Wenn der Klimagipfel in Kopenhagen ein großer Erfolg war... - fresse ich freiwillig nen Besen!
Aber nur mit Bautzener Senf...
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Also ich glaube erstmal, dass der Kohlendioxidausstoss der Menschheit einen negativen Einfluss auf das Klima hat. Aber ich kann es nicht nachweisen. Unabhängig davon ist mir aber lieber, es sind überall Solaranlagen (Die Sonne ist nunmal der größte Energieträger) , als Kohlegruben und Ölfelder ! Und ein wenig weltweiter Druck in dieser Hinsicht kann nicht schaden.
Gruß DL
Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.
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Zitat von joesachse
Mal davon abgesehen, dass die deutsche Wikipedia alles andere als politisch neutral ist, zeigt der Inhalt dieses Artikels genau das Problem: Die Dikussion ist weg von der wissenschaftlichen Ebene (auf der sie auch noch geführt wird und die Ergebnisse völlig offen sind) auf die politische Ebene verlagert. Die Klimaschützer zeigen nicht mehr, dass die Argumente der "Skeptiker" falsch sind, sondern verunglimpfen diese.
Witziges Beispiel ist die Diskussion um die sogenannte Hackeystickkurve von E. Mann, die die dramatische Erderwärmung in den kommenden Jahren darstellt und errechnet. S. Mcintyre, ein kanadischer Bergbauingeniuer, erkannte, dass die mathematische Vorgehensweise von Mann immer Hockeysticks liefert, selbst bei Ausgangsdaten, die zufällig verteilt sind. Er erknnte dies, weil in seinem Unternehmen mit den selben mathematischen Methoden Prognosen für Erdölbohrlöcher für potentielle Investoren erstellt wurde.
Oder das IPCC, auf das sich alle berufen: Hier wurden Wissenschaftler und Politiker dafür bezahlt, dass sie nachweise, dass die Erderwärmung vom Menschen gemacht ist. Also nicht die wissenschaftliche Fragestellung, ob die Erderwärmung vom Meschen gemacht wird.
Außerdem habe ich vorhin gerade gelesen, dass Kopenhagen ein großer Erfolg war. Dem Inhalt des folgenden Artikels stimme ich weitestgehend zu:
http://www.readers-edition.de/2009/12/19...grosser-erfolg/
Viel Spaß bei der Lektüre und beim Nachdenken daüber.
JoeSachse
Was bitte qualifiziert denn readers-edition als Quelle?
"“Readers Edition” ist eine Plattform, die eine völlig neue Art von Journalismus möglich macht. Werden Sie selbst Redakteur. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, eigene Geschichten, Berichte und Fotos zu veröffentlichen. Redaktionen müssen aus der Vielzahl von Nachrichten oft wenige auswählen - weil in der Zeitung der Platz fehlt, in Radio und Fernsehen die Sendezeit knapp ist oder Online-Nachrichtenseiten auch nur eine begrenzte Anzahl an Redakteuren beschäftigen können. In “Readers Edition” ist das anders: Jeder kann zum Journalisten werden, der Platz ist unbegrenzt."
http://www.readers-edition.de/das-projekt
Gerade die wikipedia hat den Vorteil, daß kontroverse Themen eine immens hohe Aufmerksamkeit genießen, und deswegen an sie ganz andere Maßstäbe gesetzt werden. So ein Artikel wie der von dir genannte auf "readers-edition" würde dort keinen Tag überleben.
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Cool bleiben... - hast ja recht...
Aber denk mal an den Sack Reis...???
Zitat von Minimal
Was bitte qualifiziert denn readers-edition als Quelle?
Gar nichts. Dort werden persönliche Meinungen wiedergegeben, ich habe auf eine dieser Meinungen verlinkt und dazu geschrieben, dass ich dieser Meinung weitgehend zustimme.
Im Gegensatz dazu behauptet Wikipedia, Informationen bereitzustellen. Aber das ist ein anderes Thema, was ncht hierher gehört und eventuell in einem neuen Thread diskutuert werden kann.
Ansonsten finden sich auf Readers Edition viele interessante und streitbare Themen und es findet dazu auch auf relativ hohem Niveau ein Streit statt. Deswegen lese ich dort relativ viel.
JoeSachse
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@joesachse,
Du enttäuschst mich, mit Deiner Meinung bist Du ja nahe bei den Verschwörungstheoretikern, die sogar die Mondlandung leugnen.
