwa Metall, Aluminium oder Öl sei der Wert von Gold an nichts anderes gebunden als an die Eitelkeit der Menschen."

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RE: Ostdeutsche Aktien

#52 von Ilrak , 03.10.2011 10:05

Naja gut , ganz nutzlos ist Gold ja nicht .
Man kann z.B. Lautsprecherstecker damit beschichten . Oder Zähne .
Interessanter ist , um auf dem Rohstoffmarkt zu bleiben , Lithium .
Sollen künftig ein paar Millionen Elektroautos mit Lithium-Ionen- oder Lithium-Luft-Akkus
umherkullern , übersteigt der Bedarf die weltweiten Vorkommen .
Gut , wenn man da ein paar Zentner im Keller hätte....


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RE: Ostdeutsche Aktien

#53 von delta , 03.10.2011 10:23

Wesentlich Interressanter sind die Senile Äußerungen von W.Buffett der sich in Weisheiten ergibt.
Dieser Herr hat aber jahrzehntelang nichts anderes getan, was er der heutigen Entwicklungen ankreidet.
Der Typ will sich offensichtlich einen platz im Himmel sichern, indem er jetzt gegen das Kapital wettert.
Immerhin war dieser Scheinheilige Zeitgenosse selbst schon am rande einer Totalpleite gestanden und wie
aus dem " Nichts " war er wieder da. Frage wie geht sowas.........


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RE: Ostdeutsche Aktien

#54 von Ilrak , 03.10.2011 10:26

Vielleicht spricht man deswegen auch vom " Kalten Buffett " ?


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RE: Ostdeutsche Aktien

#55 von delta , 03.10.2011 10:31

Aber nur vielleicht.....


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RE: Ostdeutsche Aktien

#56 von Smithie23 , 03.10.2011 12:57

@Delta, man sollte sich mit Warren Buffett schon genauer auseinandersetzen. Er hat schon vor Jahren von "finanziellen Massenvernichtungswaffen" gesprochen, als in den USA munter gezockt wurde. Er selber ist eigentlich ein recht bodenständiger Mensch, der von sich selbst sagt "Ich investiere nur in Dinge, die ich verstehe und nachvollziehen kann." Damit ist er klüger, als manch Deutscher Kleinanleger. Und er zeigt, dass man auch mit legalen Mitteln reich werden kann. Er hat eben einen guten Riecher gehabt, was Investitionen und Firmen angeht. Genauer lautet sein Grundsatz folgendermaßen:

"„Wir investieren nur in ein Unternehmen, wenn wir (1) die Geschäfte verstehen, (2) die langfristigen Aussichten des Unternehmens gut sind (bewiesene Ertragskraft, gute Erträge auf das investierte Kapital, keine oder nur geringe Verschuldung, attraktives Geschäft), (3) das Unternehmen von kompetenten und ehrlichen Managern geleitet wird und (4) sehr attraktiv bewertet ist.“

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RE: Ostdeutsche Aktien

#57 von delta , 03.10.2011 13:00

Das laß ich jetzt mal so stehen......auch wenn ich etwas anderes im Kopf hab darüber.


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RE: Ostdeutsche Aktien

#58 von delta , 05.10.2011 09:28

Nun kommt auch Italien in ernsthaften Zugzwang und das ist gut so.
Schlisslich sollen auch sie nicht Ungestraft davon kommen.

http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2011/10/26907/


Und hier ebenfalls...
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:s...t/60112031.html


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RE: Ostdeutsche Aktien

#59 von Smithie23 , 05.10.2011 11:10

Ja, weil Moodys oder S&P das sagen !!! Wenn ich morgen sage, die Welt ist ne Scheibe, heben dann auch keine Flugzeuge mehr Richtung Australien ab ??


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RE: Ostdeutsche Aktien

#60 von Kehrwoche , 05.10.2011 11:28

@Smithie, wie bewertest du denn die Tatsache, daß sich Italien und Griechenland trotz angekündigter Sparmaßnahmen immer weiter verschulden werden?
Ratingagenturen machen nur ihren Job und das ziemlich humorlos. Sie bewerten das, was der Markt eh schon weiß. Sollte die Eurozone zusammenbrechen, liegt es nicht an den Ratingagenturen, sondern an den unfähigen Politikern und den unzähligen Interessenskonfikten innerhalb der EU.


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