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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#106 von joesachse , 10.02.2009 21:05

@bummi:Ich verstehe den Sinn Deiner Anmerkung an dieser Stelle nicht ganz.
Natürlich hast Du teilweise Recht, aber nur teilweise. Es gibt in Natur- und Gesellschaftwissenschaften durchaus eine Reihe von Forschungen, deren Zielstellung nicht ergebnisorientiert formuliert ist.

Aber hier mal ein Zitat von der Webseite der BStU(http://www.bstu.bund.de):
"Die BStU hat den Auftrag, die Öffentlichkeit über Struktur, Methoden und Wirkungsweise des MfS zu unterrichten. Sie trägt damit zur historischen, politischen juristischen und gesellschaftlichen Aufarbeitung der SED-Diktatur bei. Sie fördert die öffentliche Auseinandersetzung mit totalitären Ideen und Strukturen, indem sie öffentlich zu aufarbeitungspolitischen Fragen Stellung bezieht."

Wenn Du Dir diese Dokumente ansiehst, dann unterscheiden diese sich ganz wesentlich von irgendwelchen Büchern oder Zeitungsberichten: Für jede Aussage sind die Quellen, die zu dieser Aussage oder zur Angabe dieser Zahlen geführt haben, detailliert angegeben. In den Dokumenten gibt es Seiten mit mehr Quellenangaben als eigentlichem Text. Damit ist den Wissenschaftlern, aber auch jedem anderen nachvollziehbar, woher die Aussagen stammen. Das Ganze ist transparent, nachprüfbar und reproduzierbar. Das sind die Grundlagen jeder wissenschaftlichen Arbeit.

Nun hat natürlich Geschichtsforschung wie alle anderen Geisteswissenschaften das prinzipielle Problem, dass im Gegensatz zu den Naturwissenschaften nicht gemessen, sondern zusammengestellt und interpretiert wird, aber das ist das Problem jeder gesellschaftwissenschaftlichen Forschung.

Ich will aber nicht zu sehr in Wissenschaftstheorie abschweifen, obwohl das auch ein interessantes Thema wäre, aber sicherlich nicht hier für dieses Forum. Wir sollten zurück zum Thema kommen.

Viele Grüße
JoeSachse


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#107 von bummi , 10.02.2009 22:38

""Die BStU hat den Auftrag, die Öffentlichkeit über Struktur, Methoden und Wirkungsweise des MfS zu unterrichten. Sie trägt damit zur historischen, politischen juristischen und gesellschaftlichen Aufarbeitung der SED-Diktatur bei. Sie fördert die öffentliche Auseinandersetzung mit totalitären Ideen und Strukturen,"

als teil des zitates ist schon aussage genug;
und gibt meiner vermutung recht.
der auftrag ist damit formuliert.
in dem teil hab ich natürlich auch bissl geschnuppert, zumindest der zeit entsprechend.
bestimmte formulierungen sind tiefe hetze, wobei
ich schmunzelnd anfügen muß, daß mer tode nicht verhetzen kann.
man kann sich allerhöchstens blamieren.
und da läßt der bund nix aus.
ich muß trotzdem anfügen, daß das keine lückenlose sammlung ist und
ganz sicher bestimmter dinge erleichtert wurde.
zu tief geh ich jetzt nicht rein, weil ich es nicht
runtergelesen habe. großschwätzerei mag ich mir erst trauen,
wenn ich mir "das werk" (hab ich mal betont) komplett reingezogen habe.
ich bin ein langsamleser und neige dazu, passagen bis zu
zwanzig mal nachzulesen.
ich wollte noch anfügen, daß ich mir erlaubt habe,
die autoren zu googln usw.
du wirst staunen.


kh

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#108 von bummi , 10.02.2009 23:07

Zitat von Pamina
Ja Bummi, das sehe ich auch so,das ist immer sehr schwierig, das richtig einzuordnen


danke, @pamina.
gleiches geschieht übrigens in den teilweise offenen russischen archiven.
da werden aufträge vergeben, die den zusammenhang verschleiern sollen
und eindeutig der disqualifikation der archive und des systems dienen.

zudem kommen die wenigsten in die vertraulichen bereiche der archive.

das eigentliche problem @herman ´s ist, daß er bereiche zitiert,
die abgaben- (gebühr-)geschützt sind und damit die kommerzielle
nutzung untersagt wird. also kann man es streng genommen, lesen und
schweigen.