Gruß DL
Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.
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Klimawandel=Klimaschwindel
Gibt es diesen Klimawandel und wenn ja, sind wir Menschen wirklich daran schuld ???
Können wir, indem wir ein paar Gramm CO2 weniger in die Luft pusten, das Klima retten???
Wie hoch ist eigentlich der Anteil an CO2 den der Mensch verursacht???
Wie hoch ist der Anteil an natürlichen CO2-Emissionen???
Wäre doch mal interessant das zu erfahren.
Die jährliche CO2-Emission auf unserem Planeten beträgt knapp 800 000 000 000 Tonnen=800 Gt ( Gigatonne). Das ist viel, oder? Doch wieviel verursacht der Mensch davon? Ganze 28 Gt, oder 3,5 % der gesamten CO2 Emission. Den unwesentlichen Rest von 770 Gt, oder 96,5% erledigt Mutter Natur gleich selbst. Es sind die CO2-Emissionen der Ozeane, Vegetation und des Bodens.
Der Anteil des PKW-Verkehrs beträgt 5,5% von diesen 28 Gt. Das sind dann 0,035x0,055=0,0022=0,22% des weltweiten CO2-Ausstoßes. Weltweit wohlgemerkt! Oder anders, wenn alle Menschen ab heute ihre PKW stehen lassen würden, könnte der CO2-Ausstoß um gigantische 0,22% gesenkt werden.Beeindruckend, nicht wahr? Wie hoch ist eigentlich die Schwankungsbreite der CO2-Quellen der Ozeane, der Vegetation und des Bodens?
Mit angehängter Grafik kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Gruß,
micha
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Selbst ein Laie kann bei dieser Grafik gegenhalten: vielleicht verursacht der Mensch heute nur 3,5% des CO2 Ausstoßes - bei einer Oberflächentemperatur der Erde von -50 Grad bis +40 Grad können diese 3,5% aber bereits mächtig ins Gewicht fallen. Man muß sich vor Augen halten, daß es sich ja um eine Beeinflussung eines natürlichen selbstregulierten Systems handelt. Ich weiß nicht, aus welchem Jahr die 3,5% stammen, aber der Anteil ist weiter am steigen! Und wenn nichts getan wird, steigt er immer weiter!
Und selbst der Laie wird aus eigener Beobachtung zugeben müssen, daß die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten immer mehr verwischen: die Winter haben immer weniger Schnee, die Jahreszeiten werden immer milder. Ein Temperaturrekord jagd den nächsten. Immer ist die letzte Meßperiode gleichzeitig die wärmste. Alles gelogen?! Diese Frage halte ich widerrum für paranoid. Die Erwärmung auf die natürliche Schwankung schieben? Kann sich jemand vorstellen, daß sich in dem Milliarden Jahre alten System "Erde" aus natürlichem Grund plötzlich alles ganz schnell ändern soll, während zufällig der Mensch seit hundert Jahren den Himmel verrußt?
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Zitat
Selbst ein Laie kann bei dieser Grafik gegenhalten
Dann tu es doch. Liefere Fakten.
Zitat
Und selbst der Laie wird aus eigener Beobachtung zugeben müssen, daß die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten immer mehr verwischen: die Winter haben immer weniger Schnee, die Jahreszeiten werden immer milder. Ein Temperaturrekord jagd den nächsten. Immer ist die letzte Meßperiode gleichzeitig die wärmste.
Das stimmt! Aber das Thema dieses Threads ist doch "Können wir das Klima beeinflussen???", sprich ist der doch recht geringe Anteil des Menschen schuld an dieser Veränderung? Ändert sich das Klima wenn wir alle auf unsere Autos verzichten, wenn wir alle Energiesparlampen in unseren Wohnungen verwenden oder im Winter die Heizung um 2°C runterdrehen???
Genau das ist die Frage.
Und ich schiebe nichts auf Schwankungen der natürlichen CO2-Quellen. Ich fragte wie hoch diese Schwankungen sind. Ich weiß es nämlich nicht.
Was mich doch sehr verwundert ist das hier jede Entscheidung unserer Politiker kritisch diskutiert wird, und regelmäßig endet es damit, das die Herren und Damen in Berlin das einfache Volk mal wieder belogen und betrogen haben. Aber erzählen die was vom Klimawandel, nimmt man alles für bare Münze und glaubt es. Find ich interessant.
