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Wärs schon fertig, dann hätten einige Tausend sicher Schutz gefunden ...
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Ich habe da noch eine Weihnachtsfeier.....! Hoffentlich war mein Wichtelgeschenk nicht UMSONST ??
PS: Lebt das Leben, es kann so schnell zu Ende sein!
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Seit längerer Zeit verfolge ich nun kopfschüttelnd diesen Thread. Kein Mensch , kein Maja , kein Nostradamus hat je gesagt da die Erde als Planet untergehen rezessive aus dem Universum verschwinden würde. Untergehen heisst so viel das die Erde als lebendige Umwelt wie wir sie im Moment noch erleben nicht mehr ewig existieren wird. Und die Anfänge sind durchaus zu erkennen wenn man sie wahrnehmen will.
Der grösste Feind dieses Planeten ist der Mensch.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
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Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #20
Der grösste Feind dieses Planeten ist der Mensch.
Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.
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Es hat schon geklappt ....Fukushima war nur der Anfang. Der Planet setzt sich zur Wehr.Und wir tun so als wären wir die Passagiere , aber wir sind die Crew.
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manche Dinge passieren aber auch ohne Zutun des Menschen. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Plattenverschiebung etc. passierten vor dem Menschen und werden auch danach auftreten !
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Nichts passiert ohne das zutun des Menschen. Natürlich unterliegt die Erde und ihre Routationsveränderungen gewissen Zyklen. Und zugegeben gibt es Dinge die wir erst beginnen zu verstehen. Ich meine durch Wissenschaft zu verstehen , nicht durch irgendwelchen Aberglauben. Ich rede von Antimaterien, von dem Phänomen Raum und Zeit , von Schwarzen Löchern. Ich rede aber auch von Fehlverhalten , Weltraumschrott , Atommüll , Abholzung der Regenwälder , Verseuchung des Grundwassers, Ausbeutung der Meere , usw.usw. - das verzeiht uns die Erde nicht auf dauer.
Ich will das nicht vertiefen sonst kommen dann wieder gewisse User und erklären mir was ich doch für ein Bidungsresistener Intelligenzallergiker bin.
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Ach Kolumbus, mit diesen "Erklärern"können wir doch leben. Es sind doch eh immer die selben. Die benötigen für ihr Selbstbewustsein nun mal die PM. Du auch? Den Eindruck hab ich aber bisher nicht. Die drei Tage werden wir doch noch durchhalten. Oder?
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Smithie hat völlig Recht: Vulkanausbrüche, Erdbeben und andere Vorgänge sind durch den Menschen nahezu unvorhersehbar und nicht zu verhindern. Ein einzige Vulkanausbruch wie der des Krakatau verändert die Erde mehr als die Menschheit es kann. Und die Natur ist grausam: Auf Leben nimmt die Natur keine Rücksicht, Arten sterben aus, bringen sich gegenseitig um, um zu überleben. Die Natur nimmt auf nichts und niemanden Rücksicht. Und die Natur ist nie im Gleichgewicht, denn sie ist nie im Stillstand, sondern entwickelt sich permanent weiter.
Es gab eine tolle BBC-Dokumentation, wie die Erde sich 100 Jahre entwickeln würde, wenn die Menschen plötzlich aufhörten, zu existieren. Und das Ergebnis war ernüchternd: Außer dem einen oder anderen Beton- oder Steinbauwerk wird nicht mehr viel von menschlicher Existenz zeugen.
Das bissel Weltraumschrott ist doch vernachlässigbar im Vergleich zu Asteroiden, spätestens, wenn wieder mal ein solcher die Erde trifft.
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und allenthalben als ein Schritt in die falsche Richtung gesehen.
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Zitat
Es gab eine tolle BBC-Dokumentation, wie die Erde sich 100 Jahre entwickeln würde, wenn die Menschen plötzlich aufhörten, zu existieren.
Dazu gibts auch ein Buch von Alan Weismann, "Die Welt ohne uns". Habs schon vor einiger Zeit gelesen und fand es sehr interessant.
Gruß, micha
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In der Doku geht es um die Vergänglichkeit unserer Zivilisation und darum, wie die Natur sich Stück für Stück ihres verlorenen Terrains zurückerobert. Es entstehen weder neue Pflanzen- und Tierarten noch kommen ausgestorbene zurück. Das Klima spielt in der Doku auch keine Rolle.
Mancher Argumentation folgend könnten wir unseren Müll auch aus dem Fenster werfen und unser Altöl in den Weinbergen entsorgen oder gleich zum Braten verwenden. Wozu sich Gedanken machen, wenn sich eh alles wieder irgendwann, irgendwie einpegelt? Auch der Mond hat Natur, nur keine so tolle. Aber vielleicht steht der Eine oder Andere ja auf sowas.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz
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Die Doku hab kann ich nicht mehr sehen. Ich glaub, die kam zu oft.
Aber es ist schon interessant, wie unwichtig wir eigentlich sind. Vllt. sollte die Menschheit aufhören, sich als Krone der Schöpfung zu sehen. Wir hatten evolutionsgeschichtlich gesehen halt Glück. Wenn nicht wir, dann vllt. eine andere Art. Und was der Mensch der Erde bisher angetan hat... Dafür sollte er sich schämen.
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Wie kommst Du darauf, daß wir Evolutionstechnisch Glück haben? Wir Menschen hängen in der Evolution am weitesten hinterher. Die Natur lässt alles was sie nicht braucht, einfach weg. Der Mensch will alles erhalten. Auch wenn es hart klingt. Kranke Lebewesen haben in der Natur keine lange Überlebenschance. Der Mensch tickt da anders. Am besten kann das an den Beispielen Antibiotika und Ratten, verdeutlicht werden. Bei beiden geht der Evolutionsprozess so schnell, daß der Mensch mit seinen "Erfindungen" um die zu bekämpfen, langsam an seine Grenzen stößt. Wenn hier im Forum, jeder mal etwas zurück schaut, wird er/sie feststellen, daß er/sie nach natürlichen Spielregeln, gar nicht mehr leben würde. Ich beziehe mich da mit ein. Bereits nach anderthalb Jahren hätte ich nach natürlichen Spielregeln, den Planeten verlassen müssen. Da wäre Euch manches erspart geblieben. Gut probieren wir es übermorgen. Erholen kann sich die Natur nur ohne uns.
Zur Rattenplage kam auch mal ne Doku. Das Fazit war. Ratten leben am besten in der Nähe von Menschen. Die Rattenplage wird da beendet, wo sich Menschen zurück ziehen. Selbst in belebten Oasen soll es laut dieser Doku, Ratten geben.
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Buhli
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