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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#106 von Weinböhlaer , 31.08.2011 23:37

Zitat von altberlin
Ich komme mir vor wie in einem Opfer der DDR-Verfolgungsforum.



Macht doch reporter zum Admin.




...ob das etwa sein Auftrag ist, na macht weiter so


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#107 von joesachse , 01.09.2011 00:44

Zitat von Buhli
Sachliche Gegenargumente auf Reporters Sprüche gab es doch jede Menge. Ich zähl sie jetzt nicht auf. ...


Die meisten davon von ich dann wohl überlesen haben. Die Standardantwort auf reporters Anmerkungen zur Geschichte der DDR war: Heute ist es auch nicht besser. Abgesehen davon, dass ich das für falsch habe, waren diese Antworten nie eine konkrete Auseinandersetzung mit reporters Fakten.
Der Rest waren Beschimpfungen.
Dazwischen gab es gut gemeinte Tipps wie der Hinweis auf Edgar Most in SWR1 Leute. Reporter hat an dieser Sendung sicherlich seine Freude gehabt, stützt Most doch einige seiner Aussagen:
Die DDR war 1989 ohne starken Partner nicht überlebensfähig.
Der Umtauschkurs von 1:2 war in der Wirtschaft ein Fehler, 1:7 oder 1:8 wären korrekt gewesen.
Die Kommunen der DDR durften nach der Verfassung keine Schulden machen. So sahen sie auch aus.


Es ist erstaunlich für mich, wie sich einige hier von reporter persönlich angegriffen fühlen. Ein so tiefe Verbundenheit mit der sozialistischen Heimat ist für mich nicht nachvollziehbar. Mit Land und Leuten ja, aber mit der Politik der DDR

Gruß
JoeSachse


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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#108 von reporter , 01.09.2011 01:02

In Sachen Libyen ist jetzt wieder die große Heuchel-Nummer angesagt.

Schaut man auf den Globus, so sind demokratische Staaten die deutliche Minderheit. Sollte man mit den anderen Ländern dann keinen Handel treiben?

Welches Erdöl-Land ist ein demokratisches Land? Mir fallen nur sehr wenige ein. Also was machen dann die Erdölstaaten mit den Petro-Dollars und Petro-Euros? Sie können die Euros und Dollars nicht essen, sondern sie kaufen Produkte aus den Euro- und Dollarstaaten, sie investieren dort.

Italiens Wirtschaft zum Beispiel hängt am libyschen Tropf.

Egal wer in Libyen die Macht hat, er wird Öl fördern und exportieren.

Etwa seit 2000 war Gaddafi der Gute, Blair und Schröder machten ihre Aufwartung. Gaddafi wurde in Frankreich und in Italien mit großem Bahnhof empfangen.

Die UNO hob die Sanktionen gegen Libyen auf, Gaddafi verzichtete offiziell auf Atomwaffen, zahlte Entschädigungen an Attentatsopfer und die EU war glücklich und kooperierte mit Gaddafi, weil er afrikanische Flüchtlinge von ihren Außengrenzen fern hielt. Wie das Gaddafi rein technisch betrachtet genau macht, wollen wir Europäer nicht so genau wissen. Vielleicht hat Gaddafi hierfür einige Sozialarbeiter abgestellt.

Zitat
"Flüchtlingsprobematik wird bleiben" - Frontal21 fragt Mitglieder des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages



http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/31/...8245215,00.html

Da ist es doch gut, wenn wir uns jetzt ordentlich aufregen, dass es Gaddafi fertigbrachte, auf nicht geklärtem Wege deutsche Handfeuerwaffen zu bekommen.
(Andere Länder, auch solche aus der EU, haben da einfach offiziell geliefert, auch größeres als Maschinenpistolen)


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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#109 von Björn , 01.09.2011 01:18

