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RE: Der Euro ist ein Teuro

#316 von Bücherwurm , 17.07.2011 21:15

Zitat von joesachse
Es geht nicht darum, ob und was alles teurer geworden ist, ich denke, dazu gibt es keine großen Meinungsdifferenzen.
Es geht hier um die Frage, welche dieser Preissteigerungen durch die Einführung des Euros verursacht wurden.

Das Preise steigen, bei steigenden Kosten, ist so klar, wie Kloßbrühe. Die Höhe der Preissteigerungen ist ausschlaggebend. Bis zu 40 Prozent innerhalb eines Jahres hätten die Hersteller nie durchbekommen, wenn wir noch die alte Währung hätten. Meiner Meinung nach liegt genau da der Hase im Pfeffer.

Ansonsten gehe ich jetzt mit altberlin konform, es erübrigt sich jede Diskussion.

 
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RE: Der Euro ist kein Teuro

#317 von joesachse , 17.07.2011 21:16

Ich will hier noch einmal die Vorteile zusammenfassen, die uns der Euro gebracht hat:

1. Der Euro ist eine stabile Währung
Die Inflation in der EU war vor der Euroeinführung höher als heute. Viele Länder der Welt haben heute eine deutlich höherer Inflationsrate als die Eurozone.

2. Kein Geldumtausch und stabile Wechselkurse

Durch die fehlenden Kursschwankungen innerhalb der Eurozone wird die wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Handel wesentlich vereinfacht, da keine Wechselkursrisiken mehr existieren. Für die Bürger ist das Reisen dadurch einfacher.

3. Höhere Preistransparenz
Es ist ein europäischer Markt entstanden, die Preise können einfach verglichen werden, dies vereinfacht den Handel für Unternehmen, aber auch für Endverbraucher.

4. Niedrige Zinsen
Durch die Stabilitätspolitik der EZB mit den niedrigen Zinsen sind seit Einführung des Euros die Zinsen für die Privathaushalte auf niedrigem Niveau (imk Vergleich zur DM)

5. Internationale Rolle des Euroraumes
Der Euro ist nach dem Dollar die zweit-wichtigste Währung der Welt geworden. Damit stieg das wirtschaftliche Gewicht Europas in Relation zur Weltmacht USA, aber auch in Relation zu Asien.


Meiner Meinung nach wurden durch den Euro internationale Wirtschafts- und Finanzkrisen vor allem auch in Deutschland wesentlich besser überstanden, als dies ohne den Euro gelungen wäre. Insofern hat auch der Bürger seine Vorteile durch den Euro.

Die hier immer wieder angeführten Preissteigerungen und die Verringerung des Realeinkommens haben meiner Meinung nach als wichtigste Ursache die völlig außer Rand und Band geratene Finanzwirtschaft. Dort werden mit dem Handel mit Geld Unsummen verdient, hinter den Gewinnen der Banken stehen keine realen Sachwerte oder Dienstleistungen, dies führt zu einer massiven Geldentwertung. Dieses Finanzsystem muss zerschlagen werden. Ansatzpunkte wie eine Finanztransaktionssteuer, die den Handel mit Geld verteuert und dort die Gewinne abschöpft, sind ein erster Ansatzpunkt der Politik. Allein mit dieser Steuer, wenn diese weltweit eingeführt würde, könnten die Staaten ihre Verschuldung innerhalb kurzer Zeit dramatisch reduzieren.

Da hier bisher wenige Argumente gegen den Euro kamen, habe ich einmal versucht, Argumente für den Euro zu bringen, über die wir jetzt hier konkret diskutieren könnten.

Viele Grüße und viel Spaß beim Widersprechen
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Der Euro ist kein Teuro

#318 von altberlin ( gelöscht ) , 17.07.2011 21:29

Wer ganz große Langeweile hat, kann sich das hier mal in aller Ruhe durchlesen, interessante Statistiken und auch Fakten, aber am Euro allein lagen die gefühlten Preissteigerungen nicht.
Auch wenn bei einigen Dingen innerhalb weniger Wochen tatsächlich 1 : 1 umgerechnet wurde.

http://www.bundesbank.de/download/volksw..._europreise.pdf

.

altberlin

RE: Der Euro ist ein Teuro

#319 von joesachse , 17.07.2011 21:29

Zitat von Bücherwurm
Das Preise steigen, bei steigenden Kosten, ist so klar, wie Kloßbrühe. Die Höhe der Preissteigerungen ist ausschlaggebend. Bis zu 40 Prozent innerhalb eines Jahres hätten die Hersteller nie durchbekommen, wenn wir noch die alte Währung hätten. Meiner Meinung nach liegt genau da der Hase im Pfeffer.

Ansonsten gehe ich jetzt mit altberlin konform, es erübrigt sich jede Diskussion.


