Lustige Tiere GB Pics
queeny vielleicht sind die Kartons auch bewohnt.
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Selbst eine Waschbärfamilie ist sicher ordentlicher als so ne Assi-Messi-Sippe.
Danke michaka13: Ich wohne jetzt seit Oktober 2008 in dem Block und Anfangs war noch alles ok. Man sieht eben, was man für Nachteile bei einer günstigen Miete hat. Ist erst in den letzten Monaten so schlecht geworden. Jetzt ziehe ich Feb. 2011 in eine für Hallenser Verhältnisse gute Wohngegend. Wie gesagt, Wohnungsgenossenschaft, wo du Anteile zahlen musst (sind knapp 950 €), aber dafür nix mit Sozialwohnungen. Als ich mir die neue Wohnung angesehen habe, war ich hellauf begeistert. War frisch renoviert. Hat noch frischtapeziert gerochen. Im Haus wohnen noch 3 oder 4 andere Parteien, davon 1 Familie mit Kindern.
Du sagst, dass Viele nicht an Arbeitslose vermieten - hier ists teilweise so, dass gerne an diese Leute vermietet wird, weil man da weiss, dass das Geld vom Amt immer pünktlich kommt. Auch Nebenkostennachzahlungen werden übernommen. Ich kann irgendwo schon nachvollziehen ,warum man auch an diese Klientel vermietet.
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Du wohnst in Halle (NEWFIVELAND), Smithie? Sah im letzten Jahr eine Reportage über diese Stadt. Bin ja schon fast ein Menschenleben aus dem Osten Deutschlands weg und habe nicht die besten Erinnerungen an Halle, Merseburg, Leipzig und andere Städte in dieser Gegend.
Jedenfalls zeigte diese Reportage, das sich dort wohnungsmäßig bzw. hausmäßig viel getan hat. Positiv natürlich. Sie sind im Aufwind, was man von bestimmten Gelsenkirchener Gegenden, Bochum usw. nicht sagen kann. Vieles verfällt rasant schnell. Selbst hier in KR, der Stadt wie Samt und Seide - übrigens ein Werbeslogan der Stadt, wird die Innenstadt immer verkommener. Das Gesicht der Innenstadt ist geprägt von trinkenden Pennern, die sich mit anderen Arbeitslosen mitten in der Stadt - auf dem Theaterplatz - jeden Tag treffen. Sie kampieren dort in großen Gruppen mit ihren Hunden. Mache dort einen großen Bogen drumherum. Die Polizei ist fast immer in Reichweite.
Ich will Arbeitslose nicht schlechtmachen, denn jeder kann so schnell in diese Situation kommen. Keine Arbeit, wenig Geld, viele Bewerbungen ohne Aussicht auf Erfolg lässt viele Menschen ihren Stolz vergessen. Einigen wird alles egal - auch die eigenen Kinder. Sie trinken, manche geben ihr weniges Geld für Drogen aus. Nur ein eiserner Wille schafft es, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Bald 2011 und so ein Elend, das noch schlimmer werden wird. Und die, die so viel mehr haben, wollen nicht teilen, rennen aber in die Kirchen. Für mich sind sie die Antichristen, denn sie leben gegen Gottes Gebot.
queeny
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.
Jean-Paul Sartre
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Zitat von queeny
Du wohnst in Halle (NEWFIVELAND), Smithie? Sah im letzten Jahr eine Reportage über diese Stadt. Bin ja schon fast ein Menschenleben aus dem Osten Deutschlands weg und habe nicht die besten Erinnerungen an Halle, Merseburg, Leipzig und andere Städte in dieser Gegend.
Ich war in diesem Jahr, seit zig Jahren, mal wieder in Halle und wow, es hat mich fast umgehauen, was aus dieser Stadt geworden ist. Ich war positiv überrascht, wie man heutzutage alte Gebäude mit Neuem verbindet und in Einklang bringt. Zu Ostzeiten mussten ja die Betonklötze möglichst jede Kirche überragen, aber heute - Wahnsinn!
Zitat
Und die, die so viel mehr haben, wollen nicht teilen, rennen aber in die Kirchen. Für mich sind sie die Antichristen, denn sie leben gegen Gottes Gebot.