Nicht nur Waffen von Heckler & Koch, sondern auch von anderen deutschen Rüstungsfirmen tauchen immer wieder in Staaten auf, wo sie eigentlich laut "offizieller Grundsätze" nicht hin dürften! Sogar beim Verkauf deutscher Panzer (speziell ausgerüstet mit Räumschild etc. für den Naheinsatz) im Wert von über 1,7 Milliarden Euro nach Saudi-Arabien werden doch die Menschenrechte mit Füßen getreten Außerdem ist nicht auszuschließen, daß auch diese Panzer dann in Bahrain zum Niederschlagen blutiger Demonstrationen eingesetzt werden!!!
Auch bei uns im Land hat die Rüstungswirtschaft wie in den USA viel zu großen Einfluß auf die Politik, schließlich will Deutschland seinen Platz als 3.größter Waffenexporteur der Welt verteidigen
Jetzt werden ja sogar an Angola deutsche Militärboote verkauft. Geld stinkt eben auch für die deutsche Wirtschaft nicht und das Leid der Bevölkerung geht den Rüstungsproduzenten weltweit sowieso am Allerwertesten vorbei!

http://www.n-tv.de/politik/Panzer-schlag...cle3752886.html
http://www.n-tv.de/politik/Merkel-gibt-A...cle3803586.html

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCstungsindustrie


"Cantus Buranus" live auf Wacken 2010
http://www.youtube.com/watch?v=sh4Hedh84mw&feature=related

 
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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#110 von Paule , 01.09.2011 12:33

Zitat von joesachse

Der Rest waren Beschimpfungen.



Danke für Deine Kritik. Die Argumentation von reporter ist ja in den meissten Fällen schlüssig, die Verwendung von Phrasen wie SED-Diktatur/ SED-Gesindel gehen mir nur auf die Nerven und wenn mir reporter garantiert, die von ihm beschimpfte Mannschaft ist nicht zum Großteil bei CDU/SPD/FDP untergekommen, bin ich ja schon glücklich.

Zudem, was haben Aussagen aus ND mit dem Lybienkrieg zu tun? Wie übrigens diese meine Meinung hier nicht reinpasst, ich gelobe Besserung... Genauso kann ich aus Super Illu oder Bild einen Vergleich bringen oder mit Dokumenten aus der deutschen Geschichte vor 1945.

Grüssle,

Paule

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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#111 von Daneel , 01.09.2011 13:05

Zitat von Kehrwoche
Dabei ist keiner seiner Kritiker in der Lage argumentativ dagegenzuhalten. Wen wunderts, wenn dann die Kommentare nur inhaltsloses Gezeter sind.
Aber etwas Gutes hat es... So outen sich die wahren "Bild-Leser".


Ich schau auch hin und wieder in die Bild, aber bilde mir da nicht meine Meinung.
Das Argument kann ich nicht gelten lassen, da reporter argumentativen Widerspruch einfach ignoriert und hier dazu in einer unsachlichen Sprache (SED-Gesindel, rotlackierte Faschisten, etc.) schreibt, und somit macht sich auch keiner mehr die Mühe sich wirklich mit seinen Beispielen auseinanderzusetzen.
Der Hintergrund zur Person reporter liegt auch etwas im Trüben wohl Ossi gewesen, der jedes Jahr in Graal-Müritz Urlaub in einem Campingwagen des VEB Mirkroelektronik machte, und ab und zu mit Brockenbahn nach Schiercke wollte, aber nicht durfte....Wahrlich ein Widerstandskämpfer gegen die SED-Diktatur.


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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#112 von Daneel , 01.09.2011 13:13

Zitat von joesachse

Der Rest waren Beschimpfungen.
Dazwischen gab es gut gemeinte Tipps wie der Hinweis auf Edgar Most in SWR1 Leute. Reporter hat an dieser Sendung sicherlich seine Freude gehabt, stützt Most doch einige seiner Aussagen:
Die DDR war 1989 ohne starken Partner nicht überlebensfähig.
Der Umtauschkurs von 1:2 war in der Wirtschaft ein Fehler, 1:7 oder 1:8 wären korrekt gewesen.
Die Kommunen der DDR durften nach der Verfassung keine Schulden machen. So sahen sie auch aus.



Hinterher ist man immer schlauer, es geht doch auch nicht um die Fakten, Annahmen, Meinungen und Sichtweise von reporter, sondern es ist die Ausdrucksweise (erinnern mich an Karl Eduard v. Schnitzler und Gerhard Löwenthal) mit der sie transportiert und dass er bei jedem Thema immer den Bogen zur DDR-Geschichte spannt, die man so nur konstruieren kann, wenn irgendwie in dieser Zeit und diesem System noch gefangen ist.


