Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Eingemauert - 2
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Zitat von Atze Dein letzter Beitrag ist ehrlich gesagt nicht sehr von Klugheit gekennzeichnet. Das mit der DDR lass ich vielleicht noch gelten. Aber kein Soldat der NVA oder der Grenztruppen der DDR hat seinen Eid auf eine Person abgelegt und hätte somit auch keine konkrete Person mit seinem Leben verteidigen müssen. Die Wehrmacht allerdings ist direkt auf Adolf Nazi vereidigt worden, wenn Du Dich mal beliest wirst Du das leicht erfahren. Ich denke das weist Du und Dein o.g. geschriebener Satz ist eine reine Provokation.
Ob du etwas klug findest oder nicht, das interessiert mich so, als wenn im chinesischen Kunming ein Reissack umfällt. Du laberst und schwadronierst so viel, das du schon morgens um 9 Uhr 10000 Worte verbraucht hast. Mir ist es auch sch***egal, wer vor der Wende auf irgendwas und auf wen vereidigt wurde. Eine Genugtuung habe ich allerdings immer, dich und deine anderen strammen DDR Kadern, die 20 Jahre später immer noch in der Vergangenheit leben, hat die deutsche Einheit den Job gekostet. Dafür muss ich dem Kanzler Kohl noch einmal extra danken.
Zitat von AtzeDumm ist es allemal weil es eben kein "Mörderstaat" gibt, sondern es gibt höchstens eine Gruppe, Klasse, Klüngel oder wie immer man das bezeichnen möchte. Ein Staat als solches ist ein abstraktes Gebilde und kann nicht morden.
.. Die SS ist zur verbrecherischen Organisation erklärt worden, während der Nürnberger Prozesse. Die NVA und auch die GT der DDR wurden nicht zu einer Verbrecherorganisation erklärt auch wenn Mäuselchen und vielleicht auch Du, Gosbodin Weilheimer, das gerne hätten
Sieht man sich die Gründung des SED-Staates an, wo zunächst mit Stalins Hilfe eine Einparteien-Diktatur installiert wurde, so wurde dieser Weg mit Mord und Totschlag bewerkstelligt.
Hierzu gibt es zahlreiche Belege, ich habe hier im Forum ein Opfer benannt, welcher als Liberaler sich der Vereinnahmung zur LDPD Blockpartei widersetzte und dies mit dem Tode in einem Moskauer Gefängnis bezahlte.
Stellvertretend seien hier weiterhin die Waldheimer Prozesse genannt, wo der SED-Terror-Staat in Geheimprozessen 3432 Gefangene aus Sowjet-Internierungslagern verurteilte und 27 Todesurteile vollstreckt hat.
Für die Toten an der innerdeutschen Grenze wurden 132 Angeklagte zu Freiheits- oder Bewährungsstrafen wegen Totschlag bzw. Beihilfe dazu verurteilt worden. Es handelt sich um 80 Grenzsoldaten, 42 Offiziere und 10 Drahtzieher aus dem SED Politbüro.
Diese Urteile wurden durch höchste europäische Gerichte bestätigt.
Die meist noch heranwachsenden Schützen wurden in den meisten Fällen mit Bewährungsstrafen bedacht, während die Befehlshaber und vor allem ihre Hintermänner in der Führungsriege des SED-Staats die höchsten Strafen erhielten. Die Höchststrafe unter diesen "Tätern hinter den Tätern" erhielt mit siebeneinhalb Jahre Haft wegen Anstiftung zum Totschlag der Ex-Minister Keßler.
NVA-Wächter-Chef Baumgarten wurde wegen Totschlag und versuchtem Totschlag, begangen an DDR-Flüchtlingen, zu einer Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren verurteilt.
Natürlich können nur Personen verurteilt worden, gleichwohl lag hier eine organisierte Regierungskriminalität vor.
Um diese einzudämmen wurde nach dem Mauerbau die Zentrale Beweismittel- und Dokumentationsstelle der Landesjustizverwaltungen in Salzgitter gegründet. Sie hatte die Aufgabe, Hinweisen auf vollendete oder versuchte Tötungshandlungen und anderen schwersten Menschenrechtsverletzungen des SED-Regimes nachzugehen.
Zitat von Atze Dein letzter Beitrag ist ehrlich gesagt nicht sehr von Klugheit gekennzeichnet. Das mit der DDR lass ich vielleicht noch gelten. Aber kein Soldat der NVA oder der Grenztruppen der DDR hat seinen Eid auf eine Person abgelegt und hätte somit auch keine konkrete Person mit seinem Leben verteidigen müssen. Die Wehrmacht allerdings ist direkt auf Adolf Nazi vereidigt worden, wenn Du Dich mal beliest wirst Du das leicht erfahren. Ich denke das weist Du und Dein o.g. geschriebener Satz ist eine reine Provokation.
