Das war mein System, was wirklich gut getan hat.
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vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Hier mal eine Auswahl von Kapitalverluste durch Aktien.....
wären sie nicht alle durch den Steuerzahler gerettet worden, könnten die Eigentümer ihr eure Aktien zum anzünden für den Ofen verwenden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrich...-wuerde-534.htm
http://boerse.ard.de/aktien/der-600-mill...tigroup100.html
http://www.boerse-online.de/nachrichten/...-USA-1000438349
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Ich kenne keine Aktie, die vom Steuerzahler "gerettet" wurde.
Lies mal aus deinem ersten Link :http://www.finanznachrichten.de/nachrich...-wuerde-534.htm
3 Gründe, warum ich heute keine Commerzbank-Aktien kaufen würde
Die Besitzer von Bank-Aktien haben verlustreiche Jahre hinter sich, auch die Besitzer der Commerzbank (ETR:CBK) (FRA:CBK)-Aktie bilden da keine Ausnahme.
Der Kurs der Commerzbank-Aktie hat in den letzten fünf Jahren drei Viertel seines Wertes verloren. Trotzdem (oder gerade deswegen?) gehört die Commerzbank-Aktie zu den meistgesuchten auf diversen Finanz-Portalen.
vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Ja...weil die Bank von der EU gerettet wurde letztendlich durch den Steuerzahler....
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nicht " ach delta " sondern " Ach altberlin "
Jeder Ehrliche Banker ( gibt es nicht wirklich ) wird dir sagen können das eine Aktien kaum geeignet ist als Anlageninstrument, den für eine Investition in Einzelwerte fehlt es den Otto normal Bürger am Geld.
Normalverdiener können bei Aktien ihr Risiko nicht wirklich streuen. Erst recht nicht auf heiße Tipps. Auch unter den sogenannten Nachhaltigkeits-fonds hat der Kleinanleger selten gewonnen und wenn dann
waren es mickrige gewinne. Aktien sind seit Jahren überbewertet egal von welcher Firma...versuch doch mal eine sogenannte ( physische Aktien ) zu erwerben...wirst deinen seltsamen Spaß dabei haben...wenn du
sie dann bekommst. Aktien sind zu Knallbonbon mutiert...den letzten beißen die Hunde weil sie nur noch dadurch leben weil die Kleinanleger noch nicht geschnallt haben das sie einen Schneeball System unterlegen
sind. Warum geben Reiche so viel Geld aus für Sachwerte.....statt sich die Keller mit Paletten-weise von Akien zu stappeln.
Übrigens: schon gewusst ....Wertpapiere können jederzeit besteuert und enteignet werden ....
Übrigens: auch Sachwerte sind nicht immer verschont, hier tummeln sich auch viele Gauner ...man braucht nur die Geschichte der Aldi-Erbin verfolgen....auch wenn es Ihr weniger weh tun wird als Dir und mir.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Zitat von altberlin im Beitrag #48...delta behauptet das Gegenteil... mutmaßlich hat die EU bzw. der Steuerzahler 75% des Ursprungswertes in "BAR" an die Aktionäre ausgezahlt - quasi eine steuerneutrale Substanzausschüttung
Der Kurs der Commerzbank-Aktie hat in den letzten fünf Jahren drei Viertel seines Wertes verloren
Zitat von queeny im Beitrag #17... das ist richtig, egal ob KKB, citibank oder Targo draufsteht: das eigentlich Label war Schweinebank - jeder bekam zu horrenden Konditionen, bestehend aus Zinsen plus Versicherungsgebühren Kredit, um sich auf Pump ein Toastbrot oder eine Wochenendreise zu "leisten" - die Konditionen sind natürlich teuer, da ein Großteil dieser Konsumentenkredite dann im Rahmen der Privatinsolvenz platzen und uneinbringlich werden. Ein Wechsel zu einer seriösen Bank habe ich Dir zuletzt nach der Hafenrundfahrt empfohlen. Wir sind auch von der Sparkasse weg und haben es nicht bereut. Postbank ist zunehmend DB geworden, sind ja auch mittlerweile die Eigentümer und wird noch teilweise als Zweitbank genutzt, wegen der Möglichkeit dort am Schalter Geld einzahlen zu können, ist aber auch in den letzten Jahren kaum nötig gewesen.
Trotzdem sage ich: "Finger weg von TARGO!"
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delta, deine Beispiele betreffen ausschließlich Bankaktien. Von denen würde ich in der jetzigen Zeit sowieso die Finger lassen, und zwar aus zwei Gründen: Erstens sind viele Finanzgeschäfte der Banken für mich immer noch undurchschaubar und damit hochriskant und zweitens sind die Aktionäre der Banken ein noch merkwürdigeres Volk als die "normalen"Aktionäre. Bei der Deutschen Bank ist schon mal der Aktienkurs eingebrochen (um mehr als 10%), als sie "nur" 2 Milliarden € Gewinn machte statt der erhofften 3 Milliarden. Und das zu einer Zeit, als viele andere Banken sich gerade freuten, wenn sie überhaupt Gewinn gemacht haben.
