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Terror in Moskau

#1 von Weilheimer , 29.03.2010 21:20

Wie einige in den Nachrichten gehört haben, gab es heute während des morgendlichen Berufsverkehrs in der Moskauer Metro einen Terroranschlag, welche durch Selbstmordattentäter durchgeführt wurde. Ganz unschuldig ist die russische Regierung nicht, wenn es solche Attacken durchgezogen werden. Es trifft aber leider wie immer die Falschen. Wenn sich Mütter oder Ehefrauen in Moskau in die Luft sprengen, deren Söhne oder Männer im Kaukasuskonflikt von russischen Soldaten ermordet wurden, dann ist das rein menschlich nachvollziehbar. Mein Beileid allen Opfern.

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RE: Terror in Moskau

#2 von Minimal , 29.03.2010 22:52

Naja, mit genügend Einfühlungsvermögen ist ALLES menschlich nachvollziehbar, auch die Gaskammern in Auschwitz. Wolltest du eine Diskussion über den Kaukasus anregen?


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RE: Terror in Moskau

#3 von Kehrwoche , 29.03.2010 23:24

Zitat von Minimal
Naja, mit genügend Einfühlungsvermögen ist ALLES menschlich nachvollziehbar, auch die Gaskammern in Auschwitz.

Das ist der schlechteste aller Vergleiche.


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RE: Terror in Moskau

#4 von Weilheimer , 30.03.2010 03:43

Manchmal denke ich, das es User gibt, die wählen ihren Nick nach der Höhe des IQ. Ein wirklich dummer Vergleich. Russische Innenpolitik ist aggressiv, wer von den Republiken nicht so tut, wie Moskau will, der sieht die Panzer durch die Straßen rollen.
Man stelle sich mal vor Berlin schickt die Bundeswehr nach Baden-Württemberg um politische Entscheidungen umzusetzen.
Die Moskauer starke Hand Politik hat schon viele Opfer gekostet und es waren auch unschuldige darunter. Die Moskauer Politik zieht den Terror magisch an und es trifft dann wieder Unschuldige.

Altes Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“

 
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RE: Terror in Moskau

#5 von DeutschLehrer , 30.03.2010 08:08

Ich habe gestern nur eine kurze Nachricht aus Moskau bekommen von meinen Bekannten - "У нас все нормально. никто не пострадал". (Alles in Ordnung, Niemand verletzt).

Gruß DL


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RE: Terror in Moskau

#6 von Ilrak , 30.03.2010 10:08

Neu ist der Terror in Russlands Bahnen nicht , schon 2008 hingen in den Zügen solche Plakate :

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RE: Terror in Moskau

#7 von Minimal , 30.03.2010 10:46

Zitat von Kehrwoche

Zitat von Minimal
Naja, mit genügend Einfühlungsvermögen ist ALLES menschlich nachvollziehbar, auch die Gaskammern in Auschwitz.

Das ist der schlechteste aller Vergleiche.




Deine Aussage zeigt einfach, daß du nicht gründlich genug nachgedacht hast. Die grundlegenden Verhaltensweisen eines jeden Menschen, und hier besonders seine Urängste, werden im frühen Kindesalter geprägt. Es ist ganz entscheidend, was es ab dem zweiten Lebensjahr erlebt hat. Wie es geliebt wurde, wie es zurückgewiesen wurde, wie sein Vertrauen erwidert wurde - die Kette ist lang. In der Phase wird seine Persönlichkeit herausgebildet, hier werden alle Grundlagen für spätere Verhaltensweisen gelegt. Jeder Mensch unterliegt unterschiedlich schwer seinen Urängsten: der schizoide, der depressive, der zwangsgestörte und der hysterische. Im Erwachsenenalter folgt jeder Mechanismen der Angstvermeidung.

Du kannst jeden Verbrecher hernehmen, den du findest. Wenn du nur genügend Informationen über ihn sammeln kannst, besonders über seine Kindheit und seine Vorbilder als Heranwachsender, wirst du herleiten können, daß er zwangsläufig zum Verbrecher wurde. Jeder ist ein Opfer, auch der Täter. Jeder ist ein Produkt dessen, was ihn geformt hat. Würde man sich die Mühe machen und sich mit Höß beschäftigen, hätte man wunderbar herausgebildetes Beispiel für einen Zwangsgestörten der sich in Pflichterfüllung verlor. Er tat das, was sich seit seinem Kleinkindalter als die beste Strategie erwies, vom Vater geliebt zu werden.

