Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Plauschiges querbeet - 92
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#1366 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 11.04.2015 11:22
Ja, delta, jeder Staat lebt vom Steuerzahler, egal ob in Ost oder West, Nord oder Süd. Wovon den sonst ? Der Staat sind auch die Steuerzahler, und wenn du von Staat verlangst, daß die Straßen gebaut werden, Grünanlagen blühen, Schwimmbäder existieren, deine Frau einen Job hat und den auch noch bezahlt bekommt, was glaubst du, wer das finanzieren soll ?
Ganz einfache Denkaufgabe. Was du inmitten von Deutschland betreibst, ist jammern auf hohem Niveau.
Schau mal über die Grenzen rundum ! Es gibt nirgendwo Rentner, denen es so gut geht !
dann schaue dich mal im Internet um , da gibt es ganze Foren über verlassene , ungenutzte , leerstehende Objekte ,Investruinen, Einrichtungen , Krankenhäuser aller Art , Schwimmbäder, Betriebe usw. Und nicht nur altes Gemäuer ! Manche solche rHäuser sind erst um die 10 Jahre alt und könnten nach Staub wischen , sofort weiter genutzt werden .
Wieviele solcher Brachen wurden wohl auf Steuerzahlerkosten gebaut ? Muß denn aus jeden Kuhstall-Desinfektionsbecken gleich ein Erlebnisbad für glückliche Kühe, gemacht werden ?
Zitat von altberlin im Beitrag #1366Ja, delta, jeder Staat lebt vom Steuerzahler, egal ob in Ost oder West, Nord oder Süd. Wovon den sonst ? Der Staat sind auch die Steuerzahler, und wenn du von Staat verlangst, daß die Straßen gebaut werden, Grünanlagen blühen, Schwimmbäder existieren, deine Frau einen Job hat und den auch noch bezahlt bekommt, was glaubst du, wer das finanzieren soll ?
Ganz einfache Denkaufgabe. Was du inmitten von Deutschland betreibst, ist jammern auf hohem Niveau.
Schau mal über die Grenzen rundum ! Es gibt nirgendwo Rentner, denen es so gut geht !
Nee...da liegst du völlig falsch...du kannst uns nicht mit dem Ausland vergleichen und das ist der Denk-Fehler im System und von vielen auch von Dir. Wir sind so weit gekommen, weil wir was dafür getan haben und nicht weil wir gelabert haben und die Hände im Schoß gelegt haben.
Hansrudi hat es richtig geschrieben. Wo wäre der Staat/Volksvertreter, wenn der Deutsche Bürger nicht Jahrzehntelang so rangeglotzt hätte. Ich kann vom Staat verlangen das er die eingenommen Steuern auch dort verwendet wo er sie dafür auch einnimmt. Leider hat sich hier sehr viel negativ verselbstständigt und er Volksvertreter nach Gutsherrenart wieder verteilt. Manchmal glaub ich, hier schreibt ein Zwillingbruder von Dir heute Hü und morgen hot..... Und noch was: die Rente wird immer mehr entwertet ..wo also jammere ich auf hohen Niveau.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
#1371 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 11.04.2015 18:58
Sinkt deine Rente oder steigen die Preise ? Oder bekommst du etwa keine Rentenerhöhung ? Was erwartest du als Rente, volles letztes Netto steuerfrei ? Was erlauben Strunz... Schau mal nach, wie viele Rentner lebenslang gearbeitet haben, und zwar nicht in der Wattefabrik, und heute noch Stütze bekommen müssen. Da geht es jedem von uns noch relativ gut.
Gerade habe ich mit meinem Schwiegervater aus DD telefoniert. Interessant was er über die Asylpolititik in DD zu berichten weiß. Da wird mir sicher wieder jemand einen Bären aufgebunden haben. In Grillenburg bei Tharandt, wird das Asylantenheim, seitens der Asylantenvertreter abgelehnt, weil es keinen Handyempfang gibt. Das ist bestimmt nur ne Meldung, die der Stimmungsmache dient.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Zitat von Buhli im Beitrag #1372In Grillenburg bei Tharandt, wird das Asylantenheim, seitens der Asylantenvertreter abgelehnt, weil es keinen Handyempfang gibt.