Jo, wo du recht hast, hast du recht! Sie rennen in die Kirche und lügen schon beim beten!
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Und wer ist jetzt der Schlimmere: die, die nicht teilen wollen, aber vom System profitieren und alles tun, damit es so bleibt, oder die, die morgens mit der Bierdose vor der Kaufhalle stehen? Freiheit genießen sie alle, aber Gerechtigkeit...
Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filmen (Coen Brothers, Lynch & Co), MMORPGs
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Die, die nicht teilen wollen......................! Das sind die Schlimmsten, denn die anderen sind nur schwach. Gäbe man den Schwachen Gelegenheit zum Arbeiten, würden sich ein Großteil wieder aufraffen. Man muss sie nur lassen.
queeny
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@ queeny: KR steht sicher für Krefeld, oder ?
Die Stadt hat sich sehr gut entwickelt, wenn man sich frühere Aufnahmen/Filme ansieht. Die Innenstadt hat ihren eigenen Charme, weil man sieht zwar die alten Gebäude, aber man empfindet es nicht als rückständig.
Was du auf dem Theaterplatz hast, hatten wir auf dem Marktplatz. Genau da, wo auch das "Wahrzeichen" der Stadt steht:
Da hat man es geschafft, das die Säufer und Linken nichtmehr das Stadtbild verunschönern. Vor allem da wir auch viele Touristen haben und Halle lebt auch von den Studenten, von denen Viele von drüben kommen, weil es keine Studiengebühren gibt.
Aber selbst wenn man denen Arbeit geben würde, dann würden die meisten damit nix anfangen können, weil bei Vielen ist der Zug abgefahren. Ich kenn die Geschichten nicht, die dahinter sind, aber ich denke mal, dass viele nach der Wende in son Loch gefallen sind, aus dem sie nicht alleine rauskommen. Die meisten wollen sicher auch nicht - das sind die, die bei mir im Haus Abends anfangen sich lautstark zu unterhalten und rumzubrüllen. Ich denke, die meisten werden nichtmal in der Lage sein, nen Formular für Hartz4 auszufüllen - selbst da brauchen ja Viele Hilfe oder der Gang zu Behörden ...
Die, die nicht teilen wollen, aber in die Kirche gehen um ihr Gewissen zu beruhigen sind für mich die typischen Stuttgart21 Gegner. Wenn sich irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt tut mir das Leid, aber warum gehen die Leute nicht für nen Mindestlohn auf die Straße ? Die gehen meiner Meinung anch nur auf die Straße, weil es gerade "Inn" und "Schick" ist. Der Bahnhofsbau beeinflusst das Leben der Meisten gar nicht. Und in paar Jahren werden Demonstranten zu Zustimmern, wenn sie erstmal durch den neuen Bahnhof laufen und die Annehmlichkeiten genießen.
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Dann will ich mal etwas Öl ins Feuer gießen: Ist nicht das Streben des Menschen, mehr zu Wissen, besser zu sein, und auch, mehr zu verdienen und seine Familie besser versorgen zu können, auch eine Quelle der Menschlichen Kreativität? Natürlich nicht um jeden Preis. Der Unternehmer heißt Unternehmer, weil er etwas unternimmt. Dass mag vielleicht nicht mehr auf die Großkonzerne zutreffen, aber auf hunderttausende kleine und mittelständische Unternehmen.
Ist für Euch eine Gesellschaft erstrebenswert, in der alle gleich sind, alle gleich viel bekommen, unabhängig davon, wieviel sie für die Gesellschaft leisten? Eine Gesellschaft, in der jeder mit jedem befreundet ist, in der sich alle behaglich eingerichtet haben, Keiner an Veränderungen interessiert ist? Kann so etwas überhaupt funktionieren? Sind es nicht immer Einzelne, die die Entwicklung vorangetrieben haben?