Das meinte ich mit meiner Anspielung auf "rein menschlich nachvollziehbar". Es ist ALLES nachvollziehbar, wenn man sich nur die Zeit nähme die Anlagen Menschen zu ergründen. Deswegen sind solche Sätze, wie von Weilheimer, belanglose Allgemeinplätze.


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RE: Terror in Moskau

#8 von Minimal , 30.03.2010 10:50

Zitat von Weilheimer
Manchmal denke ich, das es User gibt, die wählen ihren Nick nach der Höhe des IQ.



Jeder schafft sich die Erklärungen, die er gerade noch verstehen kann. Wenn es dich glücklich macht...

Ich wollte lediglich deine Motivation erfahren, diese Nachricht zu posten. Deswegen bin ich also dumm?


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RE: Terror in Moskau

#9 von mutterheimat , 30.03.2010 11:39

Rußland und die UdSSR sind verschiedene Begriffe. Schwer zu trennen und noch schwerer zu verstehen. Ärger gab es dort schon immer untereinander. Aber es gab/gibt noch etwas. Eine harte Hand, beginnend beim ersten Zaren und immer noch nicht endend, bei Putin und Medwediew. Nur eine Ausnahme gab es und die hatte/hat Auswirkungen bis zum heutigen Tag. Ein einziger riesiger Fehler vernichtete diese Ordnung innerhalb kurzer Zeit. Das war die Umsetzung von Glasnost und Perestroika, im 2. Teil, (der erste Teil war gut angedacht und ist auch gut angenommen worden, abgesehen vom Alkoholverbot), mit einem völlig besoffenen Boss an der Spitze, (Jelzin), in der Endphase. Franz Josef Strauß hat es damals, bei seinem Besuch in Moskau, erkannt und Gorbatschow auch, sein Scheitern, diesbezüglich, vorhergesagt. Was jetzt da abgeht sind Nachwirkungen aus alten Zeiten, (Gorbi + Jelzin), kräftig gemischt mit gewaltigen finanziellen und ideologischen Einflüssen aus der Kanakengegend. Man kann sich bei Gorbi und Jelzin bedanken. Man kann so ein Land nur mit der Knute regieren. Anders geht es nicht. Sie kennen nicht anderes. Ein Umdenken dauert Generationen und beeinhaltet etwas, wovon die USA und andere Staaten ein Lied singen können. Das Banditentum im Staat und an den Grenzen. Das Echo aus Moskau wird nicht auf sich warten lassen.


 
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RE: Terror in Moskau

#10 von DeutschLehrer , 30.03.2010 11:51

Diese harte Hand stieß und stößt aber immer wieder an ihre Grenzen. Nicht umsonst fand die Revolution 1918 in Russland statt und der heutige Einfluß des Westens (insbesondere Internet) stören diese Politik. Vom Islam ganz zu schweigen.

Gruß DL


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RE: Terror in Moskau

#11 von Kehrwoche , 30.03.2010 12:42

Zitat von Minimal
Naja, mit genügend Einfühlungsvermögen ist ALLES menschlich nachvollziehbar, auch die Gaskammern in Auschwitz.

Zitat von Kehrwoche
Das ist der schlechteste aller Vergleiche.

Zitat von Minimal
Deine Aussage zeigt einfach, daß du nicht gründlich genug nachgedacht hast. Die grundlegenden Verhaltensweisen eines jeden Menschen, und hier besonders seine Urängste, werden im frühen Kindesalter geprägt....
Das meinte ich mit meiner Anspielung auf "rein menschlich nachvollziehbar". Es ist ALLES nachvollziehbar....



Die Wahrscheinlichkeit, daß alle Beteiligten an den Massenmorden von Auschwitz eine schwere Kindheit hatten, tendiert gegen Null.
Dein zitierter Lagerleiter Höß war nur ein willfährige Marionette, austauschbar und als Beispiel total untauglich.
Hätte es ohne ihn etwa kein Auschwitz gegeben???
Mag sein, daß etliche Nazis eine traumatische Kindheit erlebt haben, doch dadurch werden diese Verbrechen nicht mal ansatzweise erklärbar und menschlich nachvollziehbar erst recht nicht.
Ich finde es unerträglich, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte auf so billige Art zu bagatellisieren. Dein Auschwitz-Beispiel war ein Griff ins Klo, Minimal.
Vielleicht solltest Du nächstes Mal gründlicher nachdenken, bevor Du so einen Sch@@ß postest.