Gruß,
micha
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Zitat von michaka13
Am Freitag war ich im Kaufland. Hab mal bewußt versucht die Zutatenliste bei Lebensmitteln zu lesen und zu verstehen. Es ging nicht! ... Um alles zu verstehen muß man ja Lebensmitteltechniker sein.
Genau das ist der Punkt! Um Deine Grafik richtig interpretieren zu können, müßtest Du Klimaforscher sein. Dagegen ist die Kennzeichnung zu Inhaltsstoffen, Qualitätsmerkmalen oder Eigenschaften eines Lebensmittels Pippifax.
3,5% können kaum ins Gewicht fallen, können aber auch verdammt viel sein.
Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.
Friedrich Schiller
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Zitat von michaka13
[quote]Ändert sich das Klima wenn wir alle auf unsere Autos verzichten, wenn wir alle Energiesparlampen in unseren Wohnungen verwenden oder im Winter die Heizung um 2°C runterdrehen???
Genau das ist die Frage.
Hehe, das ist nicht "genau die Frage". Denn der Hauptverursacher ist nicht der Konsument, sondern der Produzent. Und selbst wenn der Konsument etwas verschuldet, ist letztendlich doch wieder der Produzent Schuld - er hats ja hergestellt. Sicher ist es schön, wenn wir unser Gewissen damit beruhigen können "etwas getan zu haben", aber Hauptansatzpunkt ist die Art und Weise der Rohstoffgewinnung, Energiegewinnung, Produktion, Produktschädlichkeit an sich, Auslieferung, Entsorgung.
Wenn wir Erzeugnisse kaufen, die aus China kommen, tragen wir maßgeblich zum Klimaumschwung bei. Ändern wir unser Kaufverhalten durch das Wissen? Nein, wir wollen billig, billig. Also finde ich, Produkte aus Staaten, die sich verhalten wie China, müssten mit einer Umweltsteuer belegt werden. Ruckzuck gäbe es wieder mehr Fertigung in Europa.
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Zitat
Zitat von michaka13
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Am Freitag war ich im Kaufland. Hab mal bewußt versucht die Zutatenliste bei Lebensmitteln zu lesen und zu verstehen. Es ging nicht! ... Um alles zu verstehen muß man ja Lebensmitteltechniker sein.
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Genau das ist der Punkt! Um Deine Grafik richtig interpretieren zu können, müßtest Du Klimaforscher sein. Dagegen ist die Kennzeichnung zu Inhaltsstoffen, Qualitätsmerkmalen oder Eigenschaften eines Lebensmittels Pippifax.
3,5% können kaum ins Gewicht fallen, können aber auch verdammt viel sein.
Den Zusammenhang zwischen der Zutatatenliste eines Krautsalates und dem Weltklima kann ich hier nicht sehen. Aber sicher bist Du so freundlich und kannst mir das erläutern.
Nein ich muß kein Klimaforscher sein um Zahlen zu vergleichen. Mein 10-jähriger Besuch der POS und anschließend der Berufsschule genügen um diesen Vergleich anzustellen. Ich habe nichts interpretiert sondern nur Zahlen verglichen. Weder schrieb ich irgendwo der Mensch sei schuld, noch es würde an der Natur selbst liegen. Ich hab lediglich die nackten Zahlen gepostet mit der Bitte mal drüber nachzudenken, ob der geringe Anteil der anthropogenen CO2-Emissionen gegenüber den natürlichen CO2-Emissionen solche Auswirkungen haben kann, wie man uns versucht zu verkaufen.Ich habe Fragen gestellt, auf die ich keine Antwort habe. Hier nochmal:
Zitat
Gibt es diesen Klimawandel und wenn ja, sind wir Menschen wirklich daran schuld ???
Können wir, indem wir ein paar Gramm CO2 weniger in die Luft pusten, das Klima retten???
Ich kann die Frage, ob und in welchem Ausmaß der Mensch oder das von ihm verursachte CO2 schuld an der Erderwärmung ist, nämlich nicht beantworten. Denn um die gesamten globalen Zusammenhänge dazu zu verstehen, müßte man tatsächlich Klimaforscher sein. Ihr kennt Euch damit offensichtlich besser aus und wisst es. Dann erklärts doch einfach mal, liefert Fakten und helft den Unwissenden. Aber Aussagen wie "3,5% können kaum ins Gewicht fallen, können aber auch verdammt viel sein" sind nicht sehr aussagekräftig.Genauso wie
Zitat
vielleicht verursacht der Mensch heute nur 3,5% des CO2 Ausstoßes - bei einer Oberflächentemperatur der Erde von -50 Grad bis +40 Grad können diese 3,5% aber bereits mächtig ins Gewicht fallen
.
