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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#181 von lutzi , 06.12.2012 22:39

Hallo Allen...

Ich glaube lange werden die Menschen(auch in Deutschland) nicht mehr nur meckern...aber dann wir die "Eurogendfor" schon für Ruhe sorgen....
Griechenland wird immer weiter geholfen werden,vor allem aus Deutschland.Denn schliesslich helfen wir ja nur uns selbst oder besser gesagt unseren Versicherungen die ihre Garantiezinsen von 5-8% auf Altverträge ja irgendwann auszahlen müssen und selbst Neukunden bekommen immer noch 1,5-3% auf ihr Lebensversicherung garantiert...wie das geht bei 0,5% Leitzins, ganz einfach..Staatsanleihen von den Südländern kaufen zu 10-15% und sich eine Rückzahlungsgarantie geben lassen.Dann kann ich die Verträge bedienen,meinen Aktionären ne Dividente zahlen und trotzdem noch verdienen...denn das nächste Rettungspaket kommt bestimmt....ich borg mir von dir 50 euro und zahl sie zurück wenn du mir 50 euro borgst....Und genau aus diesem Grund ist Deutschland auch gegen einen Schuldenschnitt....noch!!!
Ach und noch etwas kurz zum Überwachungsstaat..googld mal indect...
Grüssle vom Lutzi

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#182 von delta , 07.12.2012 10:13

Nun Lutzi....der einfache Bürger bekommt täglich mitgeteilt, das er gefälligst etwas für seine Alterfürsorge tun soll,
nebenbei noch etwas für die Krankenkassen
nebenbei noch etwas für die Zahnversicherung
nebenbei noch etwas für die Altersheimvorsorge
nebenbei noch etwas für das begräbnis
und vieles andere...nun frag ich mich wo soll das alles herkommen bei einen normalen Lohn, falls es den noch gibt geschweige denn noch eine vernüftige Rente.
Würde der Staat/Volksvertreter entlich mal alle in die flicht nehmen das sie alle in die Sozialvorsorgekassen einzahlen müssten, sehe es etwas besser aus, vorrausgesetzt
der Staat/ Volksvetreter würden ersten selber einzahlen, dann die Beamten und Selbstständigen und Millionäre vor allem diese Einlagerungen nicht zweckentfremdent wieder
ausgeben sondern ausschlisslich für die zwecke, für die sie eingezogen würden.
warum will der Staat dies nicht entlich einführen. Ich mach mir da schon so meine Gedanken.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#183 von Smithie23 , 07.12.2012 11:59

Ne Riester oder Rentenversicherung kommt mir nicht ins Haus. Damit füttere ich nur die Versicherungskonzerne, die daran so gut verdienen, dass es abzügl. der Gebühren für mich erst nach ein paar Jahren wirklich ins Plus geht.

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#184 von Buhli , 07.12.2012 16:31

Lutzi, Du hast auch schon von Eurogendfor gelesen? Es gibt ja hier User die nehmen das nicht ernst. Hab ja auch nur aus dem Kopp-Verlag davon erfahren. "Fragwürdige Lektüre" Erst durch die bin ich zu dem Link gekommen. Die werden sicher noch einiges zu tun bekommen. Da braucht D nicht mal um Erlaubnis gebeten werden. Sprich unser Parlament kann problemlos übergangen werden.
Smithie, die Amis zu "überholen" sollte doch nun wirklich nicht das Problem sein. Die Deutschen haben doch von jeher den Ehrgeiz, alles perfekter als die anderen zu machen.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#185 von lutzi , 12.12.2012 10:48

Hallo Allen....
Der witz ist das ich über "Eurogendfor" irgendwann vor einigen Jahren mal auf den "Kopp-Verlag" gestossen bin...fragwürdige Lektüre hin oder her,hinterfrsgen sollte man so manches..
Ich war nur überrascht als in diesem Jahr in offiziellen Nachrichtensendungen bei Randalen in Griechenland der Name "Eurogendfor" gefallen ist, da hab ich eigentlich erst angefangen mich dafür zu interessieren.....und dabei stösst man auf so manchen Sumpf...

Grüssle an Alle

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#186 von delta , 13.12.2012 16:42

Auch dem dümmsten müsste langsam ein Licht aufgehen. Aber die dümmsten sind die, die uns einreden dfas sie alles richtig machen mit Griechenland und EU
dabei stürzen sie ganz Europa ins Unglück

http://www.politik-sind-wir.de/showthrea...99177#post99177


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#187 von lutzi , 21.12.2012 00:00

