Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Berliner & Umland gesucht.... zum telefonieren... oder so... - 9
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Zitat von BuhliBesserWessi, solltest Du irgend wann mal einen Stadtplan von "Berlin Hauptstadt der DDR" finden, dann suche da mal Köpenick. Hat Dich Euer "Bildungssystem" damals schon dumm sterben lassen wollen?
Mit dem tollen Stadtplan vom Ostsektor von Berlin, auf DDRisch "Berlin Hauptstadt der DDR" solltest du nicht allzusehr prahlen was die Möglichkeit der Erkenntnis angeht. Da war das Gebiet der Westsektoren von Berlin als Wüste Gobi dargestellt. Es sollte schließlich keiner auf dumme Gedanken kommen.
Fälschungen gabs bei den Karthografen der DDR-Hauptstadt der DDR als in den 70er Jahren für den Bau der Plattensiedlungen Marzahn und Hellersdorf angegliederten Brandenburger Fächen (Teile von Falkenberg, Ahrensfelde und Hönow) einfach mit einbezogen wurden.
Aber mit dem Viermächteabkommen von Berlin nahm es die SED ohnehin nicht so genau.
Warum sollte Westberlin auch karthographisch dargestellt werden? Hast schon recht mit den "dummen Gedanken". Allerdings haben "Falk" und andere Verlage Ostberlin immer schön dargestellt. Schon daher kann man als Ossi prahlen. Euch Wessies wurde der Osten, jedenfalls offiziell, genehmigt. Ich höre hier im Muschterländle immer mal wieder: "Wir durften ja nicht in die DDR." Wer in Berlin war durfte auf jeden Fall mit nem Tagesvisum in die "Hauptstadt der DDR", und wer in Der BRD lebte durfte, so weit ich weiß innerhalb von 50 km die DDR bereisen. Berichtigt mich, wenn die Km Angabe zu groß war. Da gehörte zum Tagesvisum von Berlin der Stadteil Köpenick dazu. Schade, daß du es damals noch nicht wußtest. Mir ging es 76 ähnlich bei meinem ersten Berlinaufenthalt. Da hab ich mich nicht vom Flughafen weggetraut. Wir hatten vier Stunden Aufenthalt vom Zug zum Flugzeug. Hätte ich damals gewußt, daß es nur 45 min S-Bahnfahrt bis zum Alex waren, hätte ich mich mal auf gemacht. Die Fahrplanaushänge waren damals für mich etwas unverständlich.Damals hatte ich noch keinen richtigen Bezug zur Größe dieser Stadt. Wie auch. Komme ja aus dem "Tal der Ahnungslosen". Daher konnte ich auch nicht die Cousine 2. Grades einsortieren. Besser Wessi, du bist ja schon auf dem Wege nicht dumm zu sterben. Du nimmst Dir die Zeit und beschäftigst Dich etwas intensiver mit den Erlebnissen der Ossies. Da wirst Du sicher das eine oder andere mal festgestellt haben, daß das Bild welches Dir Deine Heimatmedien über den Osten gemahlt haben, nicht immer hin haut. Oder lieg ich da falsch? Das mit dem Einhalten des Viermächteabkommens zeigt auch wie "Hörig" die DDR gegenüber der SU war. Ne jetzt mal ohne Witz. Wenn ich mich richtig erinnere, ging das "Eingemeinden der Dörfer Marzahn und Hellersdorf" entweder Ender der 70er oder Anfang 80 sogar über die Sender der DDR. Solche Sachen wurden sicher mit dem großen Bruder abgesprochen. Als Fälschungen betrachte ich zum Bsp. das Fehlen der Wandlitzsiedlung, der Insel Vilm oder Riems. Von meiner Exfreundin der Papa war damals bei Geodäsie und Karthographie. Als die die Westgrenze mit den Wessies zusammen vermessen haben, waren auch STASI und KGB-Leute dabei. So hat er mir das jedenfalls erzählt. Wieso müßtest Du perfekt Berlinan. Wenn de mit Dein Atze und Dein Keule ne Molle kippen jest, müßte det klappn. Oda?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von BuhliEuch Wessies wurde der Osten, jedenfalls offiziell, genehmigt. Ich höre hier im Muschterländle immer mal wieder: "Wir durften ja nicht in die DDR."