Eine Flüchtlingsunterkunft in Leipzig in einem DDR-Plattenbau wird von Asylvertretern abgelehnt, weil von dort nicht fußläufig das Stadtzentrum zu erreichen ist und der Plattenbau noch nicht frisch renoviert wurde. Der Stadtrat hat mit großer Mehrheit beschlossen, die Unterkunft für rund 5,7 Millionen Euro zu sanieren und zu erweitern. Die Betten seien 'unbequem' und es gebe nur Spind und Tisch. Grund für die Verzögerung: Die Flüchtlingszahlen hätten sich seit 2011 verzehnfacht.
@Buhli , kennst du Grillenburg und die Gegebenheiten dort persönlich??? Ich kenne Grillenburg sowie das jetzt als Flüchtlingsunterkunft genutzte Forstgebäude persönlich! Ich war in Grillenburg 1998/99 vier mal für mehrere Wochen zum Wegebau im dortigen Forstbereich. Da ich dadurch die Pensionsbetreiber Philipp kenne, habe ich deren damalige wie auch die jetzige Unterkunft auch schon öfters für Urlaube in der Region genutzt > http://www.waldhof-zu-grillenburg.de > https://www.google.de/maps/place/Grillen...05a66cf!6m1!1e1
In dem Ort ist man ohne Fahrzeug wirklich aufgeschmissen, denn es gibt überhaupt keinen nennenswerten Nahverkehr, keinen Laden und nur eine regelmäßig geöffnete Gaststätte (jene Pension Waldhof). Dafür aber schöne Natur und viel Wald ringsherum
Wie kann man nur auf so eine bescheuerte Idee kommen, dort Flüchtlinge ohne jegliche Deutsch- und vermutlich auch Englischkenntnisse als Erstaufnahme unterzubringen Wie sollen die z.B. zu Arztterminen oder medizinischen Behandlungen kommen (jedesmal per Notruf oder per DRK-Fahrdienst)? Die erforderlichen Behördenwege werden dann wohl per Taxi absolviert, oder wie? > https://www.google.de/maps/dir/50.953322...4b1!4m2!4m1!3e2
Beruhige Dich...man ist dabei Flüchtlings-Wohnungen zu bauen für die Millionen die noch kommen werden... die Baubranche wird jubeln und der Deutsche schaut in die Röhre wegen bezahlbaren Wohnraum....und natürlich muss auch die Infrastruktur für diese Leute toll sein auch wenn Millionen deutsche Arbeiter und Angestellte seit Jahrzehnte Pendeln müssen, weil sie vor Ort keine Arbeit finden....aber den Fehler will man bei den Wirtschaftsflüchtlinge nicht machen, sie sollen schneller den Markt für alles mögliche aufmischen zum Beispiel den Arbeitsmarkt und wenn das nicht geht eben der Drogenmarkt......man setzt das zeug leitcher in der Großstadt ab als im Wald wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen.....
Zitat von delta im Beitrag #1376der Drogenmarkt......man setzt das zeug leitcher in der Großstadt ab als im Wald wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen.....
Tja, damit wird auch nur ein Bedürfnis der Deutschen Kundschaft befriedigt ...
Richtig...gerade Linke und Grüne Politiker sind für freien Handel da sie selber gerne Kiefen..... den wie kommen sie zu den seltsamen Entscheidungen die sie für uns Bürger immer wieder bringen... Smithie es ist wie es ist.....das kannst du nicht leugnen, dafür ist die Kriminalstatistik zu eindeutig.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von delta im Beitrag #1376 von was ernähren die sich eigentlich....
Größere Kontingente der 'Asylbewerber' kommt zur Zeit aus dem Kossovo, aus Serbien und Bosnien-Herzogowina, überwiegend Roma lese ich. Da starten jeden Tag vom Busbahnhof in Pristina etliche Busse. Wenn die dann in einer der größeren Städte in Deutschland ankommen, steigen alle Passagiere aus und wandern geschlossen zur "Zentralen Aufnahmeeinrichtung".