Ich verstehe nicht, warum sich jede Diskussion hierzu erübrigt. Das Lamentieren und Aufzählen aller möglichen Preissteigerungen hatte ja nicht viel mit einer Diskussion über die Rolle des Euro zu tun.
Und der Trick einiger Lebensmittelhersteller, durch Verkleinerung der Packungsinhalte und scheinbar moderaten Preissteigerungen extreme Verteuerungen bei einzelnen Produkten zu erreichen würde mit der DM genau so funktionieren. Dort hilft nur die Konkurrenz in der Marktwirtschaft und mündige Verbraucher, die eben den Kilopreis lesen und vergleichen und nicht die Packungspreise. In Deutschland gab es eine Reihe von Wettbewerbsbeschränkungen, vor allem auch, was die Werbung betrifft. In Deutschland wurden im Jahr 2000 mit Änderungen im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und im Jahr 2001 mit der Aufhebung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung eine Reihe von Beschränkungen aufgehoben, es durfte vergleichende Werbung gemacht werden und es durften große Preisnachlässe gegeben und beliebige Zugaben gemacht werden. Dies führte zu einer dramatischen Verschlechterung der Preistransparenz, hatte aber nichts mit dem Euro zu tun und war im Rest Europas vorher schon erlaubt.

Gruß
JoeSachse


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RE: Der Euro ist ein Teuro

#320 von altberlin ( gelöscht ) , 17.07.2011 21:42

Zitat von joesachse

Ich verstehe nicht, warum sich jede Diskussion hierzu erübrigt. Das Lamentieren und Aufzählen aller möglichen Preissteigerungen hatte ja nicht viel mit einer Diskussion über die Rolle des Euro zu tun.


Gruß
JoeSachse


Es geht nicht um eine Diskussion zur Rolle des Euro, das Thema heißt Euro ist ein Teuro, und darüber gibts nichts zu diskutieren, weil es nicht pauschal beweisbar und auch nicht gegeben ist. Über die Rolle des Euro kann jeder gern diskutieren, ich persönlich lasse viele Vorteile gelten, nur nicht das Argument der Reiseerleichterung, denn die Allerwenigsten von uns werden ständig hin und her reisen.

Mir hat sich ein 1 : 1 Beispiel eingeprägt, ein Döner kostete damals (2001-2002) in Berlin Neukölln um die 3,00 DM, und bald nach der Euro- Einführung um die 3,00 €. Das kann und soll aber kein repräsentatives Beispiel sein.

Mehr will ich nicht widersprechen, Joe



.

altberlin

RE: Der Euro ist ein Teuro

#321 von Buhli , 17.07.2011 21:56

Meine Preise sind teilweise heute noch unter denen von 2001 zum Wechelkurs. Allerdings ändert sich das langsam.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli

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RE: Der Euro ist ein Teuro

#322 von reporter , 18.07.2011 08:54

Dass der Euro gerade für das Exportland Deutschland seine Vorzüge hat, ist evident. Dem gegenüber steht die Alltagserfahrung der Bürger. Mein durchschnittlicher Verbrauch bei Lebensmitteln hat sich seit der Euro Einführung nicht sehr geändert. Nur bezahle ich über den Daumen den Verbrauch in gleicher Höhe in Euros wo ich vorher dieselbe Zahl an DMs hingeblättert habe. Was ich von meinem Einkommen leider nicht sagen kann.

Gleiches gilt bei vielen Dienstleistungen, etwa bei einem Restaurant Besuch.

Man mag offiziell erzählen was man will, die Euros, die in vielen Euro-Südländern dort nicht verdient, aber verbraucht werden, müssen halt von den Euro-Nordländern bezahlt werden. Es lässt sich gar nicht vermeiden, dass die Euro-Union auch eine Transfer-Union ist, nur jetzt wird es auch so langsam offiziell, auch wenn sich die Kanzlerin Frau Merkel damit noch schwer tut.


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zuletzt bearbeitet 18.07.2011 | Top

RE: Der Euro ist ein Teuro

#323 von Smithie23 , 18.07.2011 10:34

Im Radio hab ich letztens gehört, wie sehr die Schweizer darunter leiden, dass ihre Währung derzeit so gut dasteht. Kurz gesagt: Sie werden zu teuer !!

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RE: Der Euro ist ein Teuro

#324 von delta , 18.07.2011 10:36

Zitat von michaka13

Zitat
Nun zu deiner behauptung das der Teuro nicht mitverantwortlich ist in bereich medizinischer
Versorgung.
So wie die sprunghafte Verteuerungn nachgewissener maßen im Serviesbereich und in der
Gastronomie,
so ist auch in diesen bereich die gunst der Stunde wahrgenommen worden.


? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

Also, die Krankenkassenkosten sind gestiegen, weil man in der Gastronomie sprunghafte Verteuerungen durchgesetzt hat???

Ich wiederhole mich auch gern nochmal.

