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RE: Können wir das Klima beeinflussen??? - 17
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Zitat von Kehrwoche Einen kurzen, informativen und allgemeinverständlichen Hintergund zu den gehackten Daten liefert, wie ich finde, dieser --> Podcast <-- des dradios.
Verharmlosender kann man da ja kaum noch darstellen. Wenn Wissenschaftler sich weigern, Daten zur Überprüfung durch andere Wissenschaftler herauszugeben, ist das schon merkwürdig. Und wenn die Wissenschaftler sich abstimmen, welche Studien das IPCC berücksichtigt und in ihrem Email-Verkehr sich einig sind, dass sie im Zweifel die Kriterien so ändern werden, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt dann ist das Skandalös. Obwohl, eigentlich nicht, denn das IPCC ist eine politische Organisation, die beweisen soll , dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist und nicht untersuchen soll, ob der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist. Und das Geld fließt natürlich für die Erfüllung der Aufgabenstellung.
Gruß JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Du hättest in Deinem vorletzten Beitrag auch stark verkürzt sagen können, daß Dir die Umwelt scheißegal ist, Du nur nicht bereit bist Dich einzuschränken. Denn nur darum geht es, um Einschränkung. Keiner hat verlangt, daß Du nie wieder Auto fahren darfst oder nie wieder in ein Flugzeug steigen sollst.
Gruß Kehrwoche
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Konrad Lorenz
Ich habe mir gerade mal Daten des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre über ein paar Hundert Millionen Jahre Erdgeschichte angesehen. Zur Zeit haben wir so wenig Kohlendioxid in der Atmosphäre wie noch nie. Aber es gibt und gab immer wieder starke natürliche Prozesse, die zur Freisetzung oder Einlagerung von Kohlenstoff führen. Fatal ist nur, dass wir vermutlich einen natürlichen Prozess vehement unterstützen und dadurch viel schneller die gegenwärtig angenehmen Umweltverhältnisse zerstören.
Gruß DL
Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.
Zitat von KehrwocheDu hättest in Deinem vorletzten Beitrag auch stark verkürzt sagen können, daß Dir die Umwelt scheißegal ist, Du nur nicht bereit bist Dich einzuschränken.
Falsch, denn Umweltschäden betreffen mich direkt. Und hier hat der Mensch nachgewiesenermaßen Einfluß. Ich bin dagegen, Flüssen, Wiesen und Wälder zu vergiften. Ich bin aber auch gegen die, die mit Panikmache uns abzocken, ohne etwas zu bewirken.
Wenn Du allerdings das Wort Umwelt durch Klima ersetzt, liegst liegst Du völlig richtig. Meiner Meinung nach kann der Mensch das Klima heute noch nicht signifikant beeinflussen, deswegen ist mir das Klima scheißegal, denn egal was kommt, unsere Kinder und Enkel werden damit leben müssen und nach meiner festen Überzeugung auch können, so rasant, wie das Wissen der Menschheit wächst.
Gruß JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
hallo Allen. Umweltschutz geht alle an-früher nannten wir das SERO.... die frage ist warum produzieren wir so viel scheissdreck-vor noch nicht allzu langer Zeit musste ein Radio fünf oder zehn Jahre halten, heute ist es nach 14 Tagen veraltet oder geht nach spätestens zwei jahren kaputt...energieeffizienz sieht anders aus , aber hauptsache Wachstum....denkt nach oder kauft immer noch das allerneueste was die technick hergiebt P.S. mein fernseher ist 13 Jahre alt und hat ein ganz gutes Bild
Tja , Lutzi , schon wieder sind wir einer Meinung . Und auch hier zeigt sich , daß man Umweltschutz nicht losgelöst von wirtschaftlichen und sozialen Belangen betrachten kann . Sicher kommen wir ohne Komforteinbußen mit weniger aus , mit viel weniger . Um eine solche Entwicklung ( neudeutsch vielleicht "Downsizing" ) , die im krassen Gegensatz zur propagierten "Wachstumspolitik" steht , langfristig tragfähig zu gestalten , ist , wie schon oft gesagt , radikales Umdenken nötig . Dazu ist diese , unsere Gesellschaft nicht in der Lage . Nicht mal Obermessias Obama . Übrigens betreibt man auch am rechten Rand Klimaschutz , dort sagt man "Umweltschutz ist Heimatschutz"
Und selbst der WDR hinterfragt auf einmal den Einsatz von Energiesparlampen: http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitr...esparlampen.jsp Die Energieeinsparung, die gleichzeitig einen massive Gewinnerhöhung der Lampenhersteller mit sich bringt (an Glühbirnen war nix mehr verdient), hat zweifelhafte Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Deckt euch noch mal mit Glühlampen ein!!!
