Besonders die Volksaktien ...
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Michaka, manche Leute sind einfach resistent gegen Fakten, da kannst Du Dir noch so viel Mühe geben und erklären.
Ich habe schon in jungen Jahren hier im Westen mit Sparplänen angefangen, 100 DM im Monat, der Chef bezahlte davon einen Teil als VL (vermögenswirksame Leistung, steuerfrei), und nach 7 Jahren waren das dann etwa 10.000 DM.
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)
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Selbst die Telekom-Aktie - auch wenn sie damals massiv an Wert verloren hat - hat doch über die Jahre immer gute Dividenden gezahlt.
@michaka13: Sparbuch ist das Einzige, was Viele kennen und jemals kennen werden. Das ist so ein typisch Deutsches Ding ... das Sparbuch. Mit sowas lockt man heutzutage kaum mehr Jemand hinterm Kamin hervor, aber es gibt immernoch Leute, die die Zusammenhänge zwischen EZB - Leitzins - Sparbuchzins nicht kennen.
Mein Großvater war da auch so ... Sparbuch, weil man da ganz genau sehen kann, was man hat und jede Buchung wird dort eingetragen. Nichts Anderes hat man bei Fonds auch ... nur das man da kein Papier mehr in der Hand hält, was ich glaube, für die Meisten älteren Leute noch sowas Besonderes ist ... quasi seinen Schatz in den Handen zu halten.
Eines müsst ihr euch immer merken: Eine Bank zahlt nie mehr Zinsen, als sie muss ! So wie ihr im Supermarkt für 1l Milch, wenn sie für 50 cent angeboten wird, auch nie 60 cent hinlegen werdet.
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VWL - auch so ein Unsinn ! Am besten noch auf den Mindestlohn drauf ! - da shilft doch unterm Strich wirklich keinen ! Das ist doch alles nur zur Kontrolle der arbeitenden Bevölkerung und zur Förderung der Bürokratie !
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Ich weiss nicht, in wieweit der Staat "Kontrolle" ausüben will, wenn der Arbeitgeber mir 40 € VWL in eine mir ausgewählte Anlageart steckt und der Staat mir dafür jedes Jahr 80 € schenkt, bzw. nach 6 Jahren 480 € ??
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4800 ,- € nach sechs Jahren , das wäre attraktiv , aber 480 sind zu wenig !
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Das ist Dein Problem, Hansrudi, dass du durch deine negative Grundeinstellung quasi geschenktes Geld ablehnst mit dem Argument "Ist mir zu wenig". Wer es ablehnt, mit 15 Minuten Aufwand alle 6 Jahre 480€ vom Staat geschenkt zu bekommen (+ des Anteils, den evtl der Arbeitgeber gibt , bei Smithies Beispiel wären das 40€, in Summe also 720€ nach 6 Jahren), der wird mit dieser Einstellung auch nie zu mehr kommen.
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Einzige Einschränkung: Ich habe schon Millionen und will den Staat nicht ausnutzen...
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Das sind Beträge , die das Leben nicht positiv verändern und einem auch nicht retten !
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Das ist wieder diese negative Grundeinstellung. Man kann schon mit weniger als 480€ Dinge tun und erleben, die das eigene Leben oder das Leben anderer positiv verändern.
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Korrekt ! Kinobesuch mit anschließendem feinen Essen = 40 € ;-)
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Zitat von michaka13 im Beitrag #120Zitat von Ilrak im Beitrag #118
Wo bitte gibt es noch 4%?
Aktienfonds. Blättere mal eine Seite zurück. Wir schrieben darüber.
Wer natürlich auf Sparbuch und Co setzt, der schaut in die Röhre.
Gruß,
micha
Die Meinung ist frei.
Doch zur Sicherheit hab ich 'ne Wumme.
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Zitat von joesachse im Beitrag #127
Das ist Dein Problem, Hansrudi, dass du durch deine negative Grundeinstellung quasi geschenktes Geld ablehnst mit dem Argument "Ist mir zu wenig". Wer es ablehnt, mit 15 Minuten Aufwand alle 6 Jahre 480€ vom Staat geschenkt zu bekommen (+ des Anteils, den evtl der Arbeitgeber gibt , bei Smithies Beispiel wären das 40€, in Summe also 720€ nach 6 Jahren), der wird mit dieser Einstellung auch nie zu mehr kommen.
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Zitat von Ilrak im Beitrag #132Zitat von michaka13 im Beitrag #120Zitat von Ilrak im Beitrag #118
Wo bitte gibt es noch 4%?
Aktienfonds. Blättere mal eine Seite zurück. Wir schrieben darüber.
Wer natürlich auf Sparbuch und Co setzt, der schaut in die Röhre.
Gruß,
micha
Fonds mögen ja noch gehen.
Aber Aktien sehe ich schon sehr kritisch.
Man soll nichts machen, was man nicht versteht.
Und gerade im Aktienmarkt ( obwohl das Prinzip wirklich einfach ist )
laufen zuviele krumme Geschäfte und es gibt zuviele schwarze Schafe.
Als Laie habe ich da weder Kontroll - noch Einflussmöglichkeiten.
Wirklich vertrauen kann man da eigentlich niemanden, jeder sucht nur seinen eigenen Gewinn.
Und : Gewinnbringt es nur zu einer bestimmten Zeit.
Brauchst Du das Geld aber an einem bestimmten Zeitpunkt ( z.B. Rentenbeginn ) kannst Du eben Pech haben und dieser
Zeitpunkt fällt gerade in eine Krise ( so war es schon mal bei uns mit einem Fonds )
Und da kannst Du nicht eben ein paar Jahre warten, bis die Zeiten besser werden, da löst sich das Problem u.U. biologisch.
Außerdem haben Aktien für mich was perverses :
Jahrelang profitieren die Kapitalisten von Deiner Arbeitskraft.
Und dann wollen sie auch noch Dein Geld, um evtl. noch mehr Leute
auspressen zu können.
Zum Glück habe ich nicht viel zum Anlegen.
Ich hoffe mal, daß as Haus die Altersversorge ist, als die es angepriesen wurde - bei unseren Regierigen
darf man sich da auch nicht sicher sein. Die Wahrscheinlichkeit einer wie auch immer begründeten Immobilienabgabe ist hoch.
Den Erlös meiner letzten LV habe ich in die Zukunft meiner Tochter investiert . ein Jahr England mit Cambridge-Diplom als Abschluss.
Das Geld ist weg, aber das Kind glücklich und mit guten Perspektiven.
( übrigens auch eine Sache, bei der man das Geld auf den Punkt braucht und nicht nach Wirtschaftslage )
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Na, da brauch ich ja gar nicht mehr anzufangen...
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