hab' ich auch so in Erinnerung. Als Besucher Westberlins durfte man für 25,-DM (5,- Visa-Gebühr und 20- Zwangsumtausch im Verhältnis 1:1! - obwohl die Berliner Sparkasse 14:1 M/DM bzw. 1:17 DM/M-Kurse auswies) den Antifa-Schutz-Wall übertreten, wenn man nicht negativ gelistet war. Umgerechnet sind das 12,78€. Vielleicht heute eine Eintrittskarte im Berliner-Zoo. Bei offizieller Einladung durfte man möglicherweise auch in die DDR reisen - die 20,-DM pro Tag blieben jedoch und bei meinem Monatstaschengeld von 5,-DM hätte das eine Ersparnis von vier Monaten pro Tag vorausgesetzt. Soviel zur Reisefreiheit. Sogar noch Ostern 1990 musste eine Studentin britischer Herkunft im Eichsfeld (Niedersachsen/Thüringen) ein Visum kaufen - wir anderen Wessis haben gewartet und dafür zusammengelegt, da sie gar keine DM hatte. Für Wessis war der Eintritt bereits ab 01.01.90 kostenfrei)
BesserWessi0815 hat seine erste Trabi-Fahrt auch in Berlin gemacht - als Anhalter. Ziel: egal. Der Fahrer war sichtlich erstaunt. Einfach ein paar Ecken mit in die gleiche Richtung fahren. War doch super! Mit der Straßenbahn ging's dann auch weit hinaus: eine Station hinter das gelbe Stadtausgangsschild. (Das stand tatsächlich sichtbar aus der Straßenbahn - und laut Hinweistafeln von der Friedrichstrasse war das verboten! (laut meiner Erinnerung) aber genau das war doch das Spannende für einen 20-jährigen, was man andernorts nicht erleben konnte) Oder mal ehrlich: wer von Euch hat hinter der Mauer am Reichstag schon mal ins Grüne gepieselt, weil man "Unter den Linden" zuviel Kaffee und Berliner Weiße getrunken hatte? na?? Der im Gebüsch "lauernde" Grenzbeamte raunte dann irgendwas von "volkseigenem Boden beschmutzen" - entließ mich aber dann nach Paßkontrolle mit den Worten "Westdeutscher!". Das nächste Fettnäpfchen lauerte dann gegenüber der westlichen Tribüne am Brandenburger Tor: dort wurde gewunken und keiner winkte zurück - das fand ich doof. Also: ich habe gewunken.... und die nächste Truppe kam innerhalb kürzester Zeit angerannt ... Personenkontrolle! ... "ahhh Westdeutscher!" - Klasse! Es gab noch ein drittes Vergehen in der Hauptstadt, für das wieder der Paß gezeigt werden musste - erinnere mich aber nicht mehr wofür. Vielleicht öffentlich Gerülpst? -keine Ahnung- Mit Ein-/Ausreise wurde der Paß also fünf mal vorgelegt - in den vergangenen letzten 20 Jahren (egal ob Holland, Österreich, Belgien, Frankreich...) nicht so oft wie an diesem Tage - in der BRD gar nicht. In der Straßenbahn habe ich dann eine "Karin" kennengelernt - eigentlich wollte sie am Alex ins Kino - hat mich aber dann zu ihren Freundinnen in der Boxhagener Str. mitgenommen. Die Hausherrin hieß Conny. Ich habe Euch an Connies Adresse öfter geschrieben aber keine Antwort erhalten. Im Januar 2003 erhielt ich einen Anruf von Conny, sie hätte die Briefe erst jetzt erhalten durch die Akteneinsicht und die angegebene Telefonnummer in den Briefen war ja wieder aktuell. (Wegen mehrjährigen Umzugs) <überrascht_bin> Was die Stasi an dem Geschreibsele eines BesserWessis0815 so spannend fand, die Briefe nicht zuzustellen ist uns bis heute ein Rätsel. Ist es nicht klasse, dass kein anderer Staat in Europa BesserWessi0815 so viel Aufmerksamkeit entgegen brachte? - da fühlt man sich doch wirklich wichtig
Aber das Gedöns ist schon Jahrzehnte her und wenn die Erinnerung sich im Laufe der Zeit abschwächt, bitte ich um Verzeihung. Das ist gut und gerne eine Generation her und auch Euer BesserWessi0815 ist da einfach gealtert. - egal - Trotzdem mag ich das Berlinern, das Hamburgern und das Geräusch "vonner" (Ost-/Nordsee-)Küste gerne lauschen. -nicht mehr & nicht weniger-
so, alles weitere, Erinnerungsaustausch und persönliche Erlebnisse können ja am Tele beschnackt werden... falls sich einer traut: PM reicht doch! ...oder habt Ihr immer noch keinen Anschluss
..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -
Gibt sicher auch ne Menge Westbürger, die auch ne Akte beim MfS hatten. Das deine Briefe nicht zugestellt wurden, muss nix mit dem Inhalt zu tun haben - es war einfach bloße Willkür. Wenn der von der Stasi gerade nen schlechten Tag hatte - oder besser gesagt nen guten Tag, dann wurden die Briefe einfach unterschlagen.
