Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: System vor dem Crash - 3
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Zeit (Viele Jahre) und Geduld mußt du haben, und nicht die Gier bestimmen lassen, wenn es längere Zeit berauf ging. Der Fall kommt mit Sicherheit, und dann lieber auf ein parr Sechser verzichten als richtig verlieren. D.h., zur rechten Zeit kassieren. Die Goldpreisentwicklung spricht für sich. Wer hat seit 2008 nicht alles Gold gekauft, manchmal zu spät, und heute nichts verdient. http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis
Jeder soll auf seine Art Glücklich werden, aber wer kein Geld und keine Ahnung hat, sollte solche Geschäfte unterlassen... Ich nenne nur hier mal ein Buch das sich in meinen Besitz befindet, es heißt ???
Der Börsenschwindel von Günter Ogger
und was heißt Zyklisch...wer weiß außer die Großen Macher wann der richtige Zeitpunkt ist.... auszusteigen oder einzusteigen...
sind es die Profis, Amateure, die Fibrigen, der Verarschte, die Trickser oder Roßtäuscher, Insider,Reichrechner, Armrechner, Bilanzfälscher, Möchtegerne und Milliardäre, Spieler, H.Schäuble der einfach nur Joe.S oder Michaka und wie sie sonst noch alle heißen mögen....
Merke: Reich wird man nicht dadurch das man Aktien kauft sondern in dem man die Aktionäre zur Kasse bittet und das ist die Masse der Kleinaktionäre......
Reich wird man nur ganz ganz selten auf diesem Weg - aber man kann zumindest wohlhabend werden bzw. sich ein Polster verdienen. Das Problem ist, dass der Laie bei diesen Geschäften mitmischen will, aber im Grunde keine Ahnung hat, aber will trotzdem verdienen. Deshalb muss man sich ausführlich damit auseinandersetzen - vielleicht auch mal Lehrgeld bezahlen - nicht immer auf den Berater vertrauen, sondern sich selbstständig damit beschäftigen. Viele verkaufen dann in der geschürten Panik und Andere profitieren dann davon. Es heisst ja nicht umsonst: Der Deutsche kauft, wenn man verkaufen sollte und verkauft dann wenn man kaufen sollte.
Nee, nee smithie andersrum wir ein Schuh daraus Lehrgeld und aufs falsche Pferd " nicht "gesetzt ist der größte Gewinn ohne das ich einen Finger krumm machen musste und einen Herzinfarkt fürchten musste weil alles den Bach runter ging...... Mein Haus ist der größte Gewinn...ich kann es jetzt schon leben und erleben..... aber jeder soll selbst wissen wie er sein Geld verplempert...allerdings kommt es auch nicht selten vor, das der Steuerzahler wieder dafür aufkommen muss in vielfältiger weise.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von delta im Beitrag #33 Lehrgeld und aufs falsche Pferd " nicht "gesetzt ist der größte Gewinn ohne das ich einen Finger krumm machen musste und einen Herzinfarkt fürchten musste weil alles den Bach runter ging...... Mein Haus ist der größte Gewinn...ich kann es jetzt schon leben und erleben..... aber jeder soll selbst wissen wie er sein Geld verplempert...allerdings kommt es auch nicht selten vor, das der Steuerzahler wieder dafür aufkommen muss in vielfältiger weise.
Man kann durchaus mit Aktien oder Fonds Geld verdienen, habe da durchaus positive Erfahrungen. Nur sollte man sich nicht auf fremde Bankberater oder ungebetene Haustürgeschäfte einlassen, sondern ehrliche Empfehlungen von Freunden/Bekannten mehr Glauben schenken. Da ist dann auch eine Vorabinformation möglich.
Ist ja schön wenn du darauf zurückgreifen kannst, aber ich denke für die Masse der deutschen kommt es trotzdem nicht in Frage, die gründe habe ich ja dagelegt..... ich denke da an den Zusammenbruch der Rentenpapiere in Amerika vor einiger zeit....und nochmals...um welche Summen streiten wir hier eigentlich das es, es wert ist hier von summen zu sprechen die ein angenehmes Altersruhegeld versprechen....also muss der Einsatz nicht gerade klein sein.....um am ende wirklich von verdienen zu reden, geschweige davon leben zu können.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Die Zyklen bergen auch für die Altersvorsorge ein großes Fragezeichen : Wie ist die Situation, wenn ich das Geld zur Verfügung haben möchte ? Zum Renteneintritt ist dann gerade ein Tief, und wenn´s dann wieder lukrativ ist, bin ich zu alt und zu krank, die Kohle zu genießen.
