Der Wirtschaftsmotor im Südwesten beginnt zu stottern, so wie es von Wirtschaftsexperten vorausgesagt wurde. Die Symptome wie Produktionsdrosselungen, verbunden mit der Entlassung von hunderten Zeitarbeitern werden von unseren Politkern ignoriert. 2013 will man ja glänzen und wieder gewählt werden und spricht deswegen von Wachstum und verweist auf die Arbeitslosenquote und sagt den Menschen wieder einmal nicht die Wahrheit. Die Arbeitslosenquote wird noch im Winter 2012/2013 in Deutschland nach oben schnellen, dazu muss man kein Prophet sein, sondern nur beobachten und nachdenken. Zudem wird es bei wirtschaftlichen Problemen in Deutschland zunehmend schwerer Unterstützung der deutschen Bürgern für milliardenschwere Hilfen nach Griechenland, Portugal, Italien oder Spanien zu erhalten, damit man das Geld, was deutsche Banken in diesen Ländern investiert haben, rettet. Das bei Massenarbeitslosigkeit in Südeuropa die Kaufkraft einbricht, liegt in der Natur der Sache. Dadurch sinkt die Nachfrage nach deutschen Konsumgütern. Was mich richtig wütend macht, ist die Berichterstattung der öffentlich rechtlichen Medien für die wir alle GEZ Gebühren zahlen. Der Beitrag des SWR über die Produktionsdrosselungen suggeriert, es wird alles nicht so schlimm, alles kein Problem. Das ist alles andere als objektive Berichterstattung. Die öffentlich-rechtlichen Medien betätigen sich hier als Handlanger neoliberaler Kräfte in der schwarz-gelben Regierung. Der Bürger soll aus Gründen des Machterhaltes nicht objektiv über die Situation aufgeklärt werden. Irgendwie kenne ich das von irgendwo her, aber von wo?

Die war nie weg von Deutschland. Nur merken wir es erst jetzt so richtig. Auch wenn Brüderle und Kauder als Trommler der Nation auftreten und menen wir wären über alles erhaben. Das da Leute wie in der AA kürzlich geschehen immer mehr austicken , verstehe ich irgendwo schon.

Meldungen dieser Art geistern schon seit Tagen durchs www., immer mit dem Zusatz : Aber (nicht so schlimm, kaum zu spüren, Wirtschaft robust)
usw. Das Deutschland nicht auf Dauer schadlos davon kommen wird, wenn halb Europa sparen muß und auch in China mit gebremstem Schaum gewaschen
wird ist doch einleuchtend.
Aber worüber haben wir hier bereits diskutiert ? Und was wurde immer bestritten ?
Das ist alles andere als objektive Berichterstattung. Die öffentlich-rechtlichen Medien betätigen sich hier als Handlanger neoliberaler Kräfte in der schwarz-gelben Regierung

Die Solzalsysteme deformiert bis zur Unkenntlichkeit

12 Mio. Menschen sind in irgendeiner Form vom Staat abhängig obwohl sie arbeiten gehen

Wenn man Arbeit bekommt dann nur über Zeitfirmen oder mit Beziehungen

Millionen Billiglöhner die von ihrem Einkommen nicht leben können

Die Krankenkassen horten unser Geld

Der Staat will nur noch und gibt nichts zurück

Der Solibeitrag ist noch immer nicht geschafft

De Rentenkassen geplündert. Weder wissen wir wieviel noch in welcher Währung wir mal rente bekommen.

Das Volksvermögen verzockt , die Verursacher nicht zur Verantwortung gezogen.

Für die halbe Welt und für Banken haben wir Geld , nur fürs Volk nicht ect.pp.

Vor dem Islam haben wir längst kapituliert


wer sollte da nicht austicken ?

