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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#631 von delta , 02.01.2014 18:09

Wird den vorher ein Gentest gemacht um festzustellen das die Kinder ihre Kinder wirklich sind......notfalls werden doch die Kinder ausgeliehen.....um an die Kohle zu kommen......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#632 von altberlin ( gelöscht ) , 02.01.2014 18:13

Wenn es nur darum geht, an die Kohle zu kommen, da waren doch die Bayern führend...

http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_976614.html


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#633 von Buhli , 03.01.2014 07:46

Stellt Euch vor unsere"Elite" würde sich, so wie hier beschrieben http://www.nachdenkseiten.de/?p=19796 etwas "amerikanischer" oder "australischer"verhalten. Deutschland hätte sich bestimmt schon abgeschafft.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#634 von delta , 03.01.2014 09:50

Zitat von altberlin im Beitrag #632
Wenn es nur darum geht, an die Kohle zu kommen, da waren doch die Bayern führend...

http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_976614.html



Das einzige was ich den Bayern vorwerfe, das sie sich dabei haben erwischen lassen, da sind die Berliner wesentlich schlauer, sie lassen sich offiziell von den Bayern Alementieren.......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#635 von nüscht , 04.01.2014 10:31

Nachdem ja viele Bundesländer pleite sind, wäre es nur gerecht,
die Zuwanderer erstmal in den reichen Bundesländern zu parken.
Also BA-WÜ und Bayern.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#636 von altberlin ( gelöscht ) , 04.01.2014 15:33

Heute ist mir dieser Artikel aufgefallen, der ein, wie ich meine, realistisches Bild Rumäniens zeichnet. In Stuttgart hatte ich mehrere Jahre
lang Kontakt zu Rumänen, die in verschiedenen Berufen unter anderem bei einer Bank und im Regierungspräsidium Stuttgart beschäftigt waren bzw.
noch immer sind, und die die Zustände im Heimatland bereits vor Jahren in dieser Art geschildert haben.
Besonders aufschlußreich sind die Verweise auf die Funktion Rumäniens in der EU, von Gleichberechtigung und Förderung mit dem Ziel, ein
Land zu schaffen, was ebenfalls Lebensqualität für ihre Bürger zum Ziel hat, ist nichts zu lesen.
Ob mit oder ohne EU, die reichen Länder dominieren die armen.

Die Problematik der Roma, die als "Bettelbanden" hierzulande bekannt sind, ist eine ganz andere Problematik. Also bitte keine falschen
inhaltlichen Verbindungen knüpfen.

http://politropolis.wordpress.com/2013/1...nie/#more-12310


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#637 von diana45 , 05.01.2014 11:18

Jedenfalls ist es gut, daß durch den Vorstoß der CSU jetzt ein Ausschuss zum Zuwanderungsstreit eingesetzt wird, der die Fakten wirklich mal prüft.

Denn bisher habe ich mich wirklich gewundert, daß der offenkundige Mißbrauch bei Sozialleistungen über "kleine" Selbstständigkeit, ich würde Scheinselbstständigkeit dazu sagen, oder nur kurzes arbeiten, um in den Genuss von Sozialleistungen zu kommen überhapt nicht thematisiert wurde. Dabei geht es um Aufstockerleistungen bei Hartz IV, um den Anspruch auf Kindergeld oder die Mitversicherung in der Krankenkasse. Nach Berlin-Neukölln ist ein ganzes rumänisches Dorf geschlossen eingewandert und lebt von nur zum Schein angemeldetem Gewerbe.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#638 von queeny , 05.01.2014 12:44

@Altberlin: Ich las ausnahmsweise mal was sich hinter dem Link verbirgt. Ein schaler Geschmack bleibt, denn das Wort Rumänien kann man beliebig austauschen und nicht nur mit Namen von Ländern des Balkans, sondern auch mit Namen "alter" EU-Staaten.

Banden von stehlenden Romas sind wahrlich ein anderes Thema, das jedoch nicht nur klein ist. Immerhin wohne ich selber in einer solchen "Brennpunkt-Stadt".