Genau das würde ich ja gern wissen, können diese paar Prozent ins Gewicht fallen oder nicht?
Gruß,
micha
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Zitat von michaka13Zitat
Aber Aussagen wie "3,5% können kaum ins Gewicht fallen, können aber auch verdammt viel sein" sind nicht sehr aussagekräftig.Genauso wie[quote] vielleicht verursacht der Mensch heute nur 3,5% des CO2 Ausstoßes - bei einer Oberflächentemperatur der Erde von -50 Grad bis +40 Grad können diese 3,5% aber bereits mächtig ins Gewicht fallen.
Genau das würde ich ja gern wissen, können diese paar Prozent ins Gewicht fallen oder nicht?
Wäre ich oder jemand anders in der Lage diese Frage abschließend zu beantworten, gäbe es überhaupt keine Diskussion ums Klima :-)
Es reicht doch eine einfache Überlegung: Stell dir ein abgeschlossenes physikalisches, chemisches oder biologisches System vor. Es existiert seit langer Zeit und befindet sich in einem Gleichgewicht. Jetzt geht man von außen hin und ändert eine Komponente innerhalb einer Sekunde um 3,5%. Eine Sekunde deshalb, weil ich die 100 Jahre Umweltverschmutzung einfach ins Verhältnis zum Alter der Erde setze. Was passiert wohl mit so einem System? Gehört viel Vorstellungsvermögen dazu, daß jetzt Gegegenreaktionen beginnen? Daß das System verändert zurückbleibt? Und die 3,5% waren ja - reime ich mir mal zusammen - ein Wert aus einem Foliensatz aus dem Jahr 2000 "Lenz 2000". Wer weiß, wo wir heute stehen, wie groß die Einflußgröße wirklich ist? Wer wollte riskieren, zu warten, wie die Gegenreaktion wirklich aussieht, zumal das System langsam reagiert?
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Deine Überlegungen hören sich recht logisch an.Aber es ist ja doch nur eine Theorie, die Du hier aufstellst,oder? Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür das es so ist.
Die aktuellen weltweiten vom Mensch verursachten CO2- Emissionen betrugen im Jahre 2007 30,8 Gt. Diese Zahl wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Jahre 2008 so angegeben. Aktuellere, zuverlässige Zahlen hab ich jetzt leider nicht bei der Hand. Der prozentuale Anteil sollte sich damit kaum verändert haben.
Ich hab bewußt diese aus dem Jahre 2000 stammende Grafik verwendet, da sie die einzige war die die natürlichen und vom Menschen verursachte Emissionen gegenüber stellt. In den von staatlichen Organisationen veröffentlichten Grafiken sieht man immer nur die vom Mensch verursachten. So ist es kaum möglich mal einen Vergleich anzustellen.
Zitat
Wäre ich oder jemand anders in der Lage diese Frage abschließend zu beantworten, gäbe es überhaupt keine Diskussion ums Klima :-)
Das stimmt allerdings, aber gäbs keine Disskusion hier,wärs doch auch langweilig,gelle?
Gruß,
micha
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Zitat von Weinböhlaer
.....zu dem Thema wäre auch eine Antwort interessant auf folgende Frage:
Wieviel Megawatt grüner Strom wird von den Abnehmern gekauft & bezahlt und wieviel wird eigentlich in Deutschland davon erzeugt. Mir kommt der Verdacht auf das damit nur Kasse gemacht wird, denn übeprüfen kann ich das nicht.
Jürgen
Ich habe mich seit meinem Umzug 2005 entschlossen, den Stromvertrag nur bei reinen Ökostrom-Anbietern zu machen (Lichtblick, Wemio usw.).
Bei Anbietern die auch Atomstrom produzieren (wie EnBW, Eon u.a.), zweifele ich nämlich ihre "Ökostrom-Tarife" an! Wer kann das nämlich genau kontrollieren, dazu ist eine Manipulation der Zahlen viel zu einfach (habe ich mal in einem Bericht vor kurzem gelesen)!!
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