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Gesundheitswesen in der DDR

#1 von Buhli , 07.10.2011 20:29

In den letzten béiden Wochen sendete der MDR eine Zweiteiler Doku zum Gesundheitswesen der DDR. Dabei kam herraus, daß die Lebenserwartung bis mitte der 80er in der DDR höher als in der BRD war. Was zu den umgekehrten Statistiken ab diesem Zeitpunkt führte, kam nicht so richtig durch. Würde mich allerdings interessieren. Es gab auch eine "KLassenmedizin" Allerdings nach Krankenhausstatus und nicht nach Patientenunterschied. Die Krankenhäuser die ab anfang der 80er gebaut wurden, wurden generell mit Nasszelle im Zimmer und nicht mehr als drei Betten ausgestattet. Interessant was so mancher Arzt zum Gesundheitssystem sagte. "Reporter" waren da auch dabei. Als meine Frau vor zwei Jahren ins KH mußte, waren ihre Worte: "Schlimmer als ich es in der DDR erlebt habe." Die Abteilung hab ich mir angesehen. Das Ganze steht schon hier irgend wo drin. Ich lag im selben Haus, unterm selben Chefarzt, in der Privatabteilung... .


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#2 von reporter , 09.10.2011 01:07

Zitat von Buhli
In den letzten béiden Wochen sendete der MDR eine Zweiteiler Doku zum Gesundheitswesen der DDR. Dabei kam herraus, daß die Lebenserwartung bis mitte der 80er in der DDR höher als in der BRD war.



Erstaunlich was so alles herauskommt, wenn du von der DDR berichtest.

In der DDR wurde sozialistisch korrekt etliche Jahre früher gestorben, Gründe sind die Sauferei, der DDR Bürgerrechtler Stefan Wolle schrieb mal, für viele wäre die DDR nur im Suff zu ertragen gewesen, die fettreiche Ernährung, die gigantische Umweltverpestung und der Mangel an lebensrettenden Medikamenten.
Es gibt Dutzende von tragischen Geschichten, wo Kranke und deren Angehörige aus dem Arbeiter- und Bauernstaat versuchten, in der Bundesrepublik an lebenswichtige Medikamente zu kommen.

Inzwischen hat sich die Lebenserwartung im Beitrittsgebiet an die Werte der alten Bundesrepublik angeglichen.


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#3 von Buhli , 09.10.2011 12:06

Schlawine, richtig. Es soll nicht um das GW der DDR gehen. Aber um das Know How, welches in so mancher Situation angewendet wurde. Nur um die Frage warum bis mitte der 80er Jahre die Lebenserwartung höher war als in der BRD und das Ganze dann kippte. Um letzteres zu beantworten, gibt es ja Fachkräfte. Dafür haben wir ja hier unseren Reporter.
Reporter, nicht ich berichtete von der DDR, sondern die DOKU. War das nicht rauszulesen? Hättest sie ja auch selbst sehen können.
Noch eine Doku Info die Know How "Made in GDR" beleuchtet hat. Letzte Woche lief in "Echt" etwas zum Thema Hochhausbrände. Ebenfalls im MDR. Die Drehleitern der Feuerwehr gehen bekanntlich nur bis zur 9.Etage. Nicht nur in der DDR. Da der Brandschutz auch da einen hohen Stellenwert hatte, hat man sich einen Kopf gemacht wie man das Problem oberhalb der 9. Etage besser in den Griff bekommt. Anfang der 80er wurde kurzerhand ein ostberliner Verantwortlicher beauftragt, sich der Sache anzunehmen. Aus dem Srand heraus sollte das geschehen. Seine Idee war, sich mit der Bergrettung zusammen zu tun. Gesagt getan. Zur Wendezeit stellte sich herraus, daß es Weltweit die einzige Feuerwehr war, die das tat. Nun ist die gesamte bundesdeutsche Feuerwehr auch auf diesem Gebiet ausgebildet. Dieses Beispiel zeigt nur wie es gehen kann, wenn man sich nicht als Ignorant hinstellt "Die DDR war so marode, daß man nichts von ihr übernehmen kann." Einfach hinterfragen, "Welche Lösungen zu den jetzigen Problemen habt ihr parat? Ihr habt doch ähnliche Situationen auch damals schon gehabt."
Das ganze trifft auf alle Bereiche zu. Die gefragten Ärzte in der genannten Doku bestätigten das Ganze ja nur. Waren sicher Ewiggestrige und verbohrt.



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#4 von peppe , 09.10.2011 17:30

Reporter ich Bitte dich um Respekt, im Falle nicht vorhanden lass das schreiben hierDanke!!!!!!!!!!!!!!



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#5 von reporter , 09.10.2011 18:17

Zitat von peppe
Reporter ich Bitte dich um Respekt, im Falle nicht vorhanden lass das schreiben hierDanke!!!!!!!!!!!!!!