ich sag nur was zu den autoren.
das sind komplett jungautoren (frisch studierte/praktika), die sich noch
entsprechend bewähren müssen, um karriere zu machen.
an der aktuellen csu-affäre merkt eigentlich jeder,
daß den leuten die lügner ausgehen.
wenn mer bedenkt, daß mit jeder lüge, die heute fast schon im dutzend
angewendet werden, ein politiker für ne gewisse zeit ruhig gestellt
werden muß, ist momentan kadermangel angesagt:-)))

kh



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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#109 von joesachse , 11.02.2009 12:24

Sorry bummi, aber du greifst hier die Autoren an, ohne auch nur den geringsten Beweis für deine Aussagen zu haben. Einfach mal verleumden und beleidigen, und im Gegensatz zu hermann noch ohne jede Fakten.
Ich habe mich bisher aus den Diskussionen mit Dir herausgehalten und sehe auch für die Zukunft für mich keinen Sinn, denn jemand, der die Wende 1989 als Sieg der Konterrevolution betrachtet /(so fasse ich viele Deiner Äußerungen dazu mal zusammen: Gorbatschow als Verräter, Honecker als Sozialisten, Osten Deutschlands wurde 100 Jahre zurückgeworfen) und allen Dokumenten, die nicht seinen Ansichten entsprechen, irgendwelche niedrige Beweggründe unterstellt, ohne sich wirklich damit auseinanderzusetzen, der erinnert mich stark an die in der DDR vorherrschende Demagogie (der ich zugegebenermaßen damals auch zumindest teilweise verfallen war).

Wenn hier im Forum irgendwelche Kritik an Zuständen in der DDR geübt wird, oft auch mit Fakten oder persönlichem Erleben verbunden, dann gibt es Deinerseits folgende Reaktionen:
- Du stellst die genannten Sachverhalte als falsch dar (meistens, ohne dies zu belegen)
- Du argumentierst, dass an diesen Mißständen auch damals schon nur der Kapitalismus schuld war.
- Du bringst den Vergleich, dass es heute auch nicht besser ist (der zwar oft berechtigt ist, aber selten irgendwas zum Sachverhalt beiträgt)

So, jetzt habe ich Dir mal meine Meinung vorgetragen, ich denke, außer bei Kochrezepten werde ich mich auch in Zukunft kaum durch deine anstrengend zu lesenden Artikel kämpfen.

Ich wünsche Dir trotzdem viel Spaß bei den Diskussionen hier im Forum, es gibt ja genug Leute, die hier mitdiskutieren.

JoeSachse


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#110 von bummi , 11.02.2009 13:39

http://www.bstu.bund.de/cln_030/nn_71245....html__nnn=true

""" * Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit
Jens Gieseke
107 Seiten, Berlin 1995
Schutzgebühr: 5,00 €


* Die inoffiziellen Mitarbeiter
Helmut Müller-Enbergs
53 Seiten, Berlin 2008
Schutzgebühr: 2,50 €"""

"""MfS-Handbuch
Anatomie der Staatssicherheit
Geschichte - Struktur - Methoden
Die bisher publizierten Teillieferungen sind durch ein Quadrat vor dem Titel gekennzeichnet. Diese Publikationen können Sie als Broschüre gegen eine Schutzgebühr erwerben und/oder als PDF-Dokument speichern."""

ohne kommentar
kh

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#111 von bummi , 11.02.2009 14:22

zu schutzgebühr von wiki:
"Schutzgebühr
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gesichtet (zur aktuellen Version) (+/−)
Dies ist die letzte gesichtete Version, freigegeben am 13. September 2008. Der Entwurf enthält Änderungen an Vorlagen/Dateien, die auf eine Sichtung warten.
Status gesichtet

Wechseln zu: Navigation, Suche

Bei einer Schutzgebühr handelt es sich um einen Begriff, der einem bestimmten Gegenstand eine gewisse Wertigkeit verleihen soll. Gebräuchlich ist eine Schutzgebühr z.B. bei Katalogen und ähnlichen Angeboten. Kauft der Kunde später eines der Produkte aus dem Katalog, so wird ihm oftmals die Schutzgebühr auf den Kaufpreis angerechnet.