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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#113 von Monarde , 01.09.2011 13:22

das haben zyniker so an sich

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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#114 von reporter , 01.09.2011 18:31

Zitat von Daneel
und ab und zu mit Brockenbahn nach Schiercke wollte



Eigentlich wollte ich mit der Brockenbahn zum Brocken fahren. Aber in Unserer Republik ging das nicht, auf den Brocken durfte nur die Friedenswacht und die Sowjetfreunde, mit denen unsere Republik auf ewig verbunden war.

Selbst nach Schiercke konnte man in unserer Republik nicht einfach so hinfahren, man mußte bei den Stemplern einen Passierschein beantragen. Hatte man den nicht, konnte es richtig Ärger geben. Denn auch die ca. 3000 „freiwilligen Helfer der Grenztruppen“ kontrollierten eifrig mit. Wurden Personen ohne Passierschein in der 5-km-Sperrzone aufgegriffen, wurden sie den zuständigen Organen gemeldet.

Denn die werktätige Bevölkerung im Grenzgebiet hat vielfach den Wunsch zum Ausdruck gebracht, durch freiwillige Mitarbeit Grenzverletzungen zu verhindern.

Und mit Graal-Müritz übertreibst du. Jedes Jahr bekam man nicht den Bauwagen. Dann war wieder der Helene-See dran.


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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#115 von Buhli , 01.09.2011 23:27

Joe, ob die ganze Sendung für Reporter eine Freudensendung war? Zitat: Der Umtauschkurs von 1:2 war in der Wirtschaft ein Fehler. Wer hat denn den Fehler trotz klarer Ansage zu verantworten? Ganz bestimmt nicht die marode DDR. Most sagte doch auch, daß dieses System am Boden ist. Ist auch ohne Most erkennbar. Die starke Partnerschaft wurde nur verweigert. Mehr nicht. Das gleiche Schicksal ereilte ja auch "Borgward" und "Möbel Zick". Ein Zahlungsfähiges Unternehmen bekommt einfach keine Kredite zur Überbrückung, obwohl die Außenstände höher sind als die Zahlungsverpflichtungen. Wenn die Mitbewerber in den gefragten Banken-Vorständen sitzen, sind solche Ergebnisse vorprogrammiert. Das eine Unternehmen hieß eben DDR.
Was Du alles überlesen hast, weiß ich nicht. Was ist an der Pauschalaussage "Heute ist es auch nicht besser", so falsch? So ziemlich schnell nach der Vereinigung hat selbst die "Mutter der Revolution" Bärbel Boley erkannt, daß "Alles noch viel schlimmer als bei uns" ist. Nur hat sie das nicht auf die runtergekommenen Landschaften bezogen. Wenn Du das bis heute noch nicht erkannt hast, mußt Du Dir auch mal die Frage gefallen lassen: In welcher heilen Welt lebst du seit 1990? Das Du Dich von der DDR Medienlandschaft hast blenden oder einlullen lassen, hast du ja schon mal erwähnt. Das scheint allerdings heute immer noch so zu sein. Nur das diese Medienlandschaft Dir die Infos die du benötigst, vorenthält, die Du benötigst um die Augen auf zubekommen. So blind kann man doch nicht sein, um nur zu sagen, daß es einiges zu verbessern gibt. Nur weil Du einiges nicht siehst, solltest Du es nicht als falsch bezeichnen, wenn andere es anders oder überhaupt sehen, und auch noch berichten. Die damals Mitschwimmer, schwimmen auch heute noch mit. Die, die damals schon kritisch waren, sind es auch heute noch. Nur werden sie gleich mal in die Ostalgieecke gestellt, weil die heutigen Mitschwimmer es nicht richtig einordnen können.
Ist für Dich die Schuldenpolitik der BRD besser als die Kreditverbotspolitik der DDR? Ich denke mal, keine ist die richtige. Ich selbst kann jedenfalls in keiner was gutes entdecken. Es sei denn ich bin auf Oberflächlichkeit getrimmt. Bin ich glücklicher Weise nicht.
Gehört zwar nicht zu Gadaffi, aber ist auf Deinen Text hier drin eine Antwort. Könnt ja mal schauen wo Ihr das ganze rein setzt.



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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#116 von reporter , 01.09.2011 23:55

Zitat von Buhli
Der Umtauschkurs von 1:2 war in der Wirtschaft ein Fehler. Wer hat denn den Fehler trotz klarer Ansage zu verantworten? Ganz bestimmt nicht die marode DDR.