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RE: Terror in Moskau

#12 von Weilheimer , 30.03.2010 15:02

Minimal ich wollte über den Terror in Moskau reden, falls Bedarf besteht und wenn nicht schläft der Thread ein. Das ist nichts weiter als ein Forum mit Inhalten füllen, die wenn möglich auch noch sinnvoll sind.
Vermutlich hast du auch zu wenig nachgedacht, als du Auschwitz ins Spiel gebracht hast.
Ich wollte nur damit sagen, das in Moskau Täter gab, die irgendwo an anderer Stelle Opfer geworden sind und deswegen eine radikale Einstellung angenommen haben. Um sich selbst in die Luft zu jagen und andere mit in den Tod zu reißen, dafür muss ein Mensch erst mal bereit sein. Auf jeden Fall gibt es dabei eine Vorgeschichte. Das Russland nicht gerade der Friedensengel auf diesem Planeten ist, müsste allgemein bekannt sein.

 
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RE: Terror in Moskau

#13 von Minimal , 30.03.2010 17:01

Zitat von Kehrwoche

Zitat von Minimal
Naja, mit genügend Einfühlungsvermögen ist ALLES menschlich nachvollziehbar, auch die Gaskammern in Auschwitz.

Zitat von Kehrwoche
Das ist der schlechteste aller Vergleiche.

Zitat von Minimal
Deine Aussage zeigt einfach, daß du nicht gründlich genug nachgedacht hast. Die grundlegenden Verhaltensweisen eines jeden Menschen, und hier besonders seine Urängste, werden im frühen Kindesalter geprägt....
Das meinte ich mit meiner Anspielung auf "rein menschlich nachvollziehbar". Es ist ALLES nachvollziehbar....



Die Wahrscheinlichkeit, daß alle Beteiligten an den Massenmorden von Auschwitz eine schwere Kindheit hatten, tendiert gegen Null.
Dein zitierter Lagerleiter Höß war nur ein willfährige Marionette, austauschbar und als Beispiel total untauglich.
Hätte es ohne ihn etwa kein Auschwitz gegeben???
Mag sein, daß etliche Nazis eine traumatische Kindheit erlebt haben, doch dadurch werden diese Verbrechen nicht mal ansatzweise erklärbar und menschlich nachvollziehbar erst recht nicht.
Ich finde es unerträglich, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte auf so billige Art zu bagatellisieren. Dein Auschwitz-Beispiel war ein Griff ins Klo, Minimal.
Vielleicht solltest Du nächstes Mal gründlicher nachdenken, bevor Du so einen Sch@@ß postest.





Zuerst mal möchte ich dir sagen, daß du ein wirklich bemerkenswerter Diskussionspartner bist. Wenn etwas deinen Erkenntnis- oder Vorstellungshorizont übersteigt, musst du ausfallend werden. Dann kann es dir sicher egal sein, wie ernst man dich als Gesprächspartner zu nehmen hat.

Jetzt zur Sache: nicht alle Beteiligten am Genozid kann man als Verbrecher bezeichnen. Wo wollte man auch die Grenze ziehen? Inwieweit kann der kleine Staatsdiener, der gültigen Befehlen folgt, Verbrecher sein? Das ist eine große Schwierigkeit im Nachhinein moralisch zu werten. Die Bundesrepublik tat sich jedenfalls ziemlich schwer und ob viele Urteile die heute über 80jährige gefällt werden passen überhaupt nicht zur Justizia der Jahrzehnte zuvor.

Aber natürlich gibt es die Verbrecher, die für den Judenmord verantwortlich waren: an erster Stelle Adolf Hitler und alle geistigen Väter des Weltkrieges. Daneben gibt es in jeder Gesellschaft Menschen, die zwar "nur Befehle befolgen", dies aber gerne tun, sich förmlich um Positionen drängeln, in denen sie Macht für den eigenen Lustgewinn oder materiellen Vorteil mißbrauchen können. Hier würde es sich lohnen, jedes Einzelschicksal unter die Lupe zu nehmen.

Du glaubst doch nicht, daß Hitler als Verbrecher auf die Welt gekommen ist? Bei der Geburt sind wir alle mehr oder minder ein unbeschriebenes Blatt. Wir reflektieren vom ersten Tag unsere Umwelteinflüsse. Wofür wir gelobt werden, zurückgewiesen, bestraft werden, auf welche Weise wir unsere Wünsche erfüllt oder nicht erfüllt bekommen, wieviel Liebe oder Kälte wir empfangen - all das prägt unser Bewußtsein und Unterbewußtsein (!). Aus Hitler hätte vielleicht auch ein Kinderarzt oder ein Bäcker oder ein Eisenbahner werden können. Er ist aber das hasserfüllte Subjekt geworden, daß man ungewollt aus ihm gemacht hat. Was im Kindheitsalter verbogen worden ist, hat in ihm im Erwachsenenalter immer weitergelebt. Das Unterbewußte macht 80% unserer Entscheidungen aus, ohne daß wir uns dessen bewußt werden. Der Täter ist also in Wirklichkeit immer auch Opfer, weil seine Wahrnehmung gegenüber denen eines halbwegs "Normalen" deformiert ist. Da ist es egal, ob du den Vergewaltiger, das Ghettokid oder den Habgierigen nimmst.

