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Griechenland-Hilfe belastet Bundeshaushalt mit mehreren Milliarden Euro
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Berlin (dapd). Die neuen Hilfsmaßnahmen für Griechenland werden den Bundeshaushalt in den nächsten Jahren mit mehreren Milliarden Euro belasten. Das machte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in der "Bild am Sonntag" deutlich. "Wir hatten bislang Zinseinnahmen aus Griechenland. Und wir würden EZB-Gewinne aus deren früheren Programm zum Ankauf von - auch griechischen - Staatsanleihen haben. Diese Gewinne werden laut EZB bis in das Jahr 2035 insgesamt circa 10 Milliarden Euro betragen, das bedeutet für Deutschland insgesamt circa 2,7 Milliarden weniger. Und die Zinserträge, die bei der KfW wegfallen, machen circa 130 Millionen pro Jahr aus", sagte der Minister.
Zugleich verteidigte Schäuble die Hilfsmaßnahmen gegen Kritik: "Die Vorteile, die wir aus der Währungsunion ziehen, sind viel größer als alle Hilfen uns kosten. Auch deshalb sind wir gut beraten, diese Währungsunion zu stützen. Bisher ganz erfolgreich."
Quelle : Yahoo
Von welchen Vorteilen ( für uns ) spricht der Mann ? Wieso haften wir überhaupt wenn das angeblich nach den EU Verträgen ausgeschlossen ist ? Und 3. Wie war das doch gleich mit den Bürgschaften ? Und wie war das doch gleich mit der EZB die keine Staatsanleihen aufkaufen darf ?
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Hi Du sei gegruselt. Ich verstehe das schon. Schau alleine nur nach Rumänien ( anderes so treffendes Beispiel habe ich leider nicht ) Da wachsen die Nettos , Kauflands , Metros , Praktikers , Takkos , Aldis und Lidls nur so wie Pilze aus dem Boden. Die sind es die wenigstens zum teil unseren Wohlstand ( oder das was davon übrig ist ) finanzieren. Bricht das zusammen hat der deutsche Handel und Fiskus ein Problem. Und dieses Problem das dann Verlust heissen würde , wälzt er auf uns Steuerzahler ab. Gewinne kommen aber nicht dem Steuerzahler zu gute,
Dasselbe beim Staat oder Banken. Verzocken die sich zahlts der dumme Michel. Gewinne streichen die aber selber ein. Und jeder schreit - ach naja uns gehst doch noch gut ! Immer wieder höre ich diesen bekloppten Satz.
Man stelle sich vor wir liefern 1000 Maschinen an GR - weil die bestellt wurden. Nun hat der Besteller aber keine Kohle und bekommt einen Kredit , damit deer die bestellte Ware bezahlen kann. Jeder weiss aber das dieser Kredit nie zurück gezahlt wird und somit das Geld verloren ist. Dann können wir die Maschinen auch gleich verschenken.
Und nun erkläre mir einer den Nutzen !
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Der Kredit für die Maschinen kommt dann dem Konzernchef zu Gute ... aber hintenrum wird dieser Kredit wieder aus Steuern der arbeitenden Bevölkerung bezahlt. Der Konzernchef bringt seine Schäfchen in die trockene Schweiz. Im Grunde könnte man die Steuergelder gleich den deutschen Konzernen in den Rachen werfen. Was genau so schlimm ist, dass Geld billig ausgeliehen wird, den griechischen Banken gegeben wird, die dann das Geld als Kredit mit 10fach Zinsen an die Leute weitergeben. So macht man es mit den Griechen, so macht man es mit uns.
Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #3Hi Du sei gegruselt. Ich verstehe das schon. Schau alleine nur nach Rumänien ( anderes so treffendes Beispiel habe ich leider nicht ) Da wachsen die Nettos , Kauflands , Metros , Praktikers , Takkos , Aldis und Lidls nur so wie Pilze aus dem Boden. Die sind es die wenigstens zum teil unseren Wohlstand ( oder das was davon übrig ist ) finanzieren. Bricht das zusammen hat der deutsche Handel und Fiskus ein Problem. Und dieses Problem das dann Verlust heissen würde , wälzt er auf uns Steuerzahler ab. Gewinne kommen aber nicht dem Steuerzahler zu gute,
Die genannten Ketten erzeugen keine direkten Steuereinnahmen für den deutschen Staat, die sich ja bei den Gemeinschaftssteuern nur von den Standortländern erheben lassen, egal ob es Lonsteuer oder Umsatzsteuer, Körperschaftssteuer handelt, ausnahme wären die Lohnsteuer, wenn dort deutsche Arbeitnehmer beschäftigt werden, ich weiß nicht, wie dort das Lohnsteuerabkommen geregelt ist. Das Verluste vom Steuerzahler ausgeglichen werden, ist quatsch, es wird natürlich auf Grundlage von Arbeitsplatzmaßnahmen versucht gößere Firmen am leben zu halten, wenn diese drohen insolvent zu gehen, bzw. wenn große Banken sich verzocken, hier ist die Politik leider noch nicht so weit, funktionierende Gegensteuermaßnahmen zu treffen, aber Ansätze sind erkennbar, wie die Erhöhung der Eigenkapitalsquote, Transaktionssteuer und Trennung der Finanzmarktgeschäfte (Lösung des Investmentbankings aus den anderen Finanzgeschäften). Hier muß dran gearbeitet werden, welche Vorschläge hast du? Der Steuerzahler profitiert von den Gewinnen, allein die Umsatzsteuer steigt bei guten geschäften.