Ob du etwas klug findest oder nicht, das interessiert mich so, als wenn im chinesischen Kunming ein Reissack umfällt. Du laberst und schwadronierst so viel, das du schon morgens um 9 Uhr 10000 Worte verbraucht hast. Mir ist es auch sch***egal, wer vor der Wende auf irgendwas und auf wen vereidigt wurde. Eine Genugtuung habe ich allerdings immer, dich und deine anderen strammen DDR Kadern, die 20 Jahre später immer noch in der Vergangenheit leben, hat die deutsche Einheit den Job gekostet. Dafür muss ich dem Kanzler Kohl noch einmal extra danken.
Och Weili, dass sehe ich in keiner Weise verbissen.
Ich hatte in der DDR eine interessante Aufgabe , die mich ausgefüllt hat und so ist es heute immer noch. Insofern, freut es mich, dass Du Dich freust.
Es ist ja nun in dieser Gesellschaft sowieso so, dass man alle paar Jahre seinen Job wechseln muss, weil einem dies oder das nicht paßt oder die Nase dem Chef nicht mehr gefällt und man auf der Straße liegt. All solche Sachen sind mir (meiner Frau übrigens auch) erspart geblieben.
Die Bundeswehr war so nett und hat mir mein Studium bezahlt, wofür ich ihr dankbar bin und seit dem habe ich eigentlich kaum noch Probleme, mal von einigen Außenständen abgesehen, die mich aber nicht zum hungern zwingen
Wenn das allen ehemaligen DDR Bürgern so gehen würde, würde mich das freuen.
Gruß
Sir W. Churchill
"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."
Zur Zeit der SBZ wurden durch die Sowjets sehr, sehr viele deutsche Bürger, wegen Nichtigkeiten, für Jahre eingekerkert und viel zu viele mußten dafür ihr Leben geben. Das zu leugnen wäre Unfug. Keine rühmliche Zeit und ein sehr dunkles Kapitel in der Nachkriegszeit. Und leider waren die Sowjets hier, bis zum Schluss der Deutschen Demokratischen Republik, Staat im Staate. Das haben auch wir, in der NVA bemerkt. Aber in damaliger Zeit konnten wir, die wir im Osten Deutschlands lebten (Meinereiner war ja noch nicht auf der Welt) uns das nicht aussuchen. Den Krieg haben wir ja begonnen und zum Glück auch verloren und als Besatzer machten sie halt was sie wollten. Zum Glück haben sie nicht wie einst Dschingis Khan gehaust, sonst gäbe es keine Menschen im Osten Deutschlands.
Generaloberst a.D. Baumgarten (übrigens bereits verstorben) war kein NVA Angehöriger, wie ich Dir schon mehrfach versuchte zu erläutern. Aber da bist Du ja resistent. Richtig auch, die Siegerjustiz hat die führenden Herren verurteilt, was ja auch nicht anders zu erwarten war. Abgesessen hat kaum einer seine Zeit. Einige schon. Ob diese Verurteilungen rechtens waren möchte ich nicht bewerten. Selbst wenn der EGH keine Urteile kassiert hat, sitzen dort auch Männer und Frauen, die der damaligen Deutschen Demokratischen Republik nur schlechtes wollten und insofern hätte es mich verwundert, wenn der Gerichtshof, die Urteile nicht bestätigt hätte.
Aber auch das ist, wie so vieles in dieser Welt, eine Sache des Standpunktes und der Einstellung. Und da liegen wir Beide wohl sehr diametral.
Edit
Hab ich fast vergessen. "Gosbodin" heißt nichts anderes als "Bürger".
Sir W. Churchill
"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."
Zitat von Atze Generaloberst a.D. Baumgarten (übrigens bereits verstorben) war kein NVA Angehöriger, wie ich Dir schon mehrfach versuchte zu erläutern. Aber da bist Du ja resistent.
Die Grenztruppen des SED-Staats waren eine dem Ministerium für Nationale Verteidigung unterstehende Militärtruppe, die die DDR Bevölkerung an einer Flucht hindern sollte.
Zur Bestückung derselben wurden Wehrpflichtige der NVA eingesetzt.