Zitat
Ich sage: Falsch! Die Krankenkosten in Deutschland steigen, weil die Bevölkerung immer älter wird (siehe demografische Entwicklung in Deutschland, leicht über google zu finden). Ältere Menschen benötigen oft eine umfassendere ärztliche Versorgung als jüngere. Mehr ältere Menschen heißt also höhere Krankenkosten. Deshalb steigen diese Kosten. Und sie wären mit Sicherheit auch gestiegen, wenn die Währung Deutsche Mark hieße oder wir den Franken eingeführt hätten.


delta schrieb:

Zitat

Für mich ist der
Euro maßgeblich für die Verteuerung in vielen bereichen verantwortlich und sonst nichts.
da kannst du wettern wie du willst, ich habe meine Erafhrung gemacht und du deine. Geh mal in einer
Bäckerei was heute die Backwaren kosten und wer dort alles daran mitverdient.


Wer verdient denn alles mit an einem Brot? Fakten, lieber delta, Fakten!

Also gut. Versuche ich es halt. Ich vermute jetzt mal der Bauer verdient mit. Er baut schließlich das Korn an. Dann möchte die Mühle, welche das Mehl daraus macht, paar Euros sehen. Dann vielleicht noch der Spediteur, welcher das Mehl zu den Bäckereien bringt. Und natürlich der Bäcker selbst. Das ist jetzt meine sehr laienhafte Meinung dazu. Denn im Gegensatz zu delta weiß ich nicht , wer alles an einem Brot verdient. Aber vielleicht klärt er das ja noch auf.

In "meiner" Bäckerei kostet ein 750-Gramm-Brot mit mindestens 70 % Roggenanteil zwischen 2,80 € und 3 €. Jede Woche ist eines der Brote im Angebot für 2,09 €. Also mal ehrlich, ich finde das ist ein angemessener Preis. Auf der einen Seite wird gemotzt das die Löhne so niedrig sind. Auf der anderen Seite möchte man gern billig-billig. Billig-Billig und gleichzeitig hohe Löhne schließen sich aber aus!

Mal ein paar Fragen an alle.

Was wäre Eurer Meinung nach der gerechtfertigte Preis für:

Ein Brot? Ein Brötchen? Ein Kilo Schnitzel beim Fleischer? Ein 15-minütiger Arztbesuch (ohne aufwendige Untersuchungen)? Ein Kilo Kartoffeln? Eine Flasche Mineralwasser im Supermarkt? Die Arbeitsstunde eines Handwerkers, z.B. eines Malers , Fliesenlegers, Elektrikers? Usw. Gerne auch andere Produkte. Konkrete Zahlen wären vielleicht mal hilfreicher, anstatt immer nur "zu teuer" zu rufen. Denn was für den einen preiswert ist, kann für den anderen fast unbezahlbar sein.

Genauso hör ich immer die Löhne sind nicht gestiegen, die Verbraucherpreise schon. Das halte ich schlicht für gelogen! Delta, ich hatte Dich ja schon mal gefragt, verdient Deine Frau heute genausoviel wie im Jahre 2001 oder verdient sie mehr. Du sollst hier keine konkreten Zahlen nennen. Ein einfaches, "ja sie verdient heut mehr" oder "nein, ihr Lohn wurde auf dem Stand von 2000 eingefroren" genügt doch!

Im Jahre 1999 war ich kurzzeitig bei einer Zeitarbeitsfirma in NRW angestellt. Der Lohn betrug 12,- DM die Stunde. Heute bekommt ein Maler bei dieser Zeitarbeitsfirma 11,75 Euro die Stunde (gesetzlicher Mindestlohn im Maler-u. Lackiererhandwerk).

Ich habe gestern abend extra mit meiner Schwägerin telefoniert. Sie hatte und hat nämlich nur einen AG bisher. Sie ist Arzthelferin in einer Praxis in Sachsen-Anhalt. Sie hat dort ihre Ausbildung gemacht und arbeitet immer noch dort. Dank eines Festgehaltes läßt sich hier leicht ein Vergleich ziehen. Im Jahre 2000 betrug ihr Gehalt ca. 1500,- DM. Heut bekommt sie ca. 1100,- Euro. Selber Job, selber AG! Mir kann niemand erzählen, das er im selben Job heutige weniger verdient als vor 10 Jahren!

Smithie schrieb:

Zitat
Es ist eigentlich ein Skandal, dass Vieles teurer geworden ist, aber die Löhne gleich geblieben sind !


Auch Dich würde ich bitten Fakten zu nennen. Als Bankkaufmann ist es Dein Job, exakte Zahlen zu liefern. Das delta das nicht hinkriegt wissen wir ja nun. Für Dich sollte es jedoch kein Problem sein.


Wünsche allen ein schönes Wochenende,

micha







Wie schon andere feststellten, bist du ein verfechter des Euro´s warum auch immer, vielleicht weil du in diesen Fall ein sogennannter Kriegsgewinnler
bist. Ich hoffe das du in der Lage bist, diesen Ausdruck richtig zu deuten.
Noch mal zum Bäcker und andere Handwerksberufe.