Das offizielle Senatsportal in Berlin schreibt wie es dann weitergeht:
Zitat Ihre Personalien werden aufgenommen und Sie erhalten eine ausführliche Beratung zum Asylverfahren von ausgebildeten Sozialarbeiterinnen.
Über Ihre persönlichen Fluchtgründe brauchen Sie in der ZAA keine Erklärung abzugeben. Über ein Software-Verfahren wird der für die Bearbeitung Ihres Asylverfahrens zuständige Ort in der Bundesrepublik Deutschland ermittelt.
Bei Verteilung in ein anderes Bundesland wird Ihnen nach der erkennungsdienstlichen Behandlung von der ZAA eine Fahrkarte und bei Bedarf ein Lunchpaket ausgehändigt, um zu dem für Sie ermittelten zuständigen Ort zu reisen.
Alle Erklärungen sowie Hinweise zum Erreichen anderer Behörden werden in einer Ihnen verständlichen Sprache ausgegeben.
Wenn Sie Ihr Asylverfahren in Berlin durchführen, müssen Sie bis zu 3 Monaten in einer zentralen Erstaufnahmeeinrichtung wohnen. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wird Ihr Asylantrag aufgenommen und Sie erhalten kurzfristig einen Termin zu Ihrem Interview. Hier sollten Sie detailliert Ihre persönlichen Gründe für das Verlassen Ihres Heimatlandes vortragen. Dolmetscher in Ihrer Muttersprache stehen dort zur Verfügung.
Die Asylbewerber erhalten beispielsweise in der Hauptstadt durchweg Bargeld anstelle von Sachleistungen. So hat sich Berlin zu einem bevorzugten Anlaufpunkt für Asylsucher entwickelt. Asylbewerber werden dann bis zur abschließenden Entscheidung mit Geld versorgt, was geringfügig unter den H4 Sätzen liegt. Bei den im Kossovo üblichen Kinderzahlen bedeutet dies für die Asylforderer eine anstrengungslose Einkommensquelle in paradiesischer Höhe.
Zwar bekommt nach etlicher Zeit, das kann in Deutschland dauern, nahezu niemand aus dem Kossovo eine Asyl-Aufenthaltsberechtigung, aber da sie sie schon fest eingesickert. Zur Zeit leben etwa 600000 abgelehnte Asylbewerber illegal weiter in Deutschland. Genosse Ramelow aus Thüringen arbeitet zur Zeit kräftig daran, den Illegalen-Stau zu erhöhen, weil momentan das Wetter nicht so gut ist, und deswegen eine Abschiebung eines rechtskräftig abgewiesenen Asylbewerbers herzlos wäre. Weil der Stau so groß geworden ist, will Genosse Ramelow nun in Thüringen fluten lassen und alle Illegale sollten schnellstens Deutsche werden:
Ich kann vom Staat verlangen das er die eingenommen Steuern auch dort verwendet wo er sie dafür auch einnimmt.
Naja - dann verlange das doch einfach. Man wird dich erhören
Die Schaumweinsteuer wurde 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, weil „bei einer so starken Steigerung der Ausgaben für die Wehrkraft des Landes auch der Schaumwein herangezogen werden muß“.[1] Der Beschluss des Schaumweinsteuergesetzes durch den Reichstag erfolgte nach drei Beratungen in der Sitzung am 26. April 1902. Es wurde am 15. Mai 1902 veröffentlicht (RGB. Seite 155) und trat am 1. Juli 1902 in Kraft.[2][3] Auf den damaligen Durchschnittspreis von 2,50 Mark wurden 50 Pfennige aufgeschlagen. Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise abgeschafft, aber 1939 in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder eingeführt. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen sowohl die Verantwortung als auch die Einnahmen auf den Bund über.
Die Sekt- oder Schaumweinsteuer ist ein bekanntes Beispiel für Abgaben, die zu einem bestimmten Zweck eingeführt, aber nach Wegfall des Zwecks nicht wieder abgeschafft wurden.
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