Es ist völlig unerheblich, wer wem unterstand. Tatsache ist, daß wir eine nach innen gerichtete Grenze hatten, die gegen die Menschen der DDR gerichtet war. Es spielt auch keine Rolle, ob der einfache Grenzer altberlin je einen Schießbefehl offiziell vorgelesen bekam, denn dazu war er einfach zu weit unten in der Hierarchie. Natürlich durfte es ihn nicht geben, trotzdem existierte er. Die Vergasungen während der NS-Zeit wurden auch nie publik gemacht und waren dennoch real. Der einfache Grenzer wurde genauso belogen und betrogen und für dumm verkauft wie der Rest der Bevölkerung. Die wahren Schuldigen für die Verbrechen saßen in der Normannenstraße und Straußberg.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Konrad Lorenz
Zitat von AtzeHab ich fast vergessen. "Gosbodin" heißt nichts anderes als "Bürger"
Ich weiß das, schließlich war Russisch in der DDR DIE Fremdsprache. Über 20 Jahre nach der deutschen Einheit noch diese Anrede zu gebrauchen, mit der der ABV einen ansprach, wenn man was verbockt hatte und das in einem Kontakt- und Unterhaltungsforum finde ich etwas fremd und zeigt mir das du im gestern lebst, das fällt heute unter persönlcher Freiheit, die es in DEINEM Land nicht in dieser Form wie heute gab.
Zitat von Atze Generaloberst a.D. Baumgarten (übrigens bereits verstorben) war kein NVA Angehöriger, wie ich Dir schon mehrfach versuchte zu erläutern. Aber da bist Du ja resistent.
Die Grenztruppen des SED-Staats waren eine dem Ministerium für Nationale Verteidigung unterstehende Militärtruppe, die die DDR Bevölkerung an einer Flucht hindern sollte.
Zur Bestückung derselben wurden Wehrpflichtige der NVA eingesetzt.
Ach Mr. Nobody, wenn ich lese, welchen einfältigen Mist du hier von dir gibst, kommt doch glatt Stolz in mir auf, bei den Grenztruppen (unfreiwillig) gedient zu haben. Ich habe wenigstens gelernt, die Dinge von allen Seiten zu sehen, nicht nur von (d)einer.
Du darfst wieder kommentieren. Aber verausgabe dich nicht, denn es kommt sowieso nur heiße Luft ohne Substanz.
Die NVA war eine Stütze der Diktatur wie die Stasi. Und ob der Todschläger Baumgarten nun bei der "richtigen" NVA oder Chef der Grenzwächter war ist ziemlich unerheblich. Das war doch alles dieselbe Mischpoke.
Baumgarten war wechselweise bei der 'Volkspolizei', Lehrer an der NVA Akademie, Stellvertreter des "Ministers für Nationale Verteidigung" und zuletzt dafür verantwortlich, daß die Kalaschnikows gegen die eigene Bevölkerung gut funktionierten.
Hätte er während seiner nur halb abgesessenen Haftzeit wenigstens einmal bekannt, "Jawohl, so war es in Unserer Republik, sie ist letzlich nur zu halten gewesen unter der Androhung des gezielten Todesschusses" hätte die Sache noch eine innere Logik, stattdessen wie übrigens auch bei Honecker nur Herumgejaule, die Russen waren es eigentlich und Baumgarten entblödete sich nicht, während der Haftzeit, selbstverständlich nicht nach DDR-Bedingungen wie im Zuchthaus Waldheim in Sachsen, was erwünscht gewesen wäre, sondern wie ein bequemer Hotelaufenthalt mit beschränktem Ausgang, ziemlich unmilitärisch mit "Briefen aus dem Kerker" herumzujammern.
Die Waldheimer Urteile erfolgten, als Stalin bereits den SED-Staat installiert hatte, diese Verfolgungen im Zusammenhang mit der Gründung der SED-Diktatur waren zugleich die Herrschaftsgrundlage des SED-Staats.
Diese Repressionen und Einschüchterungen, die etwa drei Millionen Menschen aus dem Lande trieben, sicherten zusammen mit den dann etablierten Instrumenten wie Scheinwahlen, Stasi, NVA, gleichgeschalteten Gewerkschaften und gleichgeschalteten Jugend- und Frauenorganisationen für 40 Jahre die Herrschaft der SED unter dem sowjetischen Patronat.
Zitat von altberlin...wenn ich lese, welchen einfältigen Mist du hier von dir gibst, kommt doch glatt Stolz in mir auf, bei den Grenztruppen (unfreiwillig) gedient zu haben. Ich habe wenigstens gelernt, die Dinge von allen Seiten zu sehen, nicht nur von (d)einer.
Das mit dem Stolz kaufe ich dir ab, daß du, stolzer Grenzer altberlin, gelernt hast, Dinge von allen Seiten zu sehen, nicht.