Kleine Bäcker werden bei uns jedenfalls wesentlich öfter von Nahruungsmittelkontrolleure und Eichämter Heimgesucht als anderswo.
Die Kosten dafür sind nicht unerheblich.
Nun ist es natürlich gut, wenn die Waren die wir zum Leben brauchen überwacht werden, nur hat es trotzdem immer wieder erhebliche Lebensmittelskandale
gegeben und der Bürger muß dies über die Preise trotzdem Zahlen.
das sind nur zwei Beispiele und weil sie nicht nur öfters erscheinen die Kontrollfunktionäre sondern auch immer wieder die Kosten dabei steigen.
Nun könnten Leute wie du wieder sagen was hat das mit den Euro zu tun. Da du aber auf diese Ohr Taub bist, macht es kein Sinn dir das zu erklären.
QWeil jedes Argument, das ja nicht nur ich bringe, bei dir und einige andere nicht ankommt.


Nun noch zu Joesachse

Auch hier einige Anmerkungen zu den angeblichen Vorteilen.

1. Der Euro ist eine stabile Währung
Die Inflation in der EU war vor der Euroeinführung höher als heute. Viele Länder der Welt haben heute eine deutlich höherer Inflationsrate als die Eurozone.


Selbst wenn du hier recht hättest, ist die Frage zu stellen, wer ist den hier der Nutznisser, nach meiner meinung auf keinen fall der Bürger in seinen täglichen
Lebensbereich in der BRD.


2. Kein Geldumtausch und stabile Wechselkurse
Durch die fehlenden Kursschwankungen innerhalb der Eurozone wird die wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Handel wesentlich vereinfacht, da keine Wechselkursrisiken mehr existieren. Für die Bürger ist das Reisen dadurch einfacher.




Auch hier die Frage, wer ist der wirkliche Nutznisser dieser angeblichen Wechselkursrisiken und wer ist der Dumme der Zahlen muß.
Und für wem ist der Euro stabil.
Betrachte ich alleine die Energiekosten in bezug auf Öl und Sprit, so kann man nicht sagen, das der Euro ein vorteil ist.
Er hat eher dafür gesorgt, das er der Preistreiber schlechthin war.Das die Inflationsrate in andere Länder höher ist als bei
uns angeblich, hat andere Ursachen. Auch hier muß man unterscheiden zwischen den Ländern die, die Eurowährung haben und die
Sie nicht haben.
Der Euro wird nach meiner meinung künstlich nach oben gehalten, gemäßen an der Verschuldung der Eurostaaten kann man wirklich nicht
von einen erfolg des Euros sprechen.
Das der Bürger jetzt keine Wechselkurse mehr unterliegt und das Reisen einfacher geworden ist, innerhalb der EU
hat aber nicht dazu geführt das es Preiswerter für Ihn geworden ist. Nach deiner Logik hätte das aber sein müssen.
den die angeblich problematischen kostenschwankenden Kurse hätte sich ja kostengünstig irgenwo niederschlagen müssen bei den Bürgern.
Das ist aber bis heute nicht geschehen trotz einfachere Handelswege.


4. Niedrige Zinsen
Durch die Stabilitätspolitik der EZB mit den niedrigen Zinsen sind seit Einführung des Euros die Zinsen für die Privathaushalte auf niedrigem Niveau (imk Vergleich zur DM)

5. Internationale Rolle des Euroraumes
Der Euro ist nach dem Dollar die zweit-wichtigste Währung der Welt geworden. Damit stieg das wirtschaftliche Gewicht Europas in Relation zur Weltmacht USA, aber auch in Relation zu Asien.


Meiner Meinung nach wurden durch den Euro internationale Wirtschafts- und Finanzkrisen vor allem auch in Deutschland wesentlich besser überstanden, als dies ohne den Euro gelungen wäre. Insofern hat auch der Bürger seine Vorteile durch den Euro.



Die niedrigen Zinsen sind keine erfindung des Euro´s, sondern des Dollars, weil der Ami ohne Ende.... Geld in die Wirtschaft pumpte,
was die EU zwang, mit zu ziehen .
So ein blödsinn von einen Akademiker zu lesen tut schon weh, wenn er da behauptet.....
Zitat:
5. Internationale Rolle des Euroraumes
Der Euro ist nach dem Dollar die zweit-wichtigste Währung der Welt geworden. Damit stieg das wirtschaftliche Gewicht Europas in Relation zur Weltmacht USA, aber auch in Relation zu Asien.


