Wahlen in Hamburg, neuer Trend für Deutschland im "Superwahljahr"?
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...amburg-ergebnis
Nicht schlecht, falls die SPD aus ihren Fehlern gelernt hat.
Und ein gewaltiger Dämpfer für die "Bürgerlichen".
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Wahlen in Hamburg, neuer Trend für Deutschland im "Superwahljahr"?
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Nicht schlecht, falls die SPD aus ihren Fehlern gelernt hat.
Und ein gewaltiger Dämpfer für die "Bürgerlichen".
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Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn
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Das ist das Problem.
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Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn
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Zitat von altberlin
Und ein gewaltiger Dämpfer für die "Bürgerlichen".
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Die SPD ist eine bürgerliche Partei, deshalb Altberlin stimmt deine Aussage nicht. Es ist ein Dämpfer für konservative bürgerliche Politik in Hamburg. Ich denke das Ergebnis, ist regional begrenzt. Ich glaube nicht, das die CDU bei den Landtagswahlen in Stuttgart genau so abstürzen wird, ausschließen kann man es durch Stuttgart 21 und Stefan Mappus allerdings nicht.
....ich fühl mich so leer, ich fühl mich so BRANDENBURG
Rainald Grebe
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Für mich die wichtigste Erkenntnis, laut Umfrage eben im ZDF-Wahlstudio bekanntgegeben: "Er(Ahlhaus-Heidelberger) passt nicht zu uns (Hamburgern).
Das Rumgemache und Vorführen lassen von den s.g. "Grünen" kommt dann noch erschwerend dazu.
Lieber von Christo verpackt, als vom Leben gezeichnet
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Zitat von Weilheimer
Die SPD ist eine bürgerliche Partei, deshalb Altberlin stimmt deine Aussage nicht
Ich habe "bürgerlich" geschrieben, richtig lesen. Hier die Defination von bürgerlich :
http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerliche_Partei
Bist du kein Bürger, sondern Bauer oder gar adlig ? Für mich ist eine nach links tendierende bürgerliche Partei eher zuständig als eine mitte-rechts-Partei oder eine ganz linke, letztere hat zwar here Ziele, aber wird sehr vieles nie durchsetzen können.
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Es ist schon erstaunlich wie schnell der Michel wieder vergessen hat welche Partei uns die Harz-Gesetze,
das ausufern der Leiharbeit und die Änderungen im Grundgesetz, zur Teilnahme am Krieg in Afghanistan, gebracht hat.
Das es der Herr Eichel und Ulla Schmidt waren die für ca.4 Milliarden € Sozialwohnungen an Heuschrecken-Fonds
verkauft haben.
Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.
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Dann gibt es eigentlich nur 'bürgerliche' Parteien.
Wenn ich mal von den Neonazis und der Wählergruppierung PDS/WASG absehe (Letztere will wohl irgendwann eine Partei werden, wenn sie denn mal ein Parteiprogramm hat).
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Zitat von altberlin
Bist du kein Bürger, sondern Bauer oder gar adlig ? Für mich ist eine nach links tendierende bürgerliche Partei eher zuständig als eine mitte-rechts-Partei oder eine ganz linke, letztere hat zwar here Ziele, aber wird sehr vieles nie durchsetzen können.
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Nee , ich bin kein bürgerlicher und will auch keiner sein . Ich bin Arbeiter . Bürger vielleicht im Sinne des Gesetzes über das Pass- und Meldewesen .
Aber das sind Adlige und Bauern auch . Mehr oder weniger freiwillig .
Revolution ist das Morgen schon im Heute,
ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute.
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Proletarier = Arbeiter (Ich)
Bourgeoisie = Bürger (Chef)
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Zitat von Smithie23
Proletarier = Arbeiter (Ich)
Bourgeoisie = Bürger (Chef)
Genau so .
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Man könnte auch sagen: Parasit und Sklave
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Naja , nun wollen wir mal nicht reden wie ein kambodschanischer Parteisekretär .
Die Grenzen sind heutzutage ziemlich fließend , deshalb musste die SPD wahrscheinlich
ihr Klientel auch erweitern , nicht erst seit dem Brioni-Kanzler . Nur mit dem
klassischen Arbeiter als Zielgruppe ist kein Blumentopf zu gewinnen ( zumal auch
die CDU mit ihrer CDA-Gruppierung in diesem Teich fischt ) , weil auch "besser" gebildete,
z.B abhängig beschäftigte Ingenieure auch nur auf der Seite der Ausgebeuteten stehen ( sollten ),
eine Tatsache , die viele Jungdynamiker , die hinter ihren oftmals englisch klingenden Tätigkeitsbeschreibungen
die Endung " - manager " führen , oft vergessen .
Andererseits ist der Arbeiter heute ohnehin fachlich und kulturell mehr gebildet , als RTL uns das weismachen will .
Die alten Rollenbilder rechts/links passen ohnehin nicht mehr so richtig , die SPD als klassische Arbeiterpartei gibt es so nicht mehr .
Und die Linken , wo jeder eigentlich hoffte , daß sie diese Lücke schliessen , sind als ernstzunehmender Ersatz wohl kaum tauglich ,
weil sie anarchistische Gruppierungen mehr hofieren als den klassischen ( spießig gewordenen ??? ) Industriearbeiter .
Letzterer ist in der heutigen Parteienlandschaft mehr oder weniger heimatlos , was sich , obwohl die Spezies mit dem Niedergang der
deutschen Industrie ohnehin am Aussterben ist , häufig in der Wahlbeteiligung ausdrückt .
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Tja, knapp 59 % Wahlbeteiligung in HH spricht für sich. Vor einigen Jahrzehnten war die Beteiligung noch bei über 85 %
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Wobei ich mit den Prozenten eh meine Probleme habe :
Der vereinigte deutsche Blätterwald jubelt was von "absoluter Mehrheit" ,
gut , ich hatte nur in der DDR Mathematik , aber 48,xy Prozent sind für mich nicht absolut ,
das geht für mich erst bei 50 aufwärts los .
Klar , durch Sitzverteilung und Überhangmandate mag das für die Zahl der Abgeorneten dann wieder stimmen ,
aber als Wahlergebnis ist das KEINE absolute Mehrheit . Solche Formulierungen sind Sensationshascherei und Volksverdummung.
Zieht man gar noch die Wahlbeteiligung in die Rechnung ein , hat die SPD nur etwa 30% der Hamburger erreicht .
Über 40% der Bevölkerung fanden sich durch kein Konzept angesprochen . DAS ist die Mehrheit !
Solcherart Überlegungen sind den Genossen aber fremd , sonst wäre ihr Jubel deutlich gedämpfter .
Hauptsache , die Posten sind erst mal gesichert .
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