Wirtschaftlich ist es Unsinn, Umtauschkurse unterschiedlich für die Wirtschaft und sonstige Einlagen festzulegen. Das war Kohl'sche Beruhigungspolitik.

Die ganze staatliche Einheit mit der Währungsunion war wirtschaftlich betrachtet ein Fehler. Durch die Einführung der DM wurde ein Aufwertungsprozeß im DDR-Gebiet in Gang gesetzt, den auch eine weit stabilere Volkswirtschaft wie die der DDR nicht überstanden hätte.
Der Ostberliner, der auf dem Alexanderplatz in der Nacht zur Währungsunion die Scheiben zur Bank eintrat und anschließend stolz der West-Hundermarkschein in die Kamerea hielt, hat, zumindest statistisch, damit sein Kündigungsschreiben von der VEB-Wirtschaft gezeigt.

Die DDR war das, was Griechenland heute ist. Die DDR erfüllte in keiner Weise wirtschaftlich sinnvolle Beitrittsbedingungen, die man an einen normalen Drittstaat hätte stellen müssen, mit dem man die DM als einheitliche Währung hätte teilen wollen.

Der einzige Unterschied, die Griechen haben mehr geschwindelt. Obwohl Genosse Modrow und seine Wirtschaftsministerin Luft die DDR Schätze auch versuchten schönzurechnen, wußte man schnell, wie es tatsächlich aussieht.


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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#117 von joesachse , 02.09.2011 00:21

Zitat von reporter
Die DDR erfüllte in keiner Weise wirtschaftlich sinnvolle Beitrittsbedingungen, die man an einen normalen Drittstaat hätte stellen müssen, mit dem man die DM als einheitliche Währung hätte teilen wollen.


Das entspricht meiner Einschätzung von damals und heute (und auch der des Genossen Most).
Wie einige hier versuchen, das Gegenteil zu beweisen, das zeugt schon von mangelndem Erinnerungsvermögen....

Gruß
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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#118 von Weilheimer , 02.09.2011 04:02

Zitat von reporter

Die ganze staatliche Einheit mit der Währungsunion war wirtschaftlich betrachtet ein Fehler.



Das ist richtig. Es gab aber keine echte Alternative zur deutschen Einheit. Wie hätte die Alternative ausgesehen, damit die Ex-DDR-Bürger nicht in Scharen ihr Land in Richtung BRD verlassen, wenn es diese deutsche Einheit mit Währungsunion nicht gegeben hätte? Die DDR wäre sowieso wirtschaftlich den Bach runter gegangen, ohne DM hätte es nur länger gedauert und die Menschen wären genau so "abgehauen". Zudem sind wir Deutschen ein Volk. Immerhin dient die deutsche Einheit den Südkoreanern als abschreckendes Beispiel. Sie sind deswegen nicht so scharf auf eine schnelle Wiedervereinigung mit Nordkorea.

 
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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#119 von delta , 02.09.2011 08:11

Zitat:
Zudem sind wir Deutschen ein Volk.
Ende.



Sind wir das wirklich, abgesehen von Ost und West und Nord und Süd.

Ich hab da in der zwischenzeit ein ganz anderes gefühl.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Libyen - Endlich wieder ein Krieg

#120 von Buhli , 02.09.2011 21:15

Wenn die Deutsche Bank, die Dresdner Bank und die Deutsche Kreditbank, damaliger Chef Most, das wirtschaftlich für sinnvoll gehalten haben, den Kurs für die Wirtschaft anders festzulegen, als für die Privatkonten,dann steckt mit Sicherheit mehr Fachwissen dahinter, als uns das Joe und Reporter bieten können. Auch wenn sie es bis heute anders sehen. Die Frage: "Wie hätte die Alternative ausgesehen, damit die Ex-DDR-Bürger nicht in Scharen ihr Land in Richtung BRD verlassen, wenn es diese deutsche Einheit mit Währungsunion nicht gegeben hätte?" ist genau so überflüssig. Die Währungsunion kam und die Leute sind trozdem in Scharen weg. Die Gründe sind nur andere geworden. Der größte Teil ist nicht freiwillig weg. Das ist ja nun mit 2,5 Millionenen eindrucksvoll bewiesen. Die Pendler mal noch nicht mit berechnet.



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