Zitat von KehrwocheEs war immer schon so, daß der berliner Dialekt viel stärker vom einfachen Volk gesprochen wurde. Je höher die Bildung desto geringer der Dialekt. Das war in Ost- und Westberlin gleichermaßen ausgeprägt
Meines Wissens war das Ausbildungsniveau in der DDR höher, Es gab mehr Facharbeiter sowie Fachschul-, Hochschul- und Uniabsolventen als in der BRD. Insbesondere natürlich in Berlin, weil dort die Unis, Ministerien, Generaldirektionen und Kombinatsleitungen der Firmen waren. Die Ost-Berliner meinten doch immer, dass sie was Besonderes sind, also hat man es auch alle hören lassen. Man war nicht aus der Provinz, sondern aus der Hauptstadt
Zitat von EvaDie Ost-Berliner meinten doch immer, dass sie was Besonderes sind, also hat man es auch alle hören lassen. Man war nicht aus der Provinz, sondern aus der Hauptstadt
Da irrst du dich! Der Rest der Republik meinte das, weil die Versorgung besser war. Dem Berliner wars schnurz.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Konrad Lorenz
Also wie das mit den 'Eingemeidungen' bei Hellersdorf/Marzahn weiterging oder endete weiß ich nicht mehr so genau. Ich glaube unsere Genossen wurden von den Genossen in Moskau brüderlich zurückgepfiffen, nachdem die westlichen Siegermächte bei der Sowjetunion protestierten.
Wie das Werden Unserer Hauptstadt ohnehin etwas sonderbar war.
Zu Anfang im Potsdamer Abkommen hieß das Gebiet schlicht 'Sowjetischer Sektor'. Der wurde dann irgendwie zum 'Demokratischen Sektor', weil wohl die spezielle Art des Wählens von der Sowjetunion übernommen wurde.
Und, es gab eine richtige Grenze zwischen der Zone und dem Demokratischen Sektor, die sogar bewacht wurde, weil zuviele aus der Zone in den Demokratischen Sektor wollten, sei es weil sie gleich nach 'Westberlin' vor dem Mauerbau weiterwollten oder wegen der besseren Versorgungslage wenigstens in den Demokratischen Sektor zogen. Und weil es auch keine Wohnungen im Demokratischen Sektor gab hatte man Kontrolettis installiert. Zwischen dem (Ost)-Berliner Ortsteil Mahlsdorf und dem Brandenburgischen Waldesruh gabs z.B. eine Kontrollstation. Habe ich mit eigenen Augen gesehen.
Mit dem Mauerbau wars aus mit dem Demokratischen Sektor, der wurde nun umgetauft in 'Berlin, Hauptstadt der DDR'. Und die obige Kontrollstationen verschwanden. Selbstverständlich wurde dies Gewirtschafte von den Alliierten niemals völkerrechtlich anerkannt.
Wenn die DDR Grenzer an der Sektorengrenze wieder mal jemand erschossen hatten, protestierten die Westlichen Alliierten bei der Sowjetunion, daß "Bewaffnete Männer in Uniform" auf dem Gebiet ihres Sektors gegen die Entmilitarisierungsvereinbarungen des Potsdamer Abkommens verstoßen hätten.
#128 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 11.01.2011 21:24
Die Polizeiposten (Kontrollpunkte) DDR - Ostberlin entfielen ab 1977 , siehe Wapedia-Wiki, Viermächtestatus
Diese Kontrollen habe ich selbst erlebt, egal ob im Linienbus oder später mit dem Auto, egal ob in Mahlsdorf, Schildow, kurz vor Erkner, zwischen Berlin-Buch und Röntgental oder in Schönerlinde.
Diese Kontrollstellen sollten in erster Linie verhindern, das der böse Wessi in die DDR vordringt, ohne Genehmigung ! Westliche Ostberlinbesucher durften ohne Erlaubnis die Stadtgrenze nicht Richtung DDR passieren.