Aber vielleicht erklärst du einfach mal, wie sich die Installationen automatischer Selbstschußanlagen mit Splittergeschossen mit dem deiner Meinung nach nie existierten Schießbefehl in Einklang bringen läßt.
Ich bin sehr gespannt auf deine Sichtweise!
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Konrad Lorenz
Leider hat Kehrwoche absolut Recht. Aber etwas dürfte weder dem Ex Major Atze noch unserem Reporter schmecken. Die Grenzer lebten in einer permanenten Angst. Warum? Welcher Grenzer konnte zu 100% behaupten, nach seinem Streifengang, wieder in seine Koje zu schlüpfen. Dabei spreche ich nicht von eventuellen aus dem Hinterhalt kommenden Grenzverletzern. Wenn jetzt Atze und unser Reporter etwas den Kopf anstrengen und mitdenken, so werden sie zu der Überzeugung kommen, das eine Streife mindestens 2 Soldaten umfaßte. Wieviel Munition hat doch gleich eine Maschinenpistole. Reicht das, um das Thema Streifengang, ein für alle Mal, für eine Person, zu beenden? Und genau das ist es, warum Kehrwoche absolut Recht hat und das SED Lumpengesindel bedauerlicherweise dem Scharfrichter aus dem Mittelalter entgangen ist. Für die Offiziere/Leute, welche dazu fähig waren, anderen kleinen Soldaten die Angst in die Glieder zu jagen, weil sie dem eigenen Nachbar-Soldaten nicht trauen konnten, ist die Kugel zu schade, und die Axt des Scharfrichters auch. Die gehören aufgeknüpft, und der Knoten muß dabei auch noch fest sein, damit sie sich ganz langsam erwürgen. Elendes Mistpack.
Zitat von mutterheimatLeider hat Kehrwoche absolut Recht. Aber etwas dürfte weder dem Ex Major Atze noch unserem Reporter schmecken.
Natürlich mußte auch jeder Schütze als letztes Glied des Wächterstaates sein Gewissen fragen, ob er mit der Kalschnikow einen wehrlosen Zivilisten erschießen sollte, dessen einziges 'Vergehen' war, aus dem SED-Staat flüchten zu wollen.
Ansonsten teile ich durchaus deine Einschätzung, er war ein armes Schwein. Deshalb sind diese häufig noch sehr jungen Menschen, die die Diktatur in diese verfahrene Situation brachte, in der Regel auch mit Bewährungsstrafen davongekommen.
Zitat von Kehrwoche Aber vielleicht erklärst du einfach mal, wie sich die Installationen automatischer Selbstschußanlagen mit Splittergeschossen mit dem deiner Meinung nach nie existierten Schießbefehl in Einklang bringen läßt.
Die gab es zu meiner Dienszeit noch nicht, im Übrigen habe ich den "Stolz" anders gemeint als es verstanden wurde. Ich finde es nur seltsam, das jemand hier pausenlos irgend welche Dinge postet, von denen er sicher nur aus anderen Quellen erfahren hat, aber nie aus eigener Erfahrung. Das nervt, denn es darf nicht übersehen werden, das die meisten DDR-Bürger, nicht alle, in den Jahren um 1970 noch eine ganz andere Sicht zu ihrem Staat hatten als 10 oder 20 Jahre später. Von daher ist es unverschämt, diejenigen der kleinen Leute, die damals gezwungenermaßen ihre "Pflicht" getan haben, heute anzugreifen, zum Beispiel ehem. Wehrpflichtige. Wer diese Zeit nicht bewußt erlebt hat, wird nie gerecht urteilen können.
Und nochmal zu der Frage nach den Selbstschußanlagen. Zu meiner Zeit gab es nur die GSM, d.h. bei berühren der Kontaktschnur wurde ein Leuchtsignal ausgelöst. Fast immer nur durch Wild ! Und wenn damals bekannt gewesen wäre, das auf einem Abschnitt von 7-8 km Länge oft nur ein Postenpaar kam, wäre es manchem leicht gefallen, sich seinen Weg zu suchen. Auch Minensperren und Signalzäune hatten ihre Grenzen. Die später eingeführten Selbstschußanlagen verurteile ich ebenfalls, ihr Einsatz zeugt von der Ohnmacht, die Grenze auf normalem Wege "dicht" zu bekommen. Dann hätte quer durch Deutschland eine Grenzanlage nach berliner Vorbild stehen müssen, und das hätte die DDR schon weit vor Vollendung eines solchen Bauwerks finanziell, materiell und personell ruiniert. .
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