In der Psychoanalyse werden die Urängste, Motive, Schlüsselerlebnisse, soweit zugänglich, zutage gefördert. Mit ihrer Hilfe läßt sich nachweisen, warum eine Person bestimmten Verhaltensmustern und Denkweisen nachhängt. Wenn man also "Einfühlungsvermögen" einsetzt, kann man verstehen, warum jemand den von ihm eingeschlagenen Weg gegangen ist. Wäre ein Hitler heute zum Psychanalytiker gegangen, hätte er vielleicht eine Einweisung erhalten - als krank eingestuft worden.

Und um auf Höß zurückzukommen - den ich keineswegs "zitierte" habe - er ist ein fantastisches Beispiel für Zwangsstörungen: ordnungsliebend, obrigkeitshörig, gründlich, gehorsam. Wenn nicht Höß diesen Posten ausgefüllt hätte, dann ein ähnlich deformierter Charakter. DEN Normalen gibt es nicht, wir alle tragen mehr oder weniger ausgeprägt unsere Motive und Ängste in uns, die uns den Weg weisen. Man könnte aber offenlegen und zeigen, daß die Ursachen an ganz anderer Stelle liegen. Da wir dafür aber Zeit noch Geld noch Leute haben jede Handlung dahingehend zu überprüfen, wo ihre Wurzeln liegen, haben wir eine Gesetzgebung, die rein nach Faktenlage entscheidet und die sicherstellen soll, daß das Leben in bestimmten Normen abläuft.

Inwieweit willst du hier noch anzweifeln, daß alles menschlich nachvollziehbar sei?

Ich empfehle übrigens "Die Wohlgesinnten" von Littel, "Der Tod ist mein Beruf" von Merle und "Grundformen der Angst" von Riemann.


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RE: Terror in Moskau

#14 von mutterheimat , 30.03.2010 18:56

Zitat von DeutschLehrer
Diese harte Hand stieß und stößt aber immer wieder an ihre Grenzen. Nicht umsonst fand die Revolution 1918 in Russland statt und der heutige Einfluß des Westens (insbesondere Internet) stören diese Politik. Vom Islam ganz zu schweigen.

Gruß DL


Wie hieß der Unterschied? Der weisse zaristische Knüppel, gegen den roten, bolschewistischen, Knüppel, ausgetauscht. Welche 2 identischen Worte,@ DL, befinden sich in dem vorhergehenden Satz? Dieses Wort fehlt, lediglich, nur bei 2 Bossen der UdSSR und Rußland. Bei welchen????? Warum also muß es "knallen", auf Grund dieser Nachwirkungen. Wo liegt also der Fehler? Der Islam und Kanakistan tun ihr übriges dazu. Aber wie Buhli beim Geburtstags-Treffen schon richtig sagte. Der Russe begleitet dich, dir kräftig in den Ar..... tretend, bis nach Hause und zeigt dir den Stuhl, das Haus, das Gebiet, aus dem du gekommen bist, um ihn anzu"pissen", auf den Millimeter genau. Dann bleibt er eine geraume Zeit um aufzupassen, daß du auf diesem Stuhl, diesem Gebiet, auch sitzen bleibst. Dann geht er, nicht ohne darauf aufmerksam zu machen, daß der nächste "Tritt", dich ins Jenseits befördert, (übertragen gesagtes Zitat, von Chruschtschow). Ich habe es doch schon mehrfach gesagt/geschrieben. Den Russen "pisst" man nicht ungestraft an. Er hat nur viel Gedult und verzeiht immer wieder. Aber er vergißt nichts. Das zu begreifen, ist aber ein Kapitel für sich.

 
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RE: Terror in Moskau

#15 von Gelöschtes Mitglied , 30.03.2010 18:58

Zitat von DeutschLehrer
Nicht umsonst fand die Revolution 1918 in Russland statt
Gruß DL



@ DL:
Sorry, das war anno 1917!


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