Hallo Allen...,

Ja was für ein Tag heute, wir(Europa) überweisen 34 Mrd. nach Spanien, Zypern ist pleite und denkt über einen Schuldenschnitt nach.Die Amis haben noch zehn Tage zeit ihre Finanzen in den Griff zu bekommen und der erste deutsche Bausparer(Wüstenrot) räumt Auszahlungprobleme wegen der niedrigen Zinsen in Europa ein und Japan ist mal wieder in der Rezzession und der Dax..der steigt, wenn auch heute nur um 2 Punkte....Morgen wird zwar vermutlich nich die Welt untergehen aber bald wird ein ganz dunkelschwarzer Freitag die Welt gerade rücken.Griechenland war die"angebliche" Wiege der Menschheit und wird irgendwann als Pseudonym für dessen"modernes" Ende wargenommen werden.....Die Gier des Menschen als deren Untergang..könnte glatt von Marx stammen..-grins. Es geht schon lange nicht mehr um das ausscheiden von Griechenland aus der Eurozone..,es geht um das Überleben eines Systems und das Ende dessen wird keine Polizeitruppe aufhalten können, früher oder später.....

Herzlichst euer Lutzi

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#188 von queeny , 21.12.2012 11:30

Wie wahr, wie wahr. Griechenland war sicher nicht die Wiege der Menschheit, aber immerhin in der Antike das Land der Dichter und Denker, als die Germanen noch dem Ur hinterherjagten, heidnischen Bräuchen fröhnten und die Schriftkultur den Germanen unbekannt war.

Diese Hatz auf Greichenland und andere EU-Staaten wegen ihre Schulden ist für mich als einfacher Otto-Normalo nicht nachvollziehbar. Hat Deutschland nicht selbst immense Schulden? Ist es nicht so, dass in Deutschland sehr vieles im Argen liegt angefangen von einem Schulsysten, wie es blöder nicht sein kann, wo Schüler nicht nach einheitlichen Lehrplänen unterrichtet werden, ein Rentensystem, in dem vor allem die zukünftigen Rentner immer ärmer werden, die auch noch selber vorsorgen sollen, obwohl die Löhne u. Gehälter immer kleiner werden.

Ja, es gibt auch Steuergeschenke, die nur ein Witz sind, denn an anderen Stellen wird dieses und jenes teurer und das unaufhörlich. Z. B. meine orthopädische Behandlung, die ich mir Anfang 2012 für drei Monate gönnte. Obwohl ich den Höchstbetrag als freiwillig versicherte Person an meine Krankenkasse zahle, übernehmen die keinen einzigen Cent dieser Behandlung. Aber ich bekomme von meinen vier Medikamenten, die ich immer nehmen muss, immerhin zwei ohne Zuzahlung! Damit tun sich die Krankenkassen dann hervor, obwohl das nur Peanutsbeträge sind. Überhaupt ist es ein Unding, dass die Krankenkassen auch noch Vorstände haben, die einzig und allein durch Staat und die Einzahler= Mitglieder der Krankenkassen bezahlt werden mit horrenden Bezügen!! Insgesamt kosten diese vier Medikamente nicht viel, sie werden nur ungefähr zum vierfachen Peis in den Apotheken verhökert. Der Dumme ist die Pharmaindustrie nicht dabei, dafür wir als Patienten und auch die Krankenkassen werden da über den Tisch gezogen.

Da stellt sich Mutti-Griesgram-Merkel hin und schnürt ein Rettungspaket nach dem andern, obwohl erst mal nichts ging, dann doch, dann wieder nichts usw... Der Wendehals peilt in Ruhe die gerade vorherrschende politische Lage und passt dann die Entscheidungen in Windeseile an. Heute so und morgen anders und übermorgen vielleicht wieder Kommando zurück. Unsere Atomkraftwerke waren ja auch immer "so sicher"!!! Man, was regiert nur unser Land? Ich mag nicht dran denken, dass diese Dumpfbacken wieder die große Chance haben und wahrscheinlich wieder gewinnen. Noch mal all diese neuen Jahre Merkel, Westerwelle - für mich der Kotzbrocken aller Zeiten -, den Rösler - die NULL des Jahres -, von der Leyen - die Ignoranz des Jahres - oder gar diese Abscheulichkeit Ch. Schröder, in meinen Augen an Blödheit nicht zu übertreffen. Dagegen strahlt ja Mutti Merkel geradezu wie ein Stern oder doch lieber wie ein "Schwarzes Loch"?

Wie dem auch alles sei. Wir haben genug Probleme im eigenen Land, da sollte man nicht mit Argusaugen auf andere Völker schielen und nicht mit dem nackten Finger auf andere Völker zeigen. "Seht" Die da!" Erst mal Ordnung im eigenen Lande schaffen, das sollte unsere Devise sein.