Und ist es heutzutage nicht eine grundlegende Aufgabe des Staates, für den von Euch geforderten Ausgleich zu sorgen? Unter der Rot-Grünen Regierung begann eine beispiellose Umverteilung von Vermögen und Einkommen von Unten nach Oben!! Ist nicht diese Ungerechtigkeit eines unserer Grundübel? Wenn jemand sich an die Gesetze hält und Steuern spart, wo es dies legal kann, ist derjenige dann zu verurteilen? Oder sind nicht die Schuld, die den Wohlhabenden diese vielen Steuerschlupflöcher per Gesetz ermöglichen? Die SPD hat solche Gesetze gemacht und dann diejenigen, die diese Gesetze ausgenutzt haben, als unmoralisch beschimpft? Welch ein Schwachsinn!!!
(Und nur zur Klarstellung: Ich hacke hier so auf die SPD rum, weil ich von denen auch wegen ihrer Geschichte Anderes erwartet habe. Von der CDU-CSU erwarte ich, dass sie die Interessen der Wirtschaft und der Besserverdiener vertritt, die SPD war in der Vergangenheit in der BRD schon eher die Arbeiterpartei, aber wie heißt es so schön im Märchen: Es war einmal...)
Gruß
JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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Das diese Utopie nicht möglich ist, ist uns sicher allen klar. In der DDR hats auch nicht funktioniert. Schon allein weil der Mensch von Natur aus so nicht funktioniert. Er strebt immer nach Mehr. Für mich persönlich ist FDP/CDU/CSU nicht wählbar, weil sie die Interessen der Besserverdiener und Unternehmer/Konzerne vertritt. Ich gehöre zu keinen dieser Gruppen. Und es hat sich gezeigt, dass die Interessen BEIDER Gruppen unvereinbar sind. Der Unternehmer will für sich selber größtmöglichen Gewinn - nur leider kann er das meist nicht ohne Personal und das will ja leider Gottes auch bezahlt werden. Die Interessen der Arbeitnehmer sind für Unternehmer nie so entscheidend wie die eigenen Interessen - deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass mehr gestreikt werden müsste. Der Aufschwung kommt bei den Chefs und den Abteilungsleitern an. Der normale Arbeitnehmer ist aber derjenige, der es diesen Leuten ermöglicht ein dickes Auto zu fahren und 3x im Jahr in Urlaub zu fliegen.
Leider hat es sich bei den Wenigsten herumgesprochen, dass Fleiß und gute Qualität ihren Preis haben.
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Gut gebrüllt, Herr Löwe!
Ich habe schon Respekt vor Menschen, die aus dem Nichts eine Firma aufbauen und damit anderen Menschen die Möglichkeit geben, durch Arbeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Konzerne jedoch werden von Angestellten geleitet, die wie Kaiser über ihre Untergebenen herrschen können, für ein Gehalt, dass so jenseits des Denkens von Otto-Normalo liegt, wie es weiter nicht entfernt sein kann. Klar muss Verantwortung entsprechende vergütet werden. Sie sollen auch mehr haben. Der Unterschied darf aber nicht viele Hunderttausene Euro zu einem Normalo-Gehalt betragen. Das ist nicht verhältnismäßig.
Es gibt aber auch Negativbeispiele wie dieser Bäckereiketten-Kamps etwa. Ich will hier nicht weiter über den schreiben. Ein Ausbeuter der übelsten Sorte.
Es sollte das Streben des Menschen sein zu lernen, zu wissen, gut in seinem Beruf zu sein, seinen Lebensunterhalt selber zu verdienen usw.; dennoch ist eine Anzahl von Menschen - recht viele Menschen sogar - abgerutscht durch Arbeitslosigkeit. Es kommen oft viele Punkte dazu wie Schulden, eine nicht mehr funktionierende Partnerschaft, Wohnungen gar Häuser, die nicht mehr bezahlbar sind usw. Viele sind eben zu schwach, um sich selbst zu helfen.
Arbeitslosengeld, HartzIV/Sozialhilfe sind nicht dafür gedacht, immer und ewig gewährt zu werden. Das wird gerne von den Betroffenen vergessen. Es gibt ein altes Sprichwort: "SICH REGEN BRINGT SEGEN!" Daran lassen es viele fehlen.