Das Wirtschaftlich Europa heißt immer noch Deutschland, weil Deutschland vor dem Euro schon die stärkste Wirtschafts-Macht war, mit vielleicht Frankreich.
Deutschland pumpte auch Steuergelder ohne Ende in die EU, wo durch die Italiener, die Griechen, Irland und so weiter erst in der Lage versetzt wurden aufzuschlissen.
Irland " Danke " es den Deutschen damit, in dem es die Zinspolitik sehr nieder hielt und so Marktwirtschaftliche Vorteile erzielte die wir Deutschen nicht hatten.
Wärend andere Länder anfingen höhere Löhne zu zahlen, wurde bei uns massenhaft die Arbeitslosigkeit gefördert und die Stundenlöhne gedrückt wie in einen Arbeiter
und Bauernstaat. Die Renten wurden gekürzt und die Steuern und Belastungen ständig erhöht. ( Hat alles nichts mit den Euro zu tun )
Die Auto-Industrie war und ist ein typisches Beispiel.
Bis zu 80 % der Bauteile wurden und werden im Ausland hergestellt, Trotzdem stiegen die Preise kontonuierlich weiter für Autos aus Deutschen Lande.
Was nutzt also dem Deutschen Bürger eine Wirtschaftliche Macht, die ihm aber nicht Satt macht. Sie dient lediglich dem Kapital und der Politik aber
nicht den Bürger. Der Deutsche Bürger hat dies teuer bezahlt durch den verlust stabiler Arbeitspläze folglich stabile Einkommen und stabile Soziale
komponenten.
Joesachse und einige andere... haben schnell gelernt ein unrecht-System gegen das andere zu euren vorteil auszutauschen, dabei ist es euch egal wer da
auf der Strecke bleibt.
Man könnte noch vieles aufzählen, aber langsam wird es Öde gegen etwas angehn, was einige einfach nicht wahrhaben wollen, warum auch immer. Da kann man
nur vermutungen anstellen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

delta  
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RE: Der Euro ist ein Teuro

#325 von Bücherwurm , 18.07.2011 21:46

Zitat von joesachse
Ich verstehe nicht, warum sich jede Diskussion hierzu erübrigt. Das Lamentieren und Aufzählen aller möglichen Preissteigerungen hatte ja nicht viel mit einer Diskussion über die Rolle des Euro zu tun.

Weil ich es weiter oben schonmal bemerkt habe, dass es nichts mit der Währung selbst zu tun hat, 1..

Grundsätzlich bin ich für Diskussionen und habe auch hier jede Menge Spaß an der Sache, wenn es darum geht Meinungen auszutauschen. Wenn das Ganze aber in Rechthaberei mit falschen Tatsachen ausartet, dann ist das nicht mehr feierlich, 2..

Die Vorteile des Euros, die du hier noch einmal aufgeführt hast, sind unbestritten, nur hat eben jede Medaille 2 Seiten. Was uns die EU mitsamt Euro für einen riesigen Wasserkopf an Beamten beschert hat, ist auch nicht unüberseh/hörbar. Und wenn ich dann höre, dass eine EU so ultra wichtige Dinge zu entscheiden hat, wie z.B. das eine Gurke erst kerzengerade und dann doch wieder krumm wachsen soll, dann frage auch ich mich ernsthaft, ob ich mir dafür jeden Tag den Buckel krumm schuften möchte. Das ist ganz bestimmt nicht mehr normal, 3..

Und 4., was du hier als Lamentieren bezeichnest, sind für viele Menschen bitterernste Tatsachen - leider. Ich habe oftmals den Eindruck, dass es hier einige Leute gibt, die sich finanziell keine Sorgen machen müssen (was ich ihnen auch gönne), nur denken diese Menschen auch, dass es automatisch allen anderen Menschen auch gut geht. Weißt du, ich bin jeden Tag mit Menschen in Kontakt und nehme mir, neben meiner Arbeit, auch die Zeit, mich mit ihnen zu unterhalten und höre mir auch mal die Sorgen und Nöte von Oma Erna oder Hans Mustermann an. Da werden Firmen von anderen geschluckt und die Mitarbeiter können es sich ausuchen, ob sie für den schlechteren Lohn oder lieber gar nicht arbeiten wollen. Das sind Tatsachen.

Sicherlich hat das alles nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun oder etwa doch? Ich denke, es ist manchmal furchtbar schwer, treu beim Thema zu bleiben, vor allem dann nicht, wenn viele Dinge ineinander greifen.

LG, Bücherwurm

 
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RE: Der Euro ist ein Teuro

#326 von altberlin ( gelöscht ) , 18.07.2011 22:46

Hier sind die Beweise für den Teuro

Discounter und Supermärkte erhöhen Pfand für Einkaufswagen auf 1,08 Euro
Montag, 18. Juli 2011


Steigen moderat im Preis
Hamburg, Essen, Neckarsulm (dpo) - Wucher oder lange überfälliger Inflationsausgleich bei Aldi, Sky, Rewe & Co.? Die großen Discounter- und Supermarktketten Deutschlands haben heute gemeinsam angekündigt, das Pfand für Einkaufswagen von einem Euro auf einen Euro und 8 Cent anzuheben*.
Karl Wenz, ein Sprecher der ebenfalls beteiligten Edeka-Gruppe, erklärte gegenüber dem Postillon: "Dieser Schritt war lange überfällig: Seit der Euroeinführung 2002 wurde das Einkaufswagenpfand nicht mehr erhöht. In der gleichen Zeit ist der Preis für einen Liter Super-Benzin von etwa einem Euro auf über 1,50 Euro gestiegen." Dagegen, so Wenz, sei eine Erhöhung auf 1,08 Euro mehr als gerechtfertigt.
Von links nach rechts: 0,01 €, 0,05 €, 1 €, 0,02 €
Damit der erhöhte Pfandbetrag auch erhoben werden kann, soll in den kommenden Monaten die gesamte Einkaufswagenflotte der Discounter und Supermärkte umgerüstet werden. Neben dem 1-Euro-Schlitz müssen ein 5-Cent-Schlitz, ein 2-Cent-Schlitz und ein 1-Cent-Schlitz angebracht werden. Erst wenn in allen vier Schlitzen die passende Münze steckt, können Kunden dann einen Wagen lösen.
Alldenjenigen, die befürchten, nicht immer das nötige Kleingeld in der Tasche zu haben, raten Verbraucherschützer, einfach immer vier verschieden große Pfandchips aus Plastik mit sich zu führen.