Die Schutzgebühr ist rechtlich nicht geregelt. In juristischer Sicht handelt es sich hier um einen schönfärberischen Begriff für einen Kaufpreis bzw. für Aufwendungsersatz.""

http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...0049/index.html
http://www.mfs-insider.de/Abhandlungen/Leide5.htm
http://www.mfs-insider.de/Abhandlungen/Pingel.htm

zur ansicht privater leute führt der link:
http://www.cold-war.de/archive/index.php/t-454.html

und für diverse rechtsstreitigkeiten/stasi:
http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte...0702.21332.html

hier darf der geneigte leser noch über diverse selbstbeweihräucherung schwelgen:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/...01/beja0801.htm

kh

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#112 von Schlawine , 11.02.2009 16:02

@Joesachse - Danke Joe, du hast mir aus dem Herzen gesprochen !!


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#113 von mutterheimat , 11.02.2009 16:43

Mensch Joe, kannst du nicht mal was machen, damit man sich mal sehr genau das ansieht, was ich permanent, seit geraumer Zeit, unter meinen Beiträgen stehen habe. Dieser kleine Satz, stammt noch aus einer anderen Zeit, aber er ist gültiger denn je. @Bummi ließ ihn sehr genau, denke darüber sehr genau nach, laß ihn auf der Zunge zergehen, dann kannst du schreiben.


Wer sind die besten Fälscher der Welt? Die Medien!!!!

 
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#114 von joesachse , 11.02.2009 16:50

Zitat von Schlawine
@Joesachse - Danke Joe, du hast mir aus dem Herzen gesprochen !!

Das motiviert mich, auf die Steilvorlage von Bummi doch noch zu antworten.
Zitat von bummi
zu schutzgebühr von wiki:
"Bei einer Schutzgebühr handelt es sich um einen Begriff, der einem bestimmten Gegenstand eine gewisse Wertigkeit verleihen soll. Gebräuchlich ist eine Schutzgebühr z.B. bei Katalogen und ähnlichen Angeboten. Kauft der Kunde später eines der Produkte aus dem Katalog, so wird ihm oftmals die Schutzgebühr auf den Kaufpreis angerechnet.
Die Schutzgebühr ist rechtlich nicht geregelt. In juristischer Sicht handelt es sich hier um einen schönfärberischen Begriff für einen Kaufpreis bzw. für Aufwendungsersatz."


Ein schönes Beispiel für eines der Probleme der Wikipedia. Laien formulieren Artikel zu Dingen, von denen sie nur ungenügendes Wissen haben. Ich will nicht die Wikipedia pauschal verdammen, ich nutze sie selbst gerne, aber auch immer mit entsprechender kritischer Betrachtung.
Ich habe nach dem Begriff mal auf http://www.wissen.de gesucht, dort kommt ein Ergebnis des Bertelsmann-Lexikons, welches mit weniger Worten ohne Wertung den Begriff "Schutzgebühr" treffend beschreibt:

"Gebühr für etwas, durch die gewährleistet werden soll, dass nur wirklich Interessierte den Gegenstand erhalten"

Der Begriff wird in Behörden und Ämtern aller Art verwendet, aber beispielsweise auch im Umgang mit Haustieren bei der Weitergabe von Nachwuchs, nur sind diese Infos noch nicht bis zur Wikipedia vorgedrungen.

Um zu meinem ursprünglichem Post zurückzukommen:
Du startest hier wieder ein Ablenkungsmanöver und eine Begriffsdiskussion und versuchst damit, die Behörde zu diffamieren.
Meiner Meinung nach ist das "unterste Schublade", Du disqualifizierst Dich, sowohl bezüglich der Diskussion als auch im kritischen Umgang mit Informationen im Internet.

Gruß
JoeSachse



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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#115 von joesachse , 11.02.2009 17:24

Jetzt hat mich doch muuterheimat auch noch motiviert, mal die Qualität und Inhalte Deiner Links anzusehen.

Zitat von bummi

http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...0049/index.html


Ein Zeitungsartikel, der über einen Streit zwischen dem Wissenschaftler und seinem Arbeitgeber, der Bithler-Behörde berichtet. Die Behörde will nicht, dass Ihr Mitarbeiter auf einer Veranstaltung einen Vortrag hält, auf der sich auch Ex-Stasimitarbeiter profilieren wollen. Hat natürlich nichts mit meinen Äußerungen oben zu tun, sagt nichts über die Qualität dieses Wissenschaftlers aus, soll diffamierend wirken, und passt auch nicht zum Thema, ein typischer Bummi eben...