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#189 von Bücherwurm , 21.12.2012 20:35

Alles in allem hast du das Ganze gut geschrieben,queenie, nur hier:

Zitat von queeny im Beitrag #188
Da stellt sich Mutti-Griesgram-Merkel hin und schnürt ein Rettungspaket nach dem andern, obwohl erst mal nichts ging, dann doch, dann wieder nichts usw... Der Wendehals peilt in Ruhe die gerade vorherrschende politische Lage und passt dann die Entscheidungen in Windeseile an. Heute so und morgen anders und übermorgen vielleicht wieder Kommando zurück.
bist du, glaube ich, nicht ganz fair. Das ist die erste Krise eines solchen Ausmaßes in Europa, wie es sie noch nie gegeben hat. Muddi Merkel und alle anderen Politiker können auf keinerlei Erfahrungen zurückgreifen, um das Problem gleich richtig zu lösen. Insofern hat sie keine andere Wahl, als auszutesten, welche Maßnahme wieviele Konsequenzen haben.


 
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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#190 von queeny , 22.12.2012 09:52

Fair? Was ist denn überhaupt fair, Bücherwurm?

Es ist also fair, dass diese Krise, die vor allem durch Banken verursacht wurde, von uns, die wir nicht herumzockten, bezahlt werden muss? Aber HALLO!

Diese "Krise" betrifft quasi alle Staaten der Welt. Diese Finnaznöte Griechenlands haben neben dieser Krise andere Ursachen.

Ich bin sogar dafür, dass eher Griechenland geholfen wurde/wird als den Banken dieser Welt, die weiter lustig herumzocken.

Was Merkel betrifft habe ich keine Hoffnung. Ihre Politik macht sie nicht für uns - das Volk. Sie macht Politik, die der Wirtschaft und Banken gefällig ist. Die sie gewählt haben waren die Steigbügelhalter und sonst nichts.

Bin ja schon recht alt, aber ich werde sicher noch erleben, dass das was in meiner Sigantur steht wahr werden wird.

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#191 von Hansrudi , 22.12.2012 09:53

Klar hat es sowas schon in den Europa der Vergangenheit gegeben , nur wurde es eben krasser und endgültiger gelöst !

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#192 von queeny , 22.12.2012 09:56

Mensch, Hansrudi, warst viel zu schnell. Konnte nicht mal den Fehler ausmerzen und die fehlenden Kommas setzen.


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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#193 von Hansrudi , 22.12.2012 10:47

Queeny ,

heutzutage muß Mann schnell sein , sonst bestraft einem das Leben ... oder die Frau !

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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#194 von Bücherwurm , 23.12.2012 15:09

Warte mal queeny, bevor du mir mit dem nackten Hintern ins Gesicht springst, um mich anschließend in der Luft zu zerfetzen...

Ich habe nicht geschrieben, dass ich Merkels Politik im Allgemeinen gut finde. Meine Antwort bezog sich einzig und allein auf das Lösen der Bankenkrise. Hätte sie nicht so gehandelt, wie sie es getan hat, wären wir heute alle bettelarm und hätten uns gewünscht, dass die Welt untergeht.

Zitat von queeny im Beitrag #190
Es ist also fair, dass diese Krise, die vor allem durch Banken verursacht wurde, von uns, die wir nicht herumzockten, bezahlt werden muss? Aber HALLO!
Diese "Krise" betrifft quasi alle Staaten der Welt. Diese Finnaznöte Griechenlands haben neben dieser Krise andere Ursachen.
Da sind wir doch dann wieder einer Meinung. Natürlich habe ich auch erwartet, dass die Verantwortlichen dieser Krise zur Rechenschaft gezogen werden. Ich finde es auch ungeheuerlich, dass wir Steuerzahler dafür aufkommen sollen/müssen.

Zitat von queeny
Ich bin sogar dafür, dass eher Griechenland geholfen wurde/wird als den Banken dieser Welt, die weiter lustig herumzocken.

Ich auch, aus dem einfachen Grund, weil Deutschland für zig Milliarden Euro die Bürgschaft übernommen hat. Diese Zahlungen werden erst fällig, wenn GR seine Kredite nicht mehr bezahlen kann. Und ganz ehrlich: das einfache griechische Volk kann auch nichts für deren Politiker. Was aber auch zu tun wäre, sind die Steuern von denen einzutreiben, die ihren Reichtum durch Betrug erwirtschaftet haben.

Zitat von queeny
Was Merkel betrifft habe ich keine Hoffnung. Ihre Politik macht sie nicht für uns - das Volk. Sie macht Politik, die der Wirtschaft und Banken gefällig ist. Die sie gewählt haben waren die Steigbügelhalter und sonst nichts.

Da sind wir auch einer Meinung, ich hatte von ihr mehr erwartet, gerade was die Politik für das Volk betrifft.

 
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RE: Abschied von Griechenland aus der Eurozone?

#195 von Gogelmosch , 23.12.2012 16:09

Leute, was kommt nach Griechenland? Zypern, Spanien und Italien stehen schon
in den Startlöcher. Was passiert eigentlich, wenn DE nicht mehr helfen kann,
da auch Pleite? Wer hilft uns dann?


Es hat alles seinen tiefen Sinn

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