Dasselbe beim Staat oder Banken. Verzocken die sich zahlts der dumme Michel. Gewinne streichen die aber selber ein. Und jeder schreit - ach naja uns gehst doch noch gut ! Immer wieder höre ich diesen bekloppten Satz.
Ich hoffe es werden weitere entscheidungen fallen und die richtigen Lehren aus der Finanzkrise gezogen, und man sich bei Maßnahmen auch mal von der Globalisierungs-Liberalität löst.
Man stelle sich vor wir liefern 1000 Maschinen an GR - weil die bestellt wurden. Nun hat der Besteller aber keine Kohle und bekommt einen Kredit , damit deer die bestellte Ware bezahlen kann. Jeder weiss aber das dieser Kredit nie zurück gezahlt wird und somit das Geld verloren ist. Dann können wir die Maschinen auch gleich verschenken.
Und nun erkläre mir einer den Nutzen !
Nun, ich denke da war das Kind in den Brunnen gefallen, und die Alternative wäre, die Maschinen nicht auszuliefern, keine Einnahmen aus diesen produkten zu erzielen, und die Kosten für die Herstellung als Verlust abzuschreiben, und zu hoffen das dabei betroffene Firma nicht gleich ein Insolvenzfall wird, siehe oben.
Manchmal habe ich hier das Gefühl, dass man sich nicht klar ist, dass wir in einem kapitalistischem System leben, in denen es Menschen gibt, die zwar sich für das gemeinwesen einsetzen, aber Geschäfte macht man nunmal um Gewinn zu erwirtschaften, sonst täte es keiner machen. Ich glaube joe hatte hier schonmal dazu aufgefordert Alternativen zu benennen. Rumkritteln kann jeder, man muß Lösungen vorschlagen und die Folgen gedanklich durchspielen, welche Entscheidung welche Konsequenzen nach sich ziehen. Nur davon lese ich hier nie etwas.
@Wega: Weil ich ja nicht am jammern bin..., ich schrieb ja oben etwas über Konsequenzen, aber anscheinend bist du nicht in der Lage zu Ende zu lesen, weil dein Intellekt vollkommen damit beansprucht ist lachende Smileys zu setzen, die ja meißt nur Ausdruck von Hilflosigkeit im artikulieren sind.
Zitat von Daneel im Beitrag #8@Wega: Weil ich ja nicht am jammern bin..., ich schrieb ja oben etwas über Konsequenzen, aber anscheinend bist du nicht in der Lage zu Ende zu lesen, weil dein Intellekt vollkommen damit beansprucht ist lachende Smileys zu setzen, die ja meißt nur Ausdruck von Hilflosigkeit im artikulieren sind.
Man wieder 100 kluge antworten. Einges davon kann ich sogar so unterschreiben. Anderes nicht. Du bist leider im Irrtum Daneel , die Verkaufsgewinne fliessen in den Mutterkonzern nach Deutschland und werden hier versteuert. In RO müssen nämlich Ausländische Unternehmen zumindest 3 Jahre lang keine Steuern entrichten , sie bekommen noch EU Förderung und nicht wenig. Nur deshalb gehen sie überhaupt dorthin. Viele verschwinden dann wieder wenn sie Gewinne versteuern müssen.
( Siehe Nokia in Cluj Napoca )
Strassenbau , Wohnungsbau , Eisenbahnbau alles deutsche Unternehmen oder eben Österreicher wie Switelsky !Die alle " leben " von der EU Förderung , Geld das nach D oder A fliesst. Und die Transaktionssteuer ja wann kommt die denn ? 2017 oder darfs noch ein bisschen später sein ?