aus Postillon

altberlin

RE: Der Euro ist ein Teuro

#327 von joesachse , 18.07.2011 22:51

Zitat von Bücherwurm

Sicherlich hat das alles nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun oder etwa doch? Ich denke, es ist manchmal furchtbar schwer, treu beim Thema zu bleiben, vor allem dann nicht, wenn viele Dinge ineinander greifen.


Ich verstehe dich und bin mit dir sogar zu vielen Dingen einer Meinung. Im Gegensatz zu deltas Beiträgen sind deine Anmerkungen für mich nachvollziehbar. Das Problem ist, dass die Welt heute komplex ist und viele Dinge mehrere Seiten haben. Deshalb ist es aus meiner Sicht interessant und wichtig, über diese Seiten zu diskutieren.
Die EU beispielsweise hat einerseits den Euro und eine ganze Reihe von Gesetzen gebracht, die sich auf das Leben der Menschen positiv auswirken, egal ob Verbraucherschutz, Nichtraucherschutz und anderes. Aber sie ist auch ein riesiger bürokratischer Kolloss mit Bürokraten und Korruption und mit vielen aus meiner Sicht völlig unsinnigen Verordnungen und Reglementierungen. Können wir ja diskutieren...
Worum es mir persönlich hier geht, ist, Zusammenhänge zu erkennen und Einsichten zu gewinnen. Einsichten, wie wir vielleicht unsere Gesellschaft positiv verändern können, wie diese gerechter werden kann, Visionen zu entwickeln, wie die Zukunft meiner Kinder aussehen kann. Aber es geht nicht nur um solche abstrakten Einsichten, sondern auch konkret darum, wo ich etwas tun kann, um positive Veränderungen zu erreichen, aber auch, um persönlich bestimmten negativen Dingen, wie sie hier im Forum beschrieben werden, aus dem Weg zu gehen.
Die Fakten sind wichtig, es ist wichtig, diese deutlich zu erkennen. Dann aber gilt es, nach Ursachen und Zusammenhängen zu fragen, diese zu analysieren und daraus Einsichten zu gewinnen und handeln abzuleiten. Da helfen deltas pauschale Beleidigungen der Politiker und anderer Bevölkerungsgruppen überhaupt nicht weiter, höchstens insofern, dass Millionen von deltas für die Situation in unserem Land eine Mitverantwortung tragen, indem sie sich täglich mit den Symptomen einer kranken Gesellschaft auseinandersetzen, ohne nach Ursachen und Zusammenhängen zu fragen, diese zu erkennen und dann mit gezieltem Handeln etwas zu verändern.
Aus deinen Äußerungen dagegen ergeben sich immer wieder Nachdenkpunkte, die einfach aus deiner Lebenserfahrung der Weitergabe dieser hier im Forum resultieren.

Dass ich rechthaberisch wirke und auch bin weiss ich, aber ich werde mich da sicher nicht mehr ändern. Ein Teil dieses Eindrucks entsteht sicherlich auch dadurch, dass ich versuche, relativ emotionslos Fakten und Zusammenhänge darzustellen. Dieses analytische Vorgehen ist eine Hauptursache für meinen beruflichen Erfolg, deshalb werde ich das sicherlich auch nicht ändern. Ich streite auch gerne über Fakten, Analysen udn Meinungen, und ich bin durchaus damit zu begeistern, dass jemand sachlich meine Erklärungen zerpflückt und mich erkennen lässt, dass meine Schlussfolgerungen und Analysen falsch waren. In so einem Forum wie hier passiert das leider nur sehr selten, wir sind hier relativ schnell auf emotionaler Ebene, da ist dann oftmals eine Diskussion nicht mehr möglich, weil Aussagen persönlich genommen werden.

Ich wünsche allen viel Spaß hier
Gruß
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Der Euro ist ein Teuro

#328 von delta , 19.07.2011 09:08

Zitat von joesachse

Zitat von Bücherwurm

Sicherlich hat das alles nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun oder etwa doch? Ich denke, es ist manchmal furchtbar schwer, treu beim Thema zu bleiben, vor allem dann nicht, wenn viele Dinge ineinander greifen.


