Delta, ob Du oder jemand für Dich Deine Schulden begleicht, liegt an der Art des Wirtschaftens und nicht an der Währung.
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Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Buhli
Haben sie dich auch einer Gehirnwäsche unterzogen....
na ja von Alu - chips zur DM und dann zum Euro das muß ja kiri machen.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
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Der EURO war und ist der größte Unfug, hier ein Artikel der Hans-Böckler-Stiftung
http://www.netzwerk-ebd.de/news/hans-boe...hadet-dem-euro/
und in MONITOR (ARD) von gestern Abend : Unter Anderem dies hier ,Deutsche Lohnpolitik ist Sprengsatz für den EURO
http://www.ardmediathek.de/das-erste/mon...mentId=14093344
Die Löhne werden gedrückt, andere Länder kaputtgespart, wieso weiß der Merkel-Clan, das die gegenwärtige Richtung "alternativlos" ist ?
Vielleicht sollten auch Fachleute erhört werden, die anderer Meinung sind. Man sollte sich immer mindestens zwei Meinungen einholen,
sonst driftet die Politik in Richtung Wirtschafts- und Finanzdiktatur.
-
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
altberlin, beide Links von Dir zeigen, dass die deutsche Lohnpolitik falsch und schlecht und unsozial ist. Nirgendwo wird behauptet, dass der Euro daran Schuld sei. Glaubt Ihr wirklich, die Politiker der letzten Jahre hätten ohne den Euro in Deutschland eine andere Lohnpolitik betrieben???
Aber natürlich ist es auch für Politiker jetzt einfach, dem Euro die Schuld zu geben, lenken sie doch damit von Ihrer eigenen Unfähigkeit ab.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
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Buhli schrieb:
Zitat
Bei solchen Fällen stehen für mich die Kreditgeber in der Kritik. Den ist eine evtl Privatinsolvenz oder anderweitige Verschuldung egal. Die trägt ja die Gesellschaft.
Europrobleme? (39)
Wie soll ich das verstehen?
Nehmen wir mal an, ich leihe Dir 1.000 €. Die zahlst Du nicht zurück und gehst in Privatinsolvenz. Dann kommt diese von Dir genannte mysteriöse Gesellschaft und zahlt mir das Geld zurück? Zzgl. Zinsen?
Ist ein super Geschäftsmodell. Werde in Zukunft Geld an mittellose Personen zu horrenden Zinsen verleihen. Dann geht der Schuldner in Insolvenz. Ich bekomme meine Kohle von der geheimnisvollen Gesellschaft erstattet! Ein völlig risikoloses Geschäft.
Danke für den Tipp, Buhli. Nur eines noch. Wie heißt die Gesellschaft, die für diese Verluste aufkommt?
Gruß, micha
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Zitat von Daneel im Beitrag #585
delta, wie wäre es mit der Begründung...
Der EURO hat folgendes <Unglück> bewirkt, weil durch seine Einführung die <Ursache> möglich war, mit der DM kann Ursaache nicht aufgetreten sein, weil <Unterschied> dann so funktioniert hätte.
Ich habe dir den satz vorformuliert, weil du damit immer Probleme hast: brauchst nu für die betreffenden Platzhalter in <...> deinen Text einsetzen.
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Lieber delta, vielleicht sind Menschen wie Daneel oder ich, einfach nicht so schlau und erkennen die Probleme so gut wie Du es tust. Deshalb wäre es schön, wenn Du Daneels Vorschlag folgen könntest und uns Unwissenden erklärst, welch schrecklichen Unglücke nebst zugehöriger Ursachen, der Euro auf dem Gewissen hat. Dein gebetsmühlenartiges Genöhle "Der Euro ist schuld, der Euro ist schuld", ist in keiner Weise zielführend. Wäre also toll, wenn Du Daneels Vorschlag aus Beitrag 585 umsetzen würdest.
Zitat
Ebenfalls die dumme Bemerkung über die " Buhli GmgkH " .....es ist der dumme Steuerzahler und Arbeiter der diese Gesellschaft bildet und dafür zahlt......