Ein unkontrollierter Zuzug nach Ostberlin war nicht möglich, da genehmigungspflichtig !
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Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn (unbekannt)
Zitat von altberlin Diese Kontrollstellen sollten in erster Linie verhindern, das der böse Wessi in die DDR vordringt, ohne Genehmigung ! Westliche Ostberlinbesucher durften ohne Erlaubnis die Stadtgrenze nicht Richtung DDR passieren.
Bis zum Mauerbau wollte man an diesen Stellen wohl weniger die bösen Wessis hindern in 'die Republik' zu fahren, sondern die Fluchtbewegung 'aus der Republik' nach West-Berlin unterbinden. Angesichts des zu Tausenden anschwellenden Flüchtlingsstroms im Sommer 61 gab es ja auch Spekulationen, daß an diesen Grenzen zu Großberlin abgeriegelt werden sollte. Es mag ja so gewesen sein, daß, wie Wikipedia schreibt, diese Grenzposten erst in den 70igern vollständig geräumt wurden. Aber nach meiner Erínnerung spielten sie ab Mauerbau keine Rolle mehr, denn es sollte ja auch der Anspruch auf die "DDR Hauptstadt der DDR" unterstrichen werden. Und da waren Grenzkontrollen zwischen der Hauptstadt und der DDR ungünstig.
#132 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 12.01.2011 00:00
Um ein neues Thema zu ersparen, noch eine kurze letzte Bemerkung zu genannten Kontrollstellen: Ich bin als ehem. Ostberliner beim Verlassen Ostberlins mit dem PKW kontrolliert worden, in Mahlsdorf und anderswo, und nicht nur einmalig !
Übrigens habe ich, wenn ich auch Ostberliner bin, keinen Ossidialekt, sondern berliner Dialekt. Soviel zur Hauptfrage, es gibt keinen Ossidialekt, höchstens einen anderen, einen Ossisprachschatz. Den können wir gern sezieren, ich fange an mit Goldbroiler (O) gegen Brathähnchen (W). Sonst ist z.B. sächsisch kein Ossi- und hessisch kein Wessidialekt, sondern einfach ein Dialakt, den es schon gab, bevor an Ost und West zu denken war.
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Zitat von altberlinÜbrigens habe ich [...] berliner Dialekt.
...ein weiterer Kandidat ... 'hast aber sicher auch noch keinen Telefonanschluß....? ... nun, über EureSchrippen müssen wir uns ja nicht unterhalten, der Broiler war aber das leckerste Hühnchen, dass ich je gegessen habe. (Weiß' nicht mehr, ob in Guben oder mit den Leuten aus Guben an der Glienicker Brücke in Potsdam - oder doch ganz woanders? <grübel>)
Jedenfalls war der Geschmack sehr gut! Und nicht nur die Würzmischung außen, sondern alles. Ob das Hähnchen zu Lebzeiten Dialekt sprach - hat es nicht mehr verraten.
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Zitat von altberlin... es gibt keinen Ossidialekt,...
stimmt. ...denn die Benrather Sprachgrenze verläuft - wie das älteste Gewerbe der Welt auch - horizontal. Trennt also Nord und Süd. ...ist das jetzt "Käse" oder "Kese" - "Peng!" oder "Päng!"
delta spricht - oder schreibt zumindest - oberdeutsch Pfälzer, Hessen, Anhaltiner, Sachsen und Schlesier - mitteldeutsch und die niederen Restgermanen (nördliches NRW, Niedersachsen, HH, HB, Mecklenburger, Pommern und Ostpreußen) - niederdeutsch
Ich habe allerdings den Eindruck, daß im Ostteil der Stadt das Berlinern stärker verbreitet war und auch noch ist. Aus dem Westteil sind ja auch viele 'Eingeborene' damals angesichts Blockade und Mauerbau in die Bundesrepublik abgewandert und die zugezogenen Studenten und 'Gastarbeiter' haben zu einer kräftigen Ausdünnung der 'Icke Berliner' im Westteil geführt.
Nach der Wende hat es allerdings in den Ostberliner 'angesagten' Gegenden Mitte, PrenzlauerBerg, Friedrichshain auch noch einmal einen kräftigen Zuzug von außerhalb gegeben. Und viele aus den Platten-Bezirken sind aus der Platte raus ins Umland gezogen.
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