Ich hätte auch noch ein Vorschlag zu machen. Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1990 . So hätte man es lassen sollen.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Natürlich fliessen die Gewinne in den Mutterkonzern, wohin denn sonst? Aber Gemeinschaftssteuern sind nur in Rumänien fällig, wenn diese darauf verzichten ist es doch nicht die Schuld des Unternehmers oder der deutschen Politik, es sind Strukturhilfen, die die rumänische Regierung erhält und verteilen kann. Natürlich ist es wünschenswert dieses zu verbessern, aber wie? Ob nun Nokia auch dort wieder aufgegeben hätte, wenn ihre Produkte gefragt gewesen wären, weiß man nicht genau. Also ich glaube nicht, dass Unternehmen verschwinden, wenn sie Gewinne versteuern müssen, es sei denn sie könnten anderswo noch mehr Gewinn nach Steuern machen und das dauerhaft. Denn auch die Verlegung von Produktionsbetrieben verursacht kosten, die dann wieder erwirtschaftet werden müssen. Wie die Auftragsvergabe gelaufen ist weiß ich da nicht, würde mir, hast du da genauere Informationen? Ich hätte ja vermutet, es gäbe dafür ein öffentliches Ausschreibungsverfahren, wie es in Deutschland üblich ist, und nimmt den der die Leistung zum günstisgten Preis (bei Einhaltung ethischer Grundregeln) anbietet, aber was da im Hintergrund läuft weiß ich nicht, nicht ohne Grund belegt Rumänien mittlerweile Platz 75 im Korruptionsindex, schlechter sind nur Griechenland und Bulgarien in der EU. Aber auch die müssen dann Steuern in diesem Land abführen, in dem sie tätig sind, wenn der diese verlangt. Wann die Transaktionssteuer kommt weiß ich nicht, hätte sie auch gerne schneller jetzt als später, wie so vieles auch.
Nun zu deinem Vorschlag: Bundesreprublik im Jahr 1990, nun da die Zeit immer weitergeht und sich nicht anhalten läßt, ist dieser Wunsch doch kaum real umzusetzen. Wir wären dann nicht mal in der Lage über das WWW zu kommunizieren, zu der Zeit hatte man entweder Unizugang zu anderen Internetdiensten, oder ging per Modem in eine lokale Mailbox ins Internet, was bedeutete man tauschte einmal täglich Nachrichten (news) aus. Ich nutzte zu der Zeit das MausNet (http://www.maus.net/). Wir hatte die D-Mark, Kohl war unser Kanzler, die ganzen VEBs und Kombinate wurden abgewickelt... was genau meinst du mit 1990?
Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #11Ich hätte auch noch ein Vorschlag zu machen. Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1990 . So hätte man es lassen sollen.
Dann hätten wir kein Internet und kein Ossiforum. Die Welt verändert sich, permanent und unaufhaltsam. Man kann sich darüber aufregen oder damit abfinden oder an dieser Veränderung aktiv teilnehmen und sie ein kleines bisschen mitgestalten, aber irgendeinen Status Quo festhalten zu wollen, das wird nie funktionieren. Weder in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, noch in der Natur. Du bist ja bei den Piraten, weil Du die Veränderungen mitgestalten willst. Also hör auf zu jammern und zu meckern und schreibe lieber, was sich konkret wie ändern sollte und vor allem, warum Deine Vorschläge gut und besser sind. Und auch noch mal zur aktuellen Situation: Der deutsche Staat wird beim aktuellen Zinssatz für alle Gelder, die er sich in den letzten 3 Jahren geliehen hat, 86 Mrd. € Zinsen zahlen. Beim Zinssatz von 2008 wären es 154 Mrd € gewesen. Das bedeutet, durch seine Stärke und die Krise der Anderen verdient Deutschland gerade richtig Geld,. Und dies wirkt sich auch auf die Bürger aus: Baukredite sind heute für 2,x% zu haben, als ich vor 20 Jahren meine Wohnung bauen lies, lagen diese Zinsen bei 7,x%.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
Zitat von Daneel im Beitrag #12Natürlich fliessen die Gewinne in den Mutterkonzern, wohin denn sonst? Aber Gemeinschaftssteuern sind nur in Rumänien fällig, wenn diese darauf verzichten ist es doch nicht die Schuld des Unternehmers oder der deutschen Politik, es sind Strukturhilfen, die die rumänische Regierung erhält und verteilen kann.
Ne die sie verteilen und dabei oft " faule Kompromisse " eingehen muss , weil dieses wunderschöne Land leider kein Image hat das es verdient.
Natürlich ist es wünschenswert dieses zu verbessern, aber wie? Ob nun Nokia auch dort wieder aufgegeben hätte, wenn ihre Produkte gefragt gewesen wären, weiß man nicht genau. Also ich glaube nicht, dass Unternehmen verschwinden, wenn sie Gewinne versteuern müssen, es sei denn sie könnten anderswo noch mehr Gewinn nach Steuern machen und das dauerhaft.
ich glaube das doch und das war ja auch schon gefühlte 1000 mal so. Bis Bacescu gesagt hat , wer gehen will soll gehen ABER das Betriebsvermögen bleibt in Rumänien weil es vom Steuerzahler bezahlt wurde. Da sind die plötzlich wach geworden und plötzlich gab es so manchen SRL gleichzusetzen mit GmbH und dann ging das plötzlich .