Zitat von bummi

http://www.mfs-insider.de/Abhandlungen/Leide5.htm
http://www.mfs-insider.de/Abhandlungen/Pingel.htm



Zunächst mal finde ich es interessant, dass Du, der Du ja permanent allen Äußerungen, die nicht in Dein Weltbild passen, Voreingenommenheit unterstellst, dann ausgerechnet diese Webseite ehemaliger Stasi-Mitarbeiter anführst, denen Du selbstverständlich unterstellst, dass sie objektiv und unvoreingenommen argumentieren.

Der erste Link hat wieder nur bedingt was mit dem Thema zu tun und soll natürlich wieder einen der Autoren diffamieren. Zwei Ex-Stasi-Wissenschaftler setzen sich mit einem Werk der Birthler-Behörde zur Verfolgung von NS-Verbrechern durch die Stasi auseinander und berichten von völlig anderen Erkenntnissen. Wieso wundert mich das eigentlich nicht???
Und im zweiten Artikel, der auch wieder nichts mit dem Thema zu tun hat, wird die Birthler-Behörde als überflüssig dargestellt. Vertändliche Ansicht ehemaliger MfS-Mitarbeiter.


Ich erspare mir, die anderen Links zu kommentieren, die Themen sind Stasi-Mitgliedschaft und Rentenanspruch, ein Forum, in dem Du wahrscheinlich unter anderem Pseudonym postest und ein Link zu einer Buchrezension, die Du als Selbstbeweihräucherung verunglimpfst.

Ich will Dich an dieser Stelle mal mit herman vergleichen:

Du zitierst korrekt (im Gegensatz zu Herman)
Deine Zitate haben nichts mit dem Thema zu tun (wie bei herman auch)
Du versuchst zu provozieren (wie herman auch)
Du verunglimpfst andere (im gegensatz zu herman bisher keine Forumsmitglieder, dafür ist dein Stil noch unterirdischer...)
Die Qualität deiner Zitate bzw. Deiner Quellen ist aus meiner Sicht wesentlich schlechter.


So das muss es erst mal gewesen sein

JoeSachse




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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#116 von bummi , 11.02.2009 20:37

die medien, werter @mutterheimat,

werden von menschen gemacht. sie sind ein ding und keine person.

kh

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#117 von Schlawine , 11.02.2009 20:52

Da wäre der "werte" Mutterheimat jetzt wahrscheinlich gar nicht drauf gekommen und ist jetzt sehr dankbar für den netten Hinweis.

Wie Joe schon schreibt:Keine konkreten Antworten. Nur Ablenkungen vom eigentlichen Thema.


Schlawine

 
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#118 von bummi , 11.02.2009 21:01

geehrter @joe,
ein mitarbeiter einer behörde, ob angeblich frei oder nicht, wird von dieser behörde
gerügt bzw. seiner zukünftigen auträge befreit, wenn er zusammen mit denen, betont,
die er erforscht, nicht reden und schon gar nicht auftreten darf; nur um z.b.
diese behörde zu vertreten? ich hab die links aus zeitmangel schnell reingestellt,
weiter nix. lesen und verstehen muß jeder selbst; ich misch da nicht rein.
um eine darlegung zu vergleichen. hört man in aller regel zwei seiten -
wenns geht, mehr. darum habe ich seiten der vermeindlichen verteidiger
eingelegt. ist demokratie jetzt abgeschafft?
die geschützten beiträge, siehe links der anstalt,
habe ich nicht reingelegt. die soll jeder selbst zahlen!
dafür gebe ich jedem hier zu lesen, wie entsprechende dokumente
zu bewerten sind. und zwar mit beweiskette.
vielleicht etwas liederlich - aber da.
nun ist minimal mehr zeit - minimal - und dann werde ich die kette mal vervollständigen.

unter der bewertung von wiki hat der geneigte leser die möglichkeit,
zu sehen, wie mittels aufwertungen (siehe schutzgebühr) versucht werden
soll, ein auftragswerk (siehe überschrift von joe) als wertvoll
darzustellen.
mit dem letzten teil der seite - siehe schutzgebühr - ist klar geregelt,
daß selbst die kopie schutzgebühr erfordert und deshalb von mir nicht
in vergleich kommen kann. da der link liegt, kann jeder seinen vergleich anstellen.