Sicher sind auch Romas integrationsfähig. Sie wurden in ihren Heimatstaaten wie Dreck behandelt nur auf Grund ihrer Geburt als Roma (od. Sinti), so fühlen sie sich dann wohl und benehmen sich folglich auch so.

Sie unterschreiben in ihren Ursprungsländern eine Verzichtserklärung, wenn sie auswandern wollen. Diese beinhaltet, dass sie auf alle sozialen Ansprüche verzichten. Gingen sie in ihre Länder zurück, bekämen sie dort keinerlei finanzielle Hilfe mehr. Ich sah eine Reportage darüber und habe es genau so verstanden.

Meinen Forderung an die Politik wäre:

Wer für "Nichtstun" in unserer sozialen Hängematte liegt, das gilt auch für nicht arbeitswillige Deutsche, muss zu gemeinnütziger Tätigkeit herangezogen werden. Es gibt überall genug Dreckecken, die gereinigt werden müssen, dort können Grünflächen, Bäume, Sträucher, Hecken, Spielplätze, Hundewiesen und sonst was entstehen. In gemischten Gruppen ein paar Stunden pro Woche wäre ja für diese Leute Zeit, in der sie etwas schaffen können, Ausländer dabei etwas die deutsche Sprache lernen können. Dabei gewinnen alle und keinem fällt ein Zacken aus der Krone. Erde an den Händen kann man nach getaner Arbeit abwaschen, jeder kann hinsehen auf das was geschafft wurde.


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

Jean-Paul Sartre

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#639 von mutterheimat , 05.01.2014 16:45

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...kordniveau.html. Es werden in der Hauptsache nur Fachkräfte kommen, welche kein Deutsch können. @kirschli wird also bulgarisch lernen, @pamina wird rumänisch lernen, @josachse wird ungarisch lernen, und unser werter michaka wird sich der kanakischen Sprache zuwenden. Ich für meinen Teil komme mit russisch etwas über die Runden. Ein Schelm, welcher das nun nicht verstehen WILL.

 
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#640 von altberlin ( gelöscht ) , 05.01.2014 17:43

Zitat von queeny im Beitrag #638
Ein schaler Geschmack bleibt, denn das Wort Rumänien kann man beliebig austauschen und nicht nur mit Namen von Ländern des Balkans, sondern auch mit Namen "alter" EU-Staaten.


Stimmt, Queenie, siehe hier

Im Jahr 2013 sind rund 400.000 Menschen mehr nach Deutschland eingewandert als das Land verlassen haben. Dies geht aus einer aktuellen Hochrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor, wie die "Welt am Sonntag" berichtet. Im Vergleich zum Jahr 2012 wäre dies ein Plus von mehr als zehn Prozent. Die meisten Migranten kommen dabei aus Polen, Rumänien, Italien, Ungarn und Spanien. Seit 1993 ist kein größerer Migrationszuwachs verzeichnet worden. Damals wanderten mehr als 460.000 Menschen nach Deutschland ein.

aus:http://www.stern.de/politik/deutschland/...nd-2081208.html


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#641 von delta , 05.01.2014 18:38

Gut gemeint ist nicht die Lösung, sprich man sollte die Leute hier für ihr Geld arbeiten lassen.....halte ich genauso für falsch wie die Scheinselbständigkeit, wird hier doch auch missbrauch
getrieben, siehe Lohndumping zu lasten der Steuerzahler und Sozialkassen.
Klipp und klar...es gibt nur eine Lösung....diese Leute werden in Ihren Heimatländer genauso gebraucht wie hier unsere 3 Millionen Arbeitslosen die auf der Straße liegen ohne die, die eh schon
miss bezahlt werden. Also brauchen wir nicht mehr, sondern keine Zuwanderung, sondern Das die 3 Millionen erstens weiter gebildet werden und zweitens diese und andere Deutsche Arbeitnehmer
ordentlich bezahlt werden für Ihre Dienste. Hier liegt zum größten das übel begraben.
Rumänien mag Arm sein, aber dort wird zusätzlich in Zukunft sehr viel EU Geld vergraben zu Gunsten derer, dehnen es dort eh schon Gut geht. Wetten Daß.
Drum ein absolutes nein zur weiteren Einwanderung. Nuttenpreller, Zuhälter und korrumpierte Politiker haben wir schon genug im Lande die davon Nutzen ziehen mit Ihre Macht.
Hierzu empfehle ich das Buch
Deutschland Verbrecherland......