Vielleicht machst du dir doch die Mühe und liest, um was es hier geht. Es ging um Buhlis Spruch

"warum bis mitte der 80er Jahre die Lebenserwartung (in der DDR) höher war als in der BRD",

der das Gegenteil von dem suggeriert, was tatsächlich die Realität in der Ost-Republik war. Bei zum Beispiel der Konrad-Adenauer-Stiftung heißt es:

Zitat
Die hohe Belastung der Umwelt, Mängel in der ärztlichen Versorgung und eine ungesündere Lebensweise führten insgesamt dazu, dass die Lebenswartung in der DDR in den 1980er Jahren bei Frauen mit 75,7 Jahren um drei Jahre und bei Männern mit 69,7 Jahren um 2,5 Jahre unter dem bundesdeutschen Durchschnitt lag. Knapp zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung liegt die Lebenserwartung Ost dagegen nahezu wieder auf westdeutschem Niveau.



Dort nicht nur Palaver, sondern mit Quellenangaben belegt unter

http://www.kas.de/wf/de/71.6593


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#6 von Buhli , 09.10.2011 20:12

Und was war vor den den 80ern? Die Frage hast Du noch nicht beantworten können. Aber das wirst Du sicher gleich auf deine Weise tun.



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#7 von Björn , 09.10.2011 20:14

Mal kurz auch OffTopic wegen der KAS
Wem gehört die Konrad-Adenauer-Stiftung noch mal bzw. wer hat dort das sagen???
Diese besagte Stiftung (die wie alle Stiftungen auch staatliche Gelder kriegt), nutzt ihren Einfluß um kritische Berichte in den Medien ändern zu lassen oder zu löschen, bei Wikipedia* macht sie es sogar gleich selbst!
Warum darf nicht über ihre massive Unterstützung von Oppositionsparteien bzw. Regierungsgegnern in Venezuela, Kuba oder mehreren Ländern Afrikas und Osteuropas berichtet werden? Warum kriegt diese Stiftung Sonderzahlungen zur Durchführung von Symposien gegen Links? Sie hat/hatte auch andere Vorteile durch die CDU-Regierung!

Was haben überhaupt Mitarbeiter von politischen/parteiischen Stiftungen zu Vorträgen in Schulen zu suchen oder sind sogar dort als Dozenten beschäftigt?

* betreffs Wikipedia: > http://www.focus.de/digital/internet/tid...aid_130682.html Seite 2


FAUN "Eden"
http://www.youtube.com/watch?v=lqATZ-934N8

 
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Gesundheitswesen in der DDR

#8 von Schlawine , 09.10.2011 20:53

Zitat von Buhli
Und was war vor den den 80ern? Die Frage hast Du noch nicht beantworten können. Aber das wirst Du sicher gleich auf deine Weise tun.


--------------

http://aktuell.nationalatlas.de/uploads/...rwartung_g1.pdf


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#9 von reporter , 09.10.2011 21:13

Zitat von Björn

Warum darf nicht über ihre massive Unterstützung von Oppositionsparteien bzw. Regierungsgegnern in Venezuela, Kuba



Oh bitte nicht schon wieder Kuba. Ich weiß, die Genossen sind von Kuba angetan. Es ging aber hier nicht um den Geburtstag des Diktators Castro, sondern um das Gesundheitswesen Unserer Republik. Und wenn du da was in der Sache an Falschem zu den Veröffentlichungen der Konrad Adenauer Stiftung sagen kannst, bitte sehr. Aber kein Palaver, sondern Fakten. Ich finde, dort hat die Stiftung sehr ausgewogen auch die Vorteile der staatlichen Gesundheitsversorgung genannt.

Denn die Zeiten, nur substanzlos wie das Neue Deutschland rumzunölen, weil die ganze Richtung nicht paßt, sind nunmal vorbei.


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#10 von Paule , 09.10.2011 21:19

@reporter: bezüglich des Gesundheitswesens in der DDR kann ich Dir folgen. Meine Mutter hat als Krankenschwester gearbeitet und ich habe bei Besuch immer mal wieder Geräte gesehen - zumindest optisch einige Jahrzehnte alt und jederzeit als Instrumente in einem Horrorfilm zu gebrauchen. Da geht es uns jetzt richtig gut.

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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#11 von Björn , 09.10.2011 21:27

@ reporter, gerade du versuchst doch überall in den verschiedensten Beiträgen einen Bezug zur DDR etc.pp. rein zu interpretieren
Entschuldigung das ich was gegen deine CDU und Anhängsel geschrieben habe Ich sehe die Konrad-Adenauer-Stiftung jedenfalls nicht als unabhängige und zuverlässige Quelle und damit bin ich bei weitem nicht alleine, Punkt AUS!