Denn auch die Verlegung von Produktionsbetrieben verursacht kosten, die dann wieder erwirtschaftet werden müssen.
Nein die zahlen im Endeffekt Du und ich als sog, Förderung
Wie die Auftragsvergabe gelaufen ist weiß ich da nicht, würde mir, hast du da genauere Informationen?
Ja habe ich guckst Du mal hier www.ADZ.ro -ich versuche mal den Link wiederzufinden
Ich hätte ja vermutet, es gäbe dafür ein öffentliches Ausschreibungsverfahren, wie es in Deutschland üblich ist, und nimmt den der die Leistung zum günstisgten Preis (bei Einhaltung ethischer Grundregeln) anbietet, aber was da im Hintergrund läuft weiß ich nicht, nicht ohne Grund belegt Rumänien mittlerweile Platz 75 im Korruptionsindex, schlechter sind nur Griechenland und Bulgarien in der EU.
Ein Idex sagt viel oder auch nichts. Rumänien ist eine junge Demokratie , die versucht zu funktionieren und dabei keine Fehler zu machen. Natürlich lernen sie erst den aufrechten Gang. Und wenn da Schmiergelder fliesen sollten, fragen auch die deutschen Unternehmen nicht mehr nach der Ethik. Ziel muss doch sein , das die Rumänischen Unternehmen arbeit haben und leute einstellen können . Die können aber nur dumm daneben stehen weil es ihnen verwehrt wird . wie seinerzeit im Osten Deutschlands auch.
Aber auch die müssen dann Steuern in diesem Land abführen, in dem sie tätig sind, wenn der diese verlangt. Wann die Transaktionssteuer kommt weiß ich nicht, hätte sie auch gerne schneller jetzt als später, wie so vieles auch.
Wenn das Parlament was für sich z.B. Diätenerhöhung zu entscheiden hat geht das ganz schnell ,5 Euro mehr Hartz 4 hatten sie ein Jahr gebraucht. ich wage garnicht danach zu fragen wann diese Steuer kommt.
Nun zu deinem Vorschlag: Bundesreprublik im Jahr 1990, nun da die Zeit immer weitergeht und sich nicht anhalten läßt, ist dieser Wunsch doch kaum real umzusetzen. Wir wären dann nicht mal in der Lage über das WWW zu kommunizieren, zu der Zeit hatte man entweder Unizugang zu anderen Internetdiensten, oder ging per Modem in eine lokale Mailbox ins Internet, was bedeutete man tauschte einmal täglich Nachrichten (news) aus. Ich nutzte zu der Zeit das MausNet (http://www.maus.net/). Wir hatte die D-Mark, Kohl war unser Kanzler, die ganzen VEBs und Kombinate wurden abgewickelt... was genau meinst du mit 1990?
Man kann Kohl viel nachsagen , aber dem Lande ging es gut die leute hatten arbeit und Geld. Kohl ,Genscher, Strauss ect. pp. das waren noch Grössen die was zu sagen hatten Heute haben wir nur noch Marionetten. In der CDU gibt es nur keine Alternative zu Merkel Für mich gibts nur eine Alternative zurück zur Sozialen Marktwirtschaft.
Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.
Welchen Blösinn vertreibst du denn " Brudert Daneel " Muß man über selbstverständlichkeiten groß schreiben oder diskutieren. Jede ordentliche Hausfrau weis, wenn kein Geld da ist, heißt es sparen und eine Anschaffung muß solide finanziert werden, wenn kein Bargeld da ist. das sind schon mal zwei logische schlußfolgerungen. Grundsätzlich keine Geschäfte machen mit Leute die nicht in der Lage sind zu zahlen. Es ist doch merkwürdig...gehe ich zur Bank und will zum beispiel ein Auto auf Pump kaufen, werden alle meine Finanzen durchleuchtet, warum wird das dort nicht gemacht wo so richtig dickes Geld den Bach runter fliest. Auch ein Staat kann so behandelt werden, zu lange hat man immer gesagt ein Staat kann nicht Pleite gegen, erst recht nicht Deutschland...das ist Schwachsinn pur gewesen, das wissen wir heute mehr den je. geht nicht, gibts nicht. Übrigens: ich bin der Meinung, das auch Staatlich geführte Betriebe Marktwirtschftlich zu betreiben sind ohne rießige Schulden und riesige Gewinne die dann nur zum verprassen genutzt werden. Staatliche Betriebe könnten Rentenanstalten sein für alle, Sozialer Wohnungsbau, Öffentliche Verkehrsbetriebe und auch Krankenhäuser................
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