Ich verstehe dich und bin mit dir sogar zu vielen Dingen einer Meinung. Im Gegensatz zu deltas Beiträgen sind deine Anmerkungen für mich nachvollziehbar. Das Problem ist, dass die Welt heute komplex ist und viele Dinge mehrere Seiten haben. Deshalb ist es aus meiner Sicht interessant und wichtig, über diese Seiten zu diskutieren.
Die EU beispielsweise hat einerseits den Euro und eine ganze Reihe von Gesetzen gebracht, die sich auf das Leben der Menschen positiv auswirken, egal ob Verbraucherschutz, Nichtraucherschutz und anderes. Aber sie ist auch ein riesiger bürokratischer Kolloss mit Bürokraten und Korruption und mit vielen aus meiner Sicht völlig unsinnigen Verordnungen und Reglementierungen. Können wir ja diskutieren...
Worum es mir persönlich hier geht, ist, Zusammenhänge zu erkennen und Einsichten zu gewinnen. Einsichten, wie wir vielleicht unsere Gesellschaft positiv verändern können, wie diese gerechter werden kann, Visionen zu entwickeln, wie die Zukunft meiner Kinder aussehen kann. Aber es geht nicht nur um solche abstrakten Einsichten, sondern auch konkret darum, wo ich etwas tun kann, um positive Veränderungen zu erreichen, aber auch, um persönlich bestimmten negativen Dingen, wie sie hier im Forum beschrieben werden, aus dem Weg zu gehen.
Die Fakten sind wichtig, es ist wichtig, diese deutlich zu erkennen. Dann aber gilt es, nach Ursachen und Zusammenhängen zu fragen, diese zu analysieren und daraus Einsichten zu gewinnen und handeln abzuleiten. Da helfen deltas pauschale Beleidigungen der Politiker und anderer Bevölkerungsgruppen überhaupt nicht weiter, höchstens insofern, dass Millionen von deltas für die Situation in unserem Land eine Mitverantwortung tragen, indem sie sich täglich mit den Symptomen einer kranken Gesellschaft auseinandersetzen, ohne nach Ursachen und Zusammenhängen zu fragen, diese zu erkennen und dann mit gezieltem Handeln etwas zu verändern.
Aus deinen Äußerungen dagegen ergeben sich immer wieder Nachdenkpunkte, die einfach aus deiner Lebenserfahrung der Weitergabe dieser hier im Forum resultieren.

Dass ich rechthaberisch wirke und auch bin weiss ich, aber ich werde mich da sicher nicht mehr ändern. Ein Teil dieses Eindrucks entsteht sicherlich auch dadurch, dass ich versuche, relativ emotionslos Fakten und Zusammenhänge darzustellen. Dieses analytische Vorgehen ist eine Hauptursache für meinen beruflichen Erfolg, deshalb werde ich das sicherlich auch nicht ändern. Ich streite auch gerne über Fakten, Analysen udn Meinungen, und ich bin durchaus damit zu begeistern, dass jemand sachlich meine Erklärungen zerpflückt und mich erkennen lässt, dass meine Schlussfolgerungen und Analysen falsch waren. In so einem Forum wie hier passiert das leider nur sehr selten, wir sind hier relativ schnell auf emotionaler Ebene, da ist dann oftmals eine Diskussion nicht mehr möglich, weil Aussagen persönlich genommen werden.

Ich wünsche allen viel Spaß hier
Gruß
JoeSachse






Da du mich ja als beispiel nimmst erlaube ich mir dazu meinen unqualifizierten Senf dazu zu geben.
Auch mir bleiben einiger deiner Aussagen und meinungen verschlossen und so haben wir dann unsere
verständigungsprobleme da du ja immer über den Dingen stehen willst.

Du willst dich nicht so weit nach unten begeben wo die meisten Menschen Leben, nämlich in
der Bescheidenheit Ihres Daseins oder auch nicht.... je nach Veranlagung des Typs.
Die Welt war immer schon komplex auf ihre Art, das ist Sie nicht erst seit heute.
Man braucht keine EU um einen Raucherschutz, Verbraucherschutz, Nichtraucherschutz anzustreben.
das ist Kinderkram. Da wo es wirklich Sinn machen würde, da kommt nichts in Bewegung.
Kinderschutz in allen Lebensbereich, ob in der Schule, in der Wiege, vor Sexualstraftäter und
verprügelung der Elterschaft und ich rede nicht nur vom Gesetz, sondern desens kontrolle und Anwendung ,
und hier hapert es gewaltig. Gleiche Spielregel für die Gesamte EU und da ist weit und breit nicht ein
Schimmer zu sehen. Man sieht ja was täglich abläuft. Vorwiegend geht es nur ums Geld und das möglich
der kleinen Leute wie man sie noch mehr ausnehmen kann. Dei Großen machen Ihren reibach.
Noch immer hinkt die Anwendung hinter den erlassenen Gesetzen... nehmen wir hier die Lebensmittel-Industrie
als Beispiel.
Von Visionen hab ich nichts. Träumerreien leiste ich mir zu Hause in mein Kämmerlein. Ergebnise sollten im
Vordergrund stehen und deren umsetzung, die auch den Faktor gerechtigkeit im vordergrund stellt.
Heut und hier will ich erleben das gerechtigkeit an der Tagesordnung ist und herrscht. Du hast keine Ahnung
von meiner Verantwortung und willst sie mir absprechen. Mein ganzes Leben besteht aus verantwortung du
unfährer Sportsfeund..... Ich bin unbequeme Dinge nie aus dem Weg gegangen wie du es ja anscheined gerne tust.
Ich verschlisse meine Augen nicht davor.
Ja... und ich verurtweile pauschal Volksvertreter, weil sie pauschal über das Volk regieren. Sei gehen den Weg
des Bequemeren, wie du ja unbequemen Dingen auch aus den Weg gehst.
Zumindest gibst du zu, das du hin und wieder Rechthaberisch bist, dann gestatte das andere auch zu.

