Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Hilfe bei Seminarabeit - 3
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Smithie23 das der Sachse am neidischsten ist kann man wohl nicht beweissen aber was er sich abgewöhnen könnte das "nachklotzen" oder besser gesagt fremde Leute mit den Augen (Stielaugen) betrachten Das habe ich noch nirgends so schlimm erlebt wie in meiner alten Heimat und das Nervt.
Interessantes Thema . Ich stimme Smithie13 und Kehrwoche zu. Sie sehen es realistisch. Ob wohl ich bei meinem letzten Aufenthalt in Görlitz auch merkte das es Neider gibt, wenn man sagt das es einem gut geht. Und das in der eigenen Familie. Aber ich sage da nur, ihr könnt es genauso machen und diese Schwester ist für mich eh gestorben.
Smithie du hockst ja auch noch im Osten und kannst in diesem Fall nicht mitreden. Was deine These mit der Protzerei angeht. Ich bin der Letzte der bei Verwandten den großen Macker raushängen lässt und fahre auch kein teures Auto und trotzdem bekomme ich zu spüren, das ich nicht mehr dazu gehöre. Dabei hätte doch jeder von denen, den gleichen Schritt machen können, zur Wendezeit waren die so alt, wie ich jetzt. Smithie im Prinzip tickst du so ähnlich wie meine Verwandtschaft. Es wird gejammert und irgendwer soll helfen, nur selbst kommt man nicht aus den Latschen. Im Westen ist ja alles so gut und es geht alles so leicht, die gebratenen Hähnchen fliegen herum und das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur bücken, auch was bücken, es kommt einer mit Migrationshintergrund und hebt es auf und gibt es jeden der es will und hier in der Gegend wohnt in die Hand. /Ironie
Weilheimer, sicher hätte Jeder den Schritt machen können und ich verurteile Niemanden, der den Schritt geht, nur können nicht ALLE in Westen gehen. Gejammert wird im Osten eher, dass die Voraussetzungen, dass West und Ost irgendwann gleich sind, nicht erfüllt werden. Das im Westen nicht alles Friede, Freude ist, wissen die meisten Menschen auch - Viele wurden ja gleich nach der Wende geläutert, bei Anderen hat es länger gedauert. Und du kannst nicht leugnen, dass es viele Wessis gibt (immernoch), die auch dem Ossi nix gönnen, weil sie meinen, er müsste sich zurückhalten für die Kohle, die in Osten geflossen sind und solle nicht meckern, weil schließlich gehe es ihm ja jetzt besser. Wer weiss, wie lange dieses Pseudo-Argument "SOLI" noch angewandt wird ...
Auch der kleine Mann kann von der Krise profitieren !
Es wird gejammert und irgendwer soll helfen, nur selbst kommt man nicht aus den Latschen. Im Westen ist ja alles so gut und es geht alles so leicht, die gebratenen Hähnchen fliegen herum und das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur bücken, auch was bücken, es kommt einer mit Migrationshintergrund und hebt es auf und gibt es jeden der es will und hier in der Gegend wohnt in die Hand. /Ironie Weili da hast du wohl mich kopiert Ich könnte Bücher schreiben über das Thema sich nur bücken müssen aber wer liesst es wen der Staat eh genug zahlt im Monat ....warum den dann aufstehn ist echt ein trauriges thema ich sage mir dann immer LEBT IHR NOCH ODER SEIT IHR SCHON TOD Wir hatten heute auch so ein trauriges thema; man trifft nie mehr Kinder mit Eltern im Wald beim Spaziergang
Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück Mich endlich wieder in die Arme nimmt
Zitat von DaneelAlso ein Stereotyp haben wir: Jammerossi
Gibt es eigentlich auch Ossis, die in den Westen gegangen sind und jammern?
Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück Mich endlich wieder in die Arme nimmt
Zitat von DaneelAlso ein Stereotyp haben wir: Jammerossi
Gibt es eigentlich auch Ossis, die in den Westen gegangen sind und jammern?
Ja die gibt es. Das sind die Ossis, die nach der Wende schnellstmöglichst ihre Beine in die Hand genommen haben und in den wirtschaftlich prosperierenden Teilen West-Deutschlands Fuß gefaßt haben. Von dort entwickeln sie Phantomschmerzen und erzählen jeden Tag in den einschlägigen Foren unter der Rubrik "Es war nicht alles schlecht", wie schön es doch eigentlich und bei Lichte betrachtet in Unserer Republik war.
Tja, das sind die Leute, die dachten, sie gehen rüber und fühlen sich aber genau so heimisch wie im Osten - haben aber nicht realisiert, dass es doch ein wenig anders abläuft.
Auch der kleine Mann kann von der Krise profitieren !
Zitat von Daneel Gibt es eigentlich auch Ossis, die in den Westen gegangen sind und jammern?
Ja die gibt es. Das sind die Ossis, die nach der Wende schnellstmöglichst ihre Beine in die Hand genommen haben und in den wirtschaftlich prosperierenden Teilen West-Deutschlands Fuß gefaßt haben. Von dort entwickeln sie Phantomschmerzen und erzählen jeden Tag in den einschlägigen Foren unter der Rubrik "Es war nicht alles schlecht", wie schön es doch eigentlich und bei Lichte betrachtet in Unserer Republik war.
Echt, kennst du welche? Bis auf paar Ausnahmen, kenne ich hier nur Leute die das sehr pragmatisch sehen, und weder die eine, noch die andere Seite mit der rosaroten Brille betrachten. Phantomschmerzen haben meist nur Leute, die noch heute unter dem Joch von SED, Stasi und DDR leiden, statt ihr jetziges Leben auf die Reihe zu kriegen.
Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück Mich endlich wieder in die Arme nimmt
Zitat von Daneel Gibt es eigentlich auch Ossis, die in den Westen gegangen sind und jammern?
Ja die gibt es. Das sind die Ossis, die nach der Wende schnellstmöglichst ihre Beine in die Hand genommen haben und in den wirtschaftlich prosperierenden Teilen West-Deutschlands Fuß gefaßt haben. Von dort entwickeln sie Phantomschmerzen und erzählen jeden Tag in den einschlägigen Foren unter der Rubrik "Es war nicht alles schlecht", wie schön es doch eigentlich und bei Lichte betrachtet in Unserer Republik war.
Echt, kennst du welche? Bis auf paar Ausnahmen, kenne ich hier nur Leute die das sehr pragmatisch sehen, und weder die eine, noch die andere Seite mit der rosaroten Brille betrachten. Phantomschmerzen haben meist nur Leute, die noch heute unter dem Joch von SED, Stasi und DDR leiden, statt ihr jetziges Leben auf die Reihe zu kriegen.
Von der zweiten Gruppe gibt es nicht wenige. Wer heute sein Leben nicht die Reihe kriegt, weil er an den Spätfolgen der SED-Diktatur wegen Knast, Nachstellungen, beruflicher Nachteile und Fertigmachen psychisch und/oder materiell leidet, ist zu bedauern. Eine Zusammenfassung dieser Gruppe ist hier zu finden:
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