Generell bevorzuge ich eher Fonds, nachdem die Erfahrungen mit Aktien zwar auch in Summe positiv, aber doch nervenaufreibend waren.
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)
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Wer kein Spielgeld (mal gewonnenes Geld) übrig hat sollte das Geld im Kopfkissen lassen.
Wenn man also etwas Spielgeld übrig hat, bzw. es i.M. nicht braucht dann hat es schon Sinn
auch Bankaktien zu kaufen, nämlich nach dem unmittelbaren Absturz.
Sparen heißt hungern für die Erben....
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Zitat von BesserWessi0815 im Beitrag #52Zitat von altberlin im Beitrag #48...delta behauptet das Gegenteil... mutmaßlich hat die EU bzw. der Steuerzahler 75% des Ursprungswertes in "BAR" an die Aktionäre ausgezahlt - quasi eine steuerneutrale Substanzausschüttung
Der Kurs der Commerzbank-Aktie hat in den letzten fünf Jahren drei Viertel seines Wertes verloren
Habe diesen Thread heute erstmalig gelesen und wundere mich nur über die konzentrierte "Fachkompetenz"
...das Thema gehört in die Rubrik "Lustiges, Plauderecke und Skurriles" - sorry!Zitat von queeny im Beitrag #17... das ist richtig, egal ob KKB, citibank oder Targo draufsteht: das eigentlich Label war Schweinebank - jeder bekam zu horrenden Konditionen, bestehend aus Zinsen plus Versicherungsgebühren Kredit, um sich auf Pump ein Toastbrot oder eine Wochenendreise zu "leisten" - die Konditionen sind natürlich teuer, da ein Großteil dieser Konsumentenkredite dann im Rahmen der Privatinsolvenz platzen und uneinbringlich werden. Ein Wechsel zu einer seriösen Bank habe ich Dir zuletzt nach der Hafenrundfahrt empfohlen. Wir sind auch von der Sparkasse weg und haben es nicht bereut. Postbank ist zunehmend DB geworden, sind ja auch mittlerweile die Eigentümer und wird noch teilweise als Zweitbank genutzt, wegen der Möglichkeit dort am Schalter Geld einzahlen zu können, ist aber auch in den letzten Jahren kaum nötig gewesen.
Trotzdem sage ich: "Finger weg von TARGO!"
Wenn Du Online-Banking akzeptierst, bietet sich eine Direktbank an, wo Barauszahlungen und EC-Zahlungen kostenlos sind und auch keine Kontoführungsgebühren anfallen. Michaka13 oder Besserwessi0815 können Dich auch werben.... .
Es gibt zwar nur wenige Filialen (F, H, N) aber dafür kompetente Bankkaufleute und kein Call-Center, das sind tatsächliche Mitarbeiter der Bank! Bei Interesse....: melde Dich!
... ach delta:
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/gel...-aktien100.html
...klick Dich durch!
Vorurteil 1: Aktien sind nur etwas für Reiche
Vorurteil 2: Aktionäre sind "Zocker"
Vorurteil 3: Aktien sind nur etwas für risikobewusste Anleger
Vorurteil 4: Zinsprodukte werfen eine gute Rendite ab
Vorurteil 5: Der Dax hat in den letzten Jahren kaum gewonnen
... das sind einfache Grundlagen...
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Einzelwerte KÖNNEN Sinn machen, wenn genügend Geld da ist, dass man auch mal einige Jahre drauf verzichten kann, ansonsten bieten sich Aktienfonds an (am besten ohne Ausgabeaufschlag). Schon allein für Arbeitnehmer, die Anspruch auf Arbeitnehmersparzulage haben, und 80 € im Jahr vom Staat abgreifen können. Das ist doch mal eine Rendite: Ich bekomme auf 400 € Einzahlung quasi 80 € pro Jahr UND dann noch ggf. die Wertentwicklung des Fonds an sich. Muss natürlich 7 Jahre lang durchhalten, bis ich drankomme.
Aktien eignen sich dann zum zocken, wenn Daytrader ihre Positionen quasi im Sekundentakt verkaufen, um durch winzige Kursdifferenzen, kurzfrist. Gewinne zu machen. DAS ist richtiges zocken. Wie im Casino an mehreren Tischen quasi im Sekundentakt setzen - gewinnen - verlieren ...
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Nur Bares ist Wahres! Alles andere sind für mich faule Eier. Sorry!
Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!
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Dieser Spruch ist gelinde gesagt, ein wenig zu sehr Stammtischpalaver und hat nicht viel mit unserer modernen Welt zu tun. Im 18. Jahrhundert war das vielleicht so, aber man muss das, was man nicht kennt oder fürchtet, nicht verteufeln.
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Doch Smithie
weil du andere Stelle ganauso auch deine unmoderne Feststellungen triffst.....
man muss/sollte schon zwischen Vernunft und Gier unterscheiden können.
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