Hier dein Zitat:
Die Fakten sind wichtig, es ist wichtig, diese deutlich zu erkennen. Dann aber gilt es, nach Ursachen und Zusammenhängen zu fragen, diese zu analysieren und daraus Einsichten zu gewinnen und handeln abzuleiten. Da helfen deltas pauschale Beleidigungen der Politiker und anderer Bevölkerungsgruppen überhaupt nicht weiter, höchstens insofern, dass Millionen von deltas für die Situation in unserem Land eine Mitverantwortung tragen, indem sie sich täglich mit den Symptomen einer kranken Gesellschaft auseinandersetzen, ohne nach Ursachen und Zusammenhängen zu fragen, diese zu erkennen und dann mit gezieltem Handeln etwas zu verändern.
Aus deinen Äußerungen dagegen ergeben sich immer wieder Nachdenkpunkte, die einfach aus deiner Lebenserfahrung der Weitergabe dieser hier im Forum resultieren.
Ende


Alleine die Tatsache, das ich hier in diesen Forum ( für Ossis ) -Steht ja nicht www.Ossi und Wessiforum, sondern nur Ossiforum- regelmäßig teilnehme auch wenn es nicht deiner vorstellung entspricht, so komme ich doch meiner pflicht nach, mich zu informieren über die gesellschaftlichen Probleme auch in diesen Forum. Das ist meh, als die meißten Deutschen tun.
Joesachse gemäß deiner Ausbildung willst du immer über den Dingen stehen und das ist genauso rechthaberich wie du es mir immer vorwirfst.

Selbstverständlich sollten
Zitat:
Dass ich rechthaberisch wirke und auch bin weiss ich, aber ich werde mich da sicher nicht mehr ändern. Ein Teil dieses Eindrucks entsteht sicherlich auch dadurch, dass ich versuche, relativ emotionslos Fakten und Zusammenhänge darzustellen. Dieses analytische Vorgehen ist eine Hauptursache für meinen beruflichen Erfolg, deshalb werde ich das sicherlich auch nicht ändern. Ich streite auch gerne über Fakten, Analysen udn Meinungen, und ich bin durchaus damit zu begeistern, dass jemand sachlich meine Erklärungen zerpflückt und mich erkennen lässt, dass meine Schlussfolgerungen und Analysen falsch waren. In so einem Forum wie hier passiert das leider nur sehr selten, wir sind hier relativ schnell auf emotionaler Ebene, da ist dann oftmals eine Diskussion nicht mehr möglich, weil Aussagen persönlich genommen werden.
Ende



Fakten, Analysen und Meinungen diskutiert werden, aber es sollten auch mal Ergebnise geliefert werden, die für fast jeden Bürger nachvollziehbar sind.
Das ist leider fast immer nicht der Fall. Ich glaube nicht, das dies was mit meiner Itelligenz zu tun hat, das vieles nicht nachvollziehbar ist.
Der Bürger muß in der Lage versetzt werden, etwas zu verstehn ohne einen Akademischen Titel deswegen haben zu müssen. Wie hier bereits erwähnt, warum
zuerst gerade Gurken und dann ist es wurscht wie sie wachsen. Ich habe zufälliger weise die begründung darüber gelesen, leider ist sie mir entfallen, aber
ich weis ganz gewiss, das sie Kopfschütteln bei mir hervorrief über so viel unfug.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

delta  
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RE: Der Euro ist ein Teuro

#329 von delta , 19.07.2011 09:09

sgpiojrhtjertjop


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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zuletzt bearbeitet 19.07.2011 | Top

RE: Der Euro ist ein Teuro

#330 von skippy1909 , 19.07.2011 16:09

delta,

Zitat
Alleine die Tatsache, das ich hier in diesen Forum ( für Ossis ) -Steht ja nicht www.Ossi und Wessiforum, sondern nur Ossiforum-



Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel...

Lieber delta,

siehe unten, quasi die Anleitung für dieses Forum:

Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern.
Wer uns unterstellt "wir trauern alten Zeiten hinterher", hat die Mission der Community leider nicht verstanden.
Wir verzichten auf übertriebene Ostalgie und freuen uns über neue Meinungen aus Ost & West und Nord & Süd.


und erspar uns dein Geseie...

Netter Gruß vom skippy

skippy1909  
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"Freiheit statt Kapitalismus", Sahra Wagenknecht
Wessi Ossi


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