Und diese Gesellschaft aus dummen Steuerzahlern und Arbeitern ersetzt mir als Gläubiger geplatzte Kredite? Auch Du scheinst diese Gesellschaft zu kennen. Sende doch bitte mal die Kontaktdaten rüber.
Ich hab ne Idee, delta. Ich leihe Dir nächste Woche 30.000 € zu 25% Zinsen. Du zahlst nicht zurück und meldest Insolvenz an. Haus vorher auf die Frau umschreiben! ! ! Ich lasse mir dann die Kreditsumme zzgl. Zinsen von dieser Gesellschaft aus dummen Steuerzahlern und Arbeitern erstatten. Somit haben wir beide ein Wahnsinns-Geschäft gemacht! Du kriegst Dein Haus bezahlt und ich hab nen fetten Zinsgewinn!
Meld Dich per PM, ich kümmere mich um alles. Die Kontaktdaten der Gesellschaft nicht vergessen. Will ja auch was verdienen an dem Deal.
Gruß, micha
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Ist schon lustig, wenn man hier lesen kann, wie toll doch der EURO sei und nur alle Anderen sind Schuld.
Ich bin da eher der Meinung, einige User sollten mal ihr positives Bauchgefühl etwas zügeln und eher den Leuten glauben,
die ein fachbezogenes Studium absolviert haben. Ich vertraue eher denen.
Nicht vertrauen kann ich der Regierung, die zwar das Schiff durch alle Klippen segelt, der Mannschaft dabei aber immer weniger
Kleidung auf dem Leib läßt. Lediglich Schiffseigner und Auftraggeber profitieren noch, der Rest ist egal.
Deshalb vertraue ich nur auf Meinungen unabhängiger Finanzexperten, keinen, die bei der Obrigkeit auf der Gehaltsliste stehen.
Das der EURO in Europa nicht sehr beliebt ist, dürfte unbestritten sein. Alle gieren danach, und wenn sie ihn dann haben, gehts bergab.
Nun kann der schlaue Deutsche wieder sagen : Selber Schuld. Aber wenn sich Deutschland nicht an die Grundregeln der Finanzwirtschaft
hält und den Markt mit niedrigen Löhnen allein aus Eigennutz über Gebühr strapaziert, hat das nichts mit Europäischer Union zu tun, sondern
mit Egoismus mit dem Ziel des Machterhalts um jeden Preis.
Ich würde vorschlagen, alle die hier vertretenen, dem EURO blind vertrauenden Personen in die Politik, und zwar so schnell wie möglich.
Und dann wie die Lemminge.....
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Altberlin, dem Euro trauen oder nicht, ist das eine. Schulden zu haben und sie vielleicht noch zu steigern, ist das Andere. Das ist allerdings mit allen Währungen möglich.
Michaka13, wenn Schulden Vergesellschaftet werden, dürfte doch auch Dir die Gesellschaft bekannt sein, die das übernimmt. Klar kannst Du Dir einen Bürgen suchen, der Dir bei evtl. Zahlungsunfähigkeit unter die Arme greift und ihn dann weiter zahlen lassen, weil Du Dich um die Zahlungsverpflichtungen nicht scherst. Dir wird sicher nicht entgangen sein, dass es solche Fälle bei "Geschäftspartnern" immer wieder gibt. Wenn dann die Bürgen Zahlungsunfähigkeit sind, landet auch da der Schuldenberg auf den Füßen der Steuerzahler. Ein Währungsproblem ist es dann immer noch nicht. Die Bürgen sind in Sachen "Bankenkrise" die Steuerzahler. Also Du, ich und ein zwei Leute mehr. Es soll ja Rechenkünstler geben, die der Meinung sind, dass deren Gehalt der "Staat" zu tragen hat, ohne zu fragen wer sich hinter "Staat" verbirgt. Da gibt es allerdings einen Unterschied zum Sozialismus. Es geht jetzt um wesentlich mehr Geld, welches verbrannt wird. Der arme Sozialismus hat da anders wirtschaften müssen.
Wir kommen vom Wahlkampf ab.
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Buhli
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Zitat von Buhli im Beitrag #596
Altberlin, dem Euro trauen oder nicht, ist das eine....