unter dem streit zwischen den "wissenschaftler" und der behörde
wird die auftragsbeziehung beider parteien erklärt.
da reicht allein die überschrift.

unter der seite, die ich z.t. eigelegt habe, siehe die mit den schutzgebühren,
steht im original eine artikelkolonne mit den autoren.
mit den namen und google hat der geneigte user die möglichkeit,
die auftragsvergaben zu studieren und....die bearbeiter zu bestimmen.
ich werde, unter verweis darauf, nicht alle namen hier rein kopieren
und das her schreiben, was unter den namen zu finden ist.
dazu liegt der verdacht nahe, daß notfalls die ganze seite
gebührengeschützt (oder -aufgewertet) ist.

noch mal betont:
übrigens ist gebühren schutz auch schutz gegen vergleich -
weil man zitieren müßte und beim gebrauch straffällig wird.
so geschützte inhalte können kaum öffentlich verglichen, geschweige
vestritten werden, weil die inhalte damit nicht feststehen!!!!

mit frendlichen grüßen, @schlawine:-))))

kh

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#119 von Ossilinchen , 11.02.2009 21:04

Zitat von bummi
Zitat von Ossilinchen
Danke Schlawinchen

An alle diskussionsfreudigen User, ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass eure Diskussionen irgendwann nichts mehr mit dem Thema zu tun haben?
Egal, welches Thema man liest.


wertes @ossilinchen,
zur ddr gehört das und zur republik gesamt jenes.
es ist durchaus vertretbar zu wissen, wo sei häusle steht.
also ich bin der meinung, daß das unsere geschichte ist.
könn´wer gerne abstimmen.

kh


Schlawinchen, er ignoriert und kontert doch gegen jede andere Meinung.
Ich weiß echt nicht, was lt. seinem Zitat (s.o.) das alles mit den eigentlichen Thema zu tun hat, wenn man nur stur seine Bahnen zieht.
Er ist mit keiner Silbe auf Joes Beitrag eingegangen, obwohl dieser direkt an seine Person ging. Ignoranz oder einfach nur Dummheit?
Das was hier mitunter zum Bestem gegeben wird, hat irgendwo nichts mehr mit diesem Forum zu tun.
Sich austauschen ja, aber eine politische Plattform hier zu inszenieren? Ein klares NEIN von mir.

NACHTRAG
Sorry, jetzt hat er doch während meines Schreibens reagiert.

Ossilinchen  
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zuletzt bearbeitet 11.02.2009 | Top

RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#120 von mutterheimat , 11.02.2009 21:50

Warum @ bummi darfst du nichts verstehen. Ich und andere gebe/n mir/sich doch bestimmt Mühe. Lies bitte noch mal den Beitrag, den ich von weiter oben, extra für dich, reinkopiert habe. Lies bitte sehr genau die letzten Zeilen. Wird dir etwas klar?


mutterheimat

Beiträge: 485



07.02.2009 23:18
RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

@herman, was meinst du, steht vielfach in meinen Berichten hier und was haben andere, diesbezüglich, wohl schon dazu hier, geschrieben. Die "Linke" ist nichts anderes als die von der SED unterwanderte Neugründung einer, man soll es nur glauben, neuen Partei. Die DDR war und ist unrettbar untergegangen. Aber ein kräftiger Teil des ehemaligen SED Führungs-und Anhängervolkes hat bis heute nichts gelernt, und wird niemals etwas lernen, denn diese Herrschaften wollen nichts lernen. Und noch weniger wollen sie sich erinnern. Selbst dann werden sie alles bestreiten, wenn originale Zeitzeugen (noch lebend), etwas gegenteiliges, in direkter Weise, aussagen können. Das war beim Führer so und das ist heute so. Begreife das doch endlich. Ich habe dieses Volk schon zu "Ur"zeiten erkannt, schließlich habe ich das fälschen von Nachrichten bei der Zeitung gelernt. Schon zu diese "Ur"zeiten konnte ich sie "auflaufen" lassen.------ Rate mal, was @bummi wahrscheinlich nicht verstehen wird? Den Unterschied zwischen einem Manuskript und einer fertigen Zeitung, welche man am Kiosk kaufen kann. Welche Ursache hat wohl meine Unterschrift unter meinen Artikeln? Wo liegt wohl der "Hase" im Pfeffer? Ist Wiki zu 100% echt????????????-----


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