Ich kann ja hier nur mich selbst verteten, nur für mich sprechen. Es ist falsch, dass es erlaubt ist, dass Unternehmen, Großkonzerne so viel von der Steuer absetzen können, dass viele von ihnen quasi keine Steuern zahlen. Expandieren sie jedoch, so halten sie beide Hände auf, um Gelder vom Staat abzugreifen. Das ist nicht in Ordnung und auch nicht tolerabel. Hier werden wir alle nämlich unter dem Deckmantel "der Erschaffung von Arbeitsplätzen" zur Kasse gebeten. So wie wir alle für den Bankencrash aufkommen mussten und Mutter Angela großzügig an die Banken verteilte.
Es ist mir egal wer bestimmte Gesetze erließ. Ist wurscht, ob es SPD oder CDU war. Es kommt nur darauf an, dass endlich mal einer oder mehrere von uns gewählte Volksverteter=Politiker diese heißen Eisen mal anpacken. Keine Geschenke mehr an Reiche oder Firmen mehr - gleich welcher Art.
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Jean-Paul Sartre
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nö, wieso, schwieriges thema, zum randalieren und mutwillig sachen zerstören hat kein mensch, egal ob arm oder reich das recht dazu. allerdings "bessere wohngegend" kriegste wieder "probleme" anderer art, z.b. abwertende worte, wenn du nicht ein "standesgemässes" auto fährst.
berufstätig und "messiekeller" also bissl verständnis habe ich da... kommst abends fertig nach hause, am we haste auch gerade mal zeit das nötigste zu machen und kelleraufräumen steht da wahrscheinlich ganz hinten in der rangfolge.... ehrlichgesagt waren arbeitslose zeiten bei mir, immer mal die gelegenheit die wohnung top herzurichten, auszumisten, reparaturen zu machen... wenn du zu hause bist, haste doch dazu alle zeit der welt.
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Ok, so gut ist die Gegend auch nicht. Ich hoffe doch, dass ich mit meinem 1.4 Skoda da akzeptiert werde
Vielleicht liegt es daran, dass ich alleine wohne, aber ich wundere mich immer wieder, wenn KollegenINNEN nach dem WE erzählen, was sie für Stress hatten am WE. Dies und Jenes gemacht da und dorthin gefahren ... das Wochenende sollte Zeit der Entspannung und der Freude sein. Vor allem jetzt über die Feiertage - aber wenn ich die Leute in der Stadt gesehen habe und in den Kaufhäusern, wird mir vieles klar.
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schaffe dir familie mit mehreren kindern an, dann weisste wovon deine kolleginnen so erzählen. als ich noch single war, die füsse unter mutters tisch steckte war mein leben auch stresfreier. mit 25 jahren waren viele in meiner generation schon mutter/vater mit mehreren kindern... bzw. wird es wieder ruhig, weil kind fast flügge, dazwischen die jahre waren auch manchmal alltagswahnsinn hoch zehn.
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Ein Grund mehr KEINE Familie zu gründen
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@Queeny: Den meisten deiner Aussagen kann ich vollkommen zustimmen.
Ich will hier nur noch mal die Struktur der Unternehmen in Deutschland ins Spiel bringen. Nach der Übersicht der Gesetzlichen Unfallversicherung arbeiten ca. 28% der Beschäftigten in D in Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten, aber mehr als 40% der Beschäftigten in Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten, also in wirklichen Kleinunternehmen.
Wenn ein Unternehmer die Insolvenz seines Unternehmens vermeiden will, müssen zwei Zahlungen ohne großen Verhandlungsspielraum pünktlich erfolgen: Die Löhne der Angestellten (incl. Steuern und Abgaben) und die Steuern. Großunternehmen können dies durch Geldflüsse im Unternehmen noch einigermaßen gewährleisten auch wenn mal ein schlechter Monat war. Bei den 40% der kleinen Unternehmen sieht das schon anders aus. Alle Steuererhöhungen auf betriebliche Erträge erhöhen dort gleichzeitig das Insolvenzrisiko, ähnlich sieht es mit Lohnerhöhungen aus, da diese in Deutschland relativ starr gehandhabt werden. Eine flexible Beteiligung der Arbeitnehmer an den Ergebnissen des Unternehmens könnte hier Entlastung bringen, würde aber auch die Risiken schwankender Einkommen auf Arbeitnehmerseite erhöhen.
Hier noch die Quelle meiner Zahlen:
http://www.dguv.de/inhalt/zahlen/versich...ieben/index.jsp
Gruß
JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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