Gruß JoeSachse der wegen des schönen warmen angenehmen Lichtes immer noch im Lichte seines Schwibbogens sitzt, während er dies tippt.
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Es wird immer Gegner und Befürworter von Energiesparlampen geben. In öffentlichen Gebäuden, Schulen usw. sind auch schon seit Jahrzehnten Leuchtstoffröhren im Einsatz, die allerdings hauptsächlich wegen ihrem leichten Flackerlicht öfters kritisiert wurden. Ich habe seit vielen Jahren nur noch Energiesparlampen und Halogenspots im Einsatz und habe noch keine gesundheitlichen Beschwerden dadurch!
Das fehlender Sonnenschein auf Dauer trübsinnig macht, dass ist ja schon wissenschaftlich nachgewiesen. Jetzt machen sich schon "seriöse Mediziner" Gedanken über das Befinden bei nach "Bestrahlung" durch Energiesparlampen
Feststeht, dass Licht von Glühbirnen ist wesentlich wärmer und angenehmer als das Licht von Energiesparlampen.
Ob diese Meinungsäusserungen auch wissenschaftlichen Reihenuntersuchungen stand halten werden
Vielleicht sollte sich der Proband, der sich im Interview geäussert hat schon mal freiwillig melden.
Dank der Pressefreiheit fangen jetzt immer mehr Medien an, an den Klimalügen zu zweifeln. So nach und nach wird der IPCC-Bericht als unwissenschaftliche Scharlatanerie zerpflückt. Immer mehr Vorhersagen lösen sich in heisse Luft auf. Nach dem Klimagate mit den veröffentlichten Mails scheint das Eis gebrochen, Wissenschaftler und Medien trauen sich wieder, laut nachzudenken und zu widersprechen. Nachdem ein paar geografische Angebven schlöicht falsch waren und sich dann die Prognosen für das schmelzen der Gletscher im Himalaya als unwissenschaftlich erwiesen haben, werden jetzt auch die Prognosen für die Landwirtschaft in Afrika als unwissenschaftlich entlarvt:
Und hier ein interessanter Beitrag, der die Rolle der Meinungsfreiheit und des Internets bei der öffentlichen Meinungsbildung unterstreicht. Es wird nicht mehr alles unkritisch hingenommen, was Politiker und Medien von sich geben, sondern es wird hinterfragt. Mit den Bloggern gibt es eine neue private Öffentlichkeit, die Meinungsfreiheit für wenig Geld realisiert und erstaunliche Wirkungen zeigt:
Die Aufregung ist verständlich. Nachdem Blogger nun schon seit einigen Jahren eine spürbare Wirkung auf den politischen Diskurs ausüben, fangen sie jetzt auch noch an, Einfluss auf wissenschaftliche Debatten zu nehmen – gerade auch auf die Klimawissenschaft. Fehler der Klimatologen wurden von Bloggern wie Stephen McIntyre und Roger Pielke enthüllt. Ein anderer, Richard North, hat fast im Alleingang die Interessenkonflikte des IPCC-Vorsitzenden Rajendra Pachauri herausgefunden. Die entsprechenden Dokumente waren alle öffentlich zugänglich, doch von den etablierten Medien hat sich keiner die Mühe gemacht, einmal genauer hinzuschauen, die Statistiken zu hinterfragen, die Behauptungen zu überprüfen und gründlich zu recherchieren – eigentlich die Hauptaufgabe des Journalismus.
So langsam kommen auch die Medien darauf, dass der IPCC ganz offensichtlich betrogen hat, selbst Latif, einer der Verfechter der These des menschgemachten Klimawandels, bezeichnet einige der Dinge im IPCC-Report schlicht als Betrug!!! Nur die Bundesregierung tut sich schwer...
Nachdem ich nun auch eine für mich plausible Theorie des Klimageschehens von Henrik Svensmark gelesen habe, möchte ich Joesachse zustimmen, dass die menschgemachte Klimaerwärmung sehr zweifelhaft ist. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, mit Energie sparsam umzugehen. Es kann zumindest nicht schaden!
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