Zitat von Weilheimer

---

Zitat von delta

---

Warum also ist Griechenland pleite, weil es zu viele Gauner gibt.....

---

Wie sagte Frau Lagarde IWF Chefin so treffend "Die Griechen sollten Verantwortung übernehmen und sich gemeinsam selber helfen,„Indem sie alle ihre Steuern bezahlen.“ Die Gaunereien, welche den griechischen Staat ruinieren beginnen schon ganz unten.

---

Falsch Weili. Die Gaunereien beginnen nicht ganz unten, sondern ganz oben. Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken. Es ist die Mogelei, welche Theo Waigel schon, vorher, angeprangert hat, als der Euro noch nicht in Sack und Tüten war. Er sagte doch, ihr Griechen seid doch gar nicht dabei, bei diesem Laden. Und da ging die Mogelei erst so richtig los und nun bekommen wir diesen Virus alle zu spüren. Eventuell hat Smithie23 ein Antivierenpaket, mit dem alles entscheidenten Vorschlaghammer, parat. Er ist doch ein Bankmensch. Also muß er auch Rat wissen. Und trotzdem würde mich mal das "Hinterstübchen" der Banken und Bankhaie brennend interessieren.

Muss dich enttäuschen - es gibt Banker, die dir im täglichen Leben begegnen und es gibt Banker, die im 50. Stock eins Hochhauses schalten und walten. Auch wieder so eine Sache, dass man Banker für ne Art Messias hält, die in allen Lebenslagen immer Bescheid wissen. Ich garantiere dir, dass die Meisten der Leute in den Filialen bis zum mittleren Managemant keinen wirklichen Plan haben, wie es weitergehen soll.

Die spinnen ja, die Griechen!

---> klick

Siehste Smithie ...deswegen schrieb ich ja, wenn es so einfach wäre, wäre jeder Bankangestellter Millionär.
Hier laufen also Dinge ab, die nur in einen elitären Kreis laufen können. Die große Masse hat offensichtlich
also keinen Zutritt zu solchen Infos.
Hier hilft vielleicht das Buch von

G. Ogger
Der Börsenschwindel

Hier wird geschildert wie Aktionäre und Anleger für dumm verkauft werden


Und es ist nach wie vor richtig, der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Wie hiess es einst ....jeder gesunde Betrieb kann sich einen Faulen leisten, heute sind deren zu viel geworden oder
anders gesagt...zu viele sind des Hasen Tod wenn alle viel Geld verdienen wollen, aber nichts produktives dafür leisten
wollen. Dieser Schlendrian scheint zum Beispiel in Griechenland besonders ausgeprägt zu sein. Durch die Globalisierung
und der EU hat sich diese rasend ausgebreitet...Arbeit durch Börsenwetten zu ersetzen. Natürlich läuft es etwas
Komplizierter ab, aber auf einen Nenner gebracht stimmt die Richtung.

Gibt da nen schönen Spruch:

Spätestens wenn der letzte Baum gefällt, der letzte See vergiftet und das letzte Tier erlegt ist, werden die Leute merken, dass man Aktienkurse nicht essen kann !

Es gibt scheinbar doch einige vernuenftige, denen sowas wie eine schnelle Waehrungsunion, mit all ihren negativen Spaetfolgen, noch in Erinnerung ist. http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-835821.html

http://wirtschaft.t-online.de/griechenla..._61098194/index. Vorläufig retten wir den Laden mit der EU zusammen weiter. Die Rechnung kommt zum Schluß. Es kann ja sein, daß ich falsch denke (ich will es gar nicht bestreiten), aber es knirscht bereits im EU Gebälk. Dieses Geräusch kenne ich aus dem alten Laden, als es dann rauchte, innerhalb von Wochen und einigen ein drittes Bein blitzschnell gewachsen ist, um schneller laufen zu können. Wenn ich richtig hörte kommen die entsprechenden Signale aus Irland, aus Spanien, aus der französischen Hollande-Ecke, mit dem die Mutti Merkel keinen guten Draht hat, ganz im Gegensatz zu Sarkozy. Dazu kommt dann noch Zypern, wo sich massiv russisches Geld befindet. Aber ich bin möglicherweise einem Irrtum aufgesessen. Allein, glauben, kann ich es nicht.

Feagen wir doch mal anders : Wer ist denn nicht pleite , in der EU ??

Es gibt einige Länder, die gemessen am Rest doch sehr gut haushalten können ... schon seltsam, dass da in der Mehrzahl Länder des ehemaligen Ostblocks sind

Smithie, was ist daran seltsam? Für mich ist die hohe Verschuldung des Westens langsam seltsam. Beginnen mit solchen Turbulenzen, die gerade die westliche Finanzwelt offenbart, nicht "Neuanfänge"? Was war denn da gleich 1930?

Hm ... 1930 ... was war da genau ? Ich hoffe nur, dass wir nicht die gleichen Fehler machen !

Hoffentlich bleiben die Griechen im Euroverbund. Alles können wir ja nun auch nicht verschenken. Es sind ja keine Israelis. http://www.neues-deutschland.de/artikel/...-krise-auf.html

Solange die Griechen drin bleiben werden die Schulden immer größer...Wetten daß ......Es wird einen Schuldenschnitt geben, den wir bezahlen so oder so.
Außerdem sind die grieche3n nicht die einzigen die darauf warten das die griechen als Sieger hervorgehen, anstehen tun Spanien, Itallien, Portugal, Zypern
und noch so einige Kanidaten. Sie alle werden das einfordern, was die griechen durchgesetzt haben....den Schuldenschnitt zu lasten der Deutschen Steuerzahler.
Alles andere ist dummes gewäsch von seiten der Macher.

Steuern eintreiben - in Griechenland schon immer schwierig

26. November 2012 - 14:37

Teure Jachten im Hafen von Neo Faliro

17.000 Verdächtige hat die griechische Steuerfahndung im Visier. Sie alle müssen jetzt Rechenschaft darüber ablegen, woher das viele Geld stammt, das sie auf Auslandskonten überwiesen haben. Der Vorgang steht symbolisch für die traditionell schlechte Steuerzahlmoral an der Ägäis. [...]

Da sind wir doch mal einer Meinung......und bitte ohne Aussnahme , nähmlich für die gesamte EU ...