Die Antwort ist ganz einfach. Deutschland braucht jemanden, der mal mit der Faust auf den Tisch haut. Der sagt, hier ist Schluß, mit uns nicht. UND AUCH DAZU STEHT. Der nicht nach Washington, oder Moskau schaut! Ewentuell noch Peking, oder Tokio, um Erlaubniss fragen muß. Ich kann aber niemanden sehen, der einen solchen Schneid aufbringt. Wir haben nun mal nur noch Suppenkasper, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in unserem Führungsladen. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Dürfte allerdings schwierig werden.

So einer muß doch erst noch geboren werden !

Spanien , Portgal , Frankreich , Italien und Griechenland , überall Proteste ........alles fängt irgendwo an und irgendwann machen alle mit. Hatten wir doch schon mal ....1989. Man muss nur warten können.

Warten , das können wir noch von früher .

Deswegen gab es ja in der DDR keine Kriminalität , weil die Täter 15 Jahre auf`s Fluchtauto warten mußten !

....aber im ernst , der deutsche lässt sich vvvvvvviiiiieeeeeeeeelllllllll gefallen aber wenn mal gut ist wehe wenn mal gut ist und das der Funken doch überspringt - davon sind die Herrschaften in Berlin nur noch einen Muckenfurz weit von entfernt.

Kolumbus1492, welche "Deutschen" meinst Du? Die BRD Deutschen können es nicht sein. Es gibt da nicht das Verständnis für gemeinsame Probleme. Durch den Föderalismus ist das seit 1949 bereits verhindert worden. Dem haben sich ja 1990 noch mal etwa 16 Millionen angeschlossen. Da dort nun auch Föderalismus herrscht, ist DAS VOLK auch dort verschwunden.
Weili und altberlin, was die Presse angeht, sprecht Ihr mir aus der Seele. "Linientreue Presse" nenn ich das ja. Die heftigen Widersprüche habt Iht ja mitbekommen. Es scheint doch noch Leute zu geben die verstehend lesen können. Natürlich ist es dann auch nötig, mal zwischen den Zeilen zu lesen.

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #9

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....aber im ernst , der deutsche lässt sich vvvvvvviiiiieeeeeeeeelllllllll gefallen aber wenn mal gut ist wehe wenn mal gut ist und das der Funken doch überspringt - davon sind die Herrschaften in Berlin nur noch einen Muckenfurz weit von entfernt.

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Ja sei Dir gestattet

Lösungsvorschläge zur Wirtschafts-,Griechenland- und Schuldenkrise

Volker Pispers weiß, wie es geht.
http://www.youtube.com/watch?v=XM9TCb2id40



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Ich verstehe eure Aufregung nicht...die Wirtschaft und der Handel erwartet ein Superweihnachtsgeschäft ...noch nie wollten die Deutschen so viel Geld ausgeben.....

@delta: verständlich, weil manchmal ist es besser sein Geld auszugeben, um sich was Gutes zu tun, als es den Banken zu geben ! (Das sag sogar ich als gelernter Bankkaufmann). Klar, ich könnte sicher 10 oder 20 € mehr jeden Monat wegtun, aber dann verzichte ich auf Schwimmbad, griechisches Essen und leckeres Eis. Und zu Weihnachten wollen die Leute sich ja auch was Gutes tun.

Und leider ist diese damalige Solidarität auch nichtmehr so verhanden, wie man es sich gerne wünschen würde. Ich habe während unseres 4 monatigen Streikes gelernt, was es heisst zusammen für was einzustehen. Sowas würde ich mir auf die ganze BRD bezogen wünschen. Wir sind noch viel zu sehr in dieser Kleinstaaterei verankert, wo der Schwabe auf den Bayern, der Bayer auf den Schwaben und ALLE auf die "bösen, faulen Ossis" schimpfen. Wie es im Osten zugeht, interessiert viele Eingeborene nicht - es wird erst dann spürbar, wenn die schlechte wirtschaftliche Lage auch die Musterregionen erfasst und die Leute mehr den je in die Regionen strömen, wo es noch Arbeit gibt.