Zitat von delta im Beitrag #35Ist ja schön wenn du darauf zurückgreifen kannst, aber ich denke für die Masse der deutschen kommt es trotzdem nicht in Frage, die gründe habe ich ja dagelegt.....
Ich habe vor Jahren zugegriffen, und es waren US-Fonds-Sparpläne, mit hervorragender Rendite. Starteinlage ab 2000 DM, dann monatliche Raten in festgelegter Höhe, ab 50 DM war möglich. Als Berufstätiger ist das fast jedem möglich. Die Auszahlung hatte sich nach ein paar Jahren, noch vor Beginn der Krise richtig gelohnt.
Andere Länder sind uns da viel weiter. Deutschland hat diese Aktienkultur nicht.
Ich weiß nicht, ob man dabei von Kultur reden kann, für sämtliche wirtschaftliche Risiken und Börsenspekulationen die Allgemeinheit in Haftung zu nehmen. Und " weiter " ist es auch nicht unbedingt, nur deshalb, weil es in Amerika so ist.
Altberlin ist ja gut...ich glaube dir ja, aber würdest du das in der jetzigen Zeit wiederholen.... Du warst zur richtigen zeit am richtigen Ort...nicht mehr und nicht weniger....ist wie Lottoglück..... rechne die Verluste die du oder andere Menschen dagegen gemacht hast/haben da kommt ein schöneres Sümmchen zusammen.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Ich weiß nicht, ob man dabei von Kultur reden kann, für sämtliche wirtschaftliche Risiken und Börsenspekulationen die Allgemeinheit in Haftung zu nehmen. Und " weiter " ist es auch nicht unbedingt, nur deshalb, weil es in Amerika so ist.
Der Begriff ist ganz gebräuchlich. Auch darfst du nicht verwechseln Aktien und andere Wertpapiere. Die Banken wurden nicht gerettet, weil deren Aktien bzw. die Aktien im eigenen Bestand in den Keller gingen, sondern weil sie sich mit Hypothekenpapieren verspekuliert haben. Übertriebene Kreditvergabe in den USA an Leute ohne Eigenkapital mit variablen Zinsen und dann diese Kredite zusammengeschnürt und weiterverkauft. Aktienbesitzer wurden meines Wissens noch nie vom Steuerzahler rausgehauen. Aktienbesitzer kann ne Bank sein, oder dein Nachbar. Herr Schäuble kommt nicht zu deinem Nachbar und gibt ihm einen Scheck als Wiedergutmachung. Der Nachbar kann bloß die Krise aussitzen und hoffen, dass es besser wird. Viele (besonders in Dt.) können das nicht und haben verkauft und dann einen Verlust eingefahren.
@altberlin: Ich gebe selbst im Freundeskreis selten gerne Empfehlungen, sondern ich erzähle höhstens was ICH mache und was für MICH bisher bei rauskam. Ich sage aber nicht "du musst ..." Sondern bei nem Bierchen, wenn das Thema aufkommt, gebe ich meine subjektive Meinung ab. Aber verscherzen will ich es mir nicht. Kann sein, dass das was ich mache auch mal ins Minus rutschen kann und Freunde will man behalten.
Zitat von Smithie23 im Beitrag #43 @altberlin: Ich gebe selbst im Freundeskreis selten gerne Empfehlungen, sondern ich erzähle höhstens was ICH mache und was für MICH bisher bei rauskam. Ich sage aber nicht "du musst ..." Sondern bei nem Bierchen, wenn das Thema aufkommt, gebe ich meine subjektive Meinung ab. Aber verscherzen will ich es mir nicht. Kann sein, dass das was ich mache auch mal ins Minus rutschen kann und Freunde will man behalten.
Richtig, drüber reden ist ok, den Verstand, soweit vorhanden, sollte jeder selbst bemühen. Und das Geld, was angelegt wird, muß längere Zeit verzichtbar sein. Verluste sind dann ziemlich unwarscheinlich.
Richtig, wobei man bei Fonds auch jederzeit seine Anteile verkaufen kann und wenn man im PLUS verkauft, hat man einen Gewinn realisiert - muss aber damit leben, dass man, wenn man sich quasi wieder "einkauft" dann weniger Anteile bekommt.
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