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E.H.
Zitat von mutterheimat im Beitrag #598Zitat von altberlin im Beitrag #597Zitat von Buhli im Beitrag #596
Altberlin, dem Euro trauen oder nicht, ist das eine....
Es geht nicht un trauen oder nicht trauen, es geht um den Unsinn, Ländern bzw. Volkswirtschaften, die riesengroße Unterschiede
in ihrer Wirtschaftskraft und -leistung aufweisen, mit gleicher Währung und damit verbundenen gleichen Preisen auszustatten.
Das ist einmalig in der Weltgeschichte, und selbst die Erfinder dieser Einheitswährung haben inzwischen begriffen, das es ein
Fehler war, so überhastet zu handeln.
Und zu den Schulden: Solange der Steuerzahler für banktechnische Mißwirtschaft herhalten muß, sprich, Steuergelder stehen nicht mehr für
den eigentlichen Zweck zur Verfügung, sondern "retten" das Finanzsystem, brauchen wir nicht über geplatzte Kredite, Privatinsolvenz und ähnliche
Dinge rumrätseln.
Das ganze Geldsystem ist krank, so krank, wie es seit der Inflation vor 90 Jahren nicht mehr war. Nur sind die dafür Verantwortlichen heute
geschickter, es schön zu reden oder gleich ganz zu vertuschen, bis zum großen Knall.
Und diejenigen, die blauäugig allen Unsinn glauben, wird es am härtesten treffen. Das, was gegenwärtig passiert, widerspricht allen wissenschaftlichen
Erkenntnissen und allen Regeln des Geldverkehrs.
Aber das steht nicht in der BILD-Zeitung.
--
Stimmt, was altberlin da schreibt. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und ein ziemliches Stück vom Anfang an, dieses Stranges noch mal durchgelesen (einschließlich des Beginn-Datums). Bis heute hat sich an dem Gemurkse um die gemeinsame Währung nicht viel, um nicht zu sagen, nichts, geändert. Es gibt, wie ich bereits schrieb, in den ersten Beiträgen, Loks und Anhänger. Ich schrieb bereits, es kommt der Tag, an dem die Anhänger schwerer werden, die Loks schwächer, oder deren Zug-Kraft nicht mehr ausreicht. Genau so ist es doch gekommen. Die Anhänger sind schwerer geworden. Es kostet mehr Kraft von den Loks, diese zu ziehen. Also kostet es auch mehr Kohle/Diesel/Strom/Geld, den Zug zu ziehen. Nun stellt sich erneut die Frage, schon wieder, wielange können die Loks das mitmachen. Wann setzt der Verschleiß ein. Wann fressen sich die Lager/Geld fest. Wann streikt der "Heizer und der Zugführer". Wenn ich meinen Sattel überlade und die BAG holt mich raus, bin ich "Mode". Dieser etwas umgebaute Beitrag beleuchte doch recht anschaulich die Situation der NOCH zahlungsfähigen Lok-Euro-Zugmaschinen-Gemeinschaft. Also, werte Eurobefürworter, ob studiert oder nicht, wann wird die Maschine auf Grund von Überlastung zerschossen? http://www.t-online.de/wirtschaft/schuld...-enteignen.html
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Klingt utopisch, aber vielleicht sollte man überlegen, zu EINER großen Bank, die unter unabhängiger Kontrolle und Aufsicht steht, zu wechseln, statt viele kleine Banken, die machen was sie wollen und jedes Schlupfloch nutzen, zu haben. Eine Bank sollte sich wieder auf das Kerngeschäft besinnen: Zahlungsverkehr und Kreditgeschäft, wonach Geld angenommen und verliehen wird. Die Differenz der Zinsen ist der Gewinn, den die Bank behalten kann. Das funktionierte doch früher auch. Brauchen wir den ganzen Kram mit diversen Wertpapieren, Rohstoff-Zertifikate, Optionsscheine und Immobilienspekulationen, geschlossenen Fonds, CFD, ABS, CDO's ... etc. ??
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Zitat von altberlin im Beitrag #597
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