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#12 von Schlawine , 09.10.2011 21:43

Nun, bei diesem Thema hat Buhli den Bezug zur DDR hergestellt.
Die Informationen die er in seinem Zweiteiler erhalten hat scheinen nicht zu stimmen. Egal welche Seite man ergoogelt. Nicht nur bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#13 von Buhli , 09.10.2011 23:49

Schlawine, diese Instrumente aus dem "Horrorkabinet" waren da auch zu sehen. Da ging es ja auch um die "Klassenmedizin", die damals existiert hat. Regierungskrankenhaus, Charité, Bezirkskrankenhäuser, Unikliniken usw.. Ich hab es nun mal vor zwei Jahren 10 Tage lang selbst erlebt, daß selbst auf der Intensivstation bei der Werkzeugwahl zwischen GKV un PKV unterschieden wird. Hab als PKV Patient da gelegen. Der Pfleger (Ossi)der mir das erzählte, zeigte mir dann auch den Unterschied. Der Frau Stationsärztin (Wessi) ist es bis dahin nicht aufgefallen. Sie hat dann auch nur mit dem Kopf geschüttelt. Allerdings haben mich die Instrumente aus dem "Horrorkabinett" an das mobile Röntgengerät erinnert, welches täglich zu mir ans Bett geschoben wurde. Halten wir fest. Es war im Jahr 2009.
Lass das Googlen. Zieh Dir den Beitrag, wenn Du ihn noch mal bekommen kannst rein. Björn hat schon was zur K.-A.-Stiftung geschrieben. Zur scheinbaren Seriosität von Wikpedia hat es schon mal der Stern oder Spiegel getan. Meine Kritiker haben zumeist nur diese Quellen. Soll ich sie da ernst nehmen? Frag mal beim MDR nach. "Gesundheit in der DDR" war wohl der Titel. Es war ein Zweiteiler.


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#14 von Smithie23 , 10.10.2011 00:24

Ob man sich im Westen gesünder ernährt hat, wage ich zu bezweifeln. In der DDR hat der Fast-Food Wahn zumindest nicht seinen Anfang gefunden und aufgrund der Abschottung nach Außen, gab es auch weniger Drogentote. Wenn die DDR und die Menschen dort so schlimm sind/waren, warum sind dann Frankfurt, Hamburg und München statistisch gesehen immernoch die Städte mit der höhsten Kriminalitätsrate ?

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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#15 von Schlawine , 10.10.2011 05:41

Zitat von Smithie23
Ob man sich im Westen gesünder ernährt hat, wage ich zu bezweifeln. In der DDR hat der Fast-Food Wahn zumindest nicht seinen Anfang gefunden und aufgrund der Abschottung nach Außen, gab es auch weniger Drogentote. Wenn die DDR und die Menschen dort so schlimm sind/waren, warum sind dann Frankfurt, Hamburg und München statistisch gesehen immernoch die Städte mit der höhsten Kriminalitätsrate ?


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Smithie, dein Verfolgungswahn kennt keine Grenzen. Kein Mensch hat behauptet dass die Menschen in der DDR schlimm waren
Auch machst du (wie viele andere hier) den Fehler das Leben in der DDR mit dem Leben heute zu vergleichen. Das kann man einfach nicht.. Die Menschen im Westen hatten früher vielfältigere Möglichkeiten sich zu ernähren weil mehr an Auswahl zur Verfügung stand. Wie das der einzelne genutzt hat ist wieder eine ganz andere Sache.
Fast-Food gab es im Westen auch nicht schon immer. Auf meiner Abschlussfahrt 1977 habe ich zum ersten mal in München einen Mac Donalds betreten. In Hannover gab es das noch nicht.Heute kann man sich vor den Dingern nicht retten.
Zumindest meine Verwandtschaft hat in der DDR sehr viel fettiger gegessen als wir damals. Es wurde viel selbst geschlachtet oder Schlachtewurst gekauft.Vollkornbrot kannte man nicht. Wenn wir dort zu Besuch waren hat es uns immer sehr gut geschmeckt aber nach 1 Woche zeigte die Waage auch immer gleich 1-2 kg mehr an. (Na gut ! Das süße Nichtstun und der gemeinsam genossene Eierlikör am Abend haben sicher auch dazu beigetragen )
Mein Papa hat immer gesagt:"Wenn ich hier bin habe ich das Gefühl mit der Zeitmaschine 10 Jahre zurück gebeamt worden zu sein." Ich denke da war was dran.

@Buhli: Der Bericht würde mich schon interessieren aber warum soll ich dem was darin gesagt wird mehr glauben als all den Google-Seiten. Alle können sie ja nicht unseriös sein.
Ich denke das System mit den Polikliniken und Ambulanzen war schon gut durchdacht. Auch in der Gesundheitsvorsorge war die DDR meiner Ansicht nach einen Schritt weiter (vielleicht sogar 2) als die BRD. Hier kam man erst sehr spät darauf dass es einfacher ist Krankheiten frühzeitig zu erkennen bzw. vorzeitig zu verhüten als entstandene Krankheiten zu heilen.
Von der Gerätemedizin her und den zur Verfügung stehenden Medikamenten war der Westen der DDR meiner Ansicht nach weit voraus. Wenn ich allein daran denke dass meinem Onkel noch in den achtzigern ein Zahn ohne Narkose gezogen wurde.......


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