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#642 von delta , 08.01.2014 18:11

Das neue Losungswort heißt jetzt....die Zuwanderer zahlen mehr Steuer und Sozial-Versicherung ein, als sie Sozialkosten verursachen.....
Die halten uns da oben wirklich für blöde.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#643 von Buhli , 08.01.2014 22:28

Delta, so abwegig ist das nicht. Ähnliches gilt für die Subventionenen/Transverleistungen Richtung Osten. Die Ossis, die im Westen tätig sind, bringen dem Staatssäckel auch mehr ein als in den Osten geheht.


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#644 von delta , 09.01.2014 10:09

Buhli...bist du des Wahnsinns fette beute geworden zu glauben das die mehr im Staatssäckel bringen als sie von uns bekommen......
Und wenn du glaubst, das ehemalige Ossis wirklich das bringen, was du hier behauptest, dann frage ich mich, warum ruft ihr
nicht wieder eine eigene Republik aus.......als euch von uns Wessis über den Tisch ziehen zu lassen. In einen Punkt gibt es
vielleicht eine Ausnahme, aber die zahlen nicht nur die ehemaligen Ossis, die zahlen wir alle die Arbeiten und Gearbeitet haben
und die Westdeutschen Rentner deren Rentenanteile ständig fallen und der Inflation nicht schritt halten in der Erhöhung.....
Die Gretchenfrage ist doch, sollte die EU und Deutschland die Pleitestaaten wirklich auf die Füße stellen, wette ich mit Dir,
das wir das noch teuer bezahlen werden mit der EU Subvention für die Pleitestaaten. Und wenn noch die hier Ausgebildeteten
Fremden spüren das es in Ihren Heimatländern aufwärts geht, sind sehr viele wieder weg und die Rentenanwartschaften mit Ihnen,
dessen Rente nicht wieder bei uns in den Wirtschaftskreislauf fließt.....


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#645 von Buhli , 09.01.2014 10:47

Mensch delta, Dein denken ist typisch kapitalistisch. "Leute zurProfitmaximierung holen ja, aber wenn die noch was zu essen oder Ausbildung wollen, kann ich die nicht gebrauchen." Was meinst Du wie der bundesdeutsche Wohlstand erst entstehen konnte? Garantiert nicht durch eigene Arbeit. Das hatten wir schon mal als Thema. Wir wollen unsere Waren an die verkaufen die nicht viel haben. Also schicken wir unsere Banken dahin, damit die investieren, also unsere Wirtschaft "unterstützen". Die geben schon Geld raus. Deutlich ist das auch in unserem Land zu beobachten. Wer so alles Kredit bekommt und dann mit der Rückzahlung überfordert ist. Was meinst Du wie begeistert die Kreditgeber von Insolvenzen sind? Die kalkulieren allerdings etwas mehr als zwanzig Prozent Verlust ein.Da ist die 80/20 Regel in Anwendung. In irgendeinem Wirtschaftsblatt stand mal, dass die Prokopfverschuldung in D, unter den zugewanderten wesentlich geringer ist, als unter den deutschen Eingeborenen. Die Zugewanderten scheinen da wohl respektvoller mit Geld umzugehen. Anders als in den Medien verbreitet wird. Die Willkommensmentalität in unserem Land ist eh fragwürdig. Stell Dir vor Du hättest Deine Einstellung zu den "Sozialschmarotzern"auf Deine Familie übertragen. Da wäre über kurz oder lang sicher auch was zusammengebrochen.


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