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Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#1 von BautznerSenf , 19.07.2010 12:04

Moin!

Ausgehend von den immer wieder gern gehoerten Behauptungen, "die" Politiker wuerden uns verschaukeln (Verschaukelt wird, wer sich verschaukeln laesst - denn es wird wieder gewaehlt...) und der allgemeinen Unlust bei Gleichzeitiger Abstinenz der Kritiker (Ich kann ja doch nicht....) habe ich mal eine kleine Liste zusammengestellt (bzw. die Liste eines unbekannten Kollegen -DANKE!- erweitert).

Alle diese Bildungstraeger bieten (UEBER die Parteigrenzen hinweg!) tolle Seminare etc. an, so dass man das Ruestzeug erhaelt, das man braucht. Es beginnt bei Rhetorik (auch toll im Beruf!) und geht ueber Gesellschaft und Wirtschaft bis hin zu Geschichte. So kann man sich im Verein/der Lokalpolitik etc. gesellschaftlich engagieren (Ich hab's jahrelang getan - und fand's gut).

Ach so: Teilweise sind das Wochenendseminare, teilweise Bildungsveranstaltungen waehrend der Woche (Freistellung vom Arbeitgeber noetig, wird aber sehr oft gewaehrt - besonders, wenn's auch fuer den Betrieb nuetzt (etwa Rhetorik oder Betriebsratstaetigkeit). Kosten sind moderat.


Bildungstraeger:
(vgl. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsurlaub),
http://www.focus.de/karriere/management/...aid_302771.html
http://www.zeit.de/online/2009/34/bildungsurlaub

Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-0 (Zentrale)
Tel +49 (0)228 99515-115 (Kundenberatung)
Fax +49 (0)228 99515-113
E-Mail: info@bpb.de
http://www.bpb.de/


Bundesarbeitsgemeinschaft Politische Bildung Online (BAG)
c/o Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Tel. 0711/164099-40
Fax: 0711/164099-77
E-Mail: karl-ulrich.templ@lpb.bwl.de


Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Rathausallee 12
53757 Sankt Augustin
Tel.: +49 2241 246-0 (Zentrale)
Fax: +49 2241 246-2508
E-Mail: zentrale@kas.de
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Klingelhöferstraße 23
10785 Berlin
Tel.: +49 30 26996-0 (Zentrale)
E-Mail: zentrale-berlin@kas.de
http://www.kas.de/


Hanns-Seidel-Stiftung e.V.
Lazarettstraße 33
80636 München
Tel. 089/1258-0
Fax: 089/1258-356
E-Mail: info@hss.de
www.hss.de


Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Godesberger Allee 149
D-53175 Bonn
Tel. ++49 (0)228/ 883- 0
Fax ++49 (0)228/ 883- 9207
e-mail: presse[at]fes.de
http://www.fes.de/


Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Karl-Marx-Straße 2
14482 Potsdam
Tel. +49 331 / 7019-0
Fax +49 331 / 7019-188
E-Mail: info@freiheit.org
www.freiheit.org


Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
Fon +30 - 285 34-0
Fax +30 - 285 34-109
E-Mail: info@boell.de
http://www.boell.de


Rosa-Luxemburg-Stiftung
Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V.
Franz-Mehring Platz 1
10243 Berlin
Telefon: +49-(0)30-44310-0
Fax: +49-(0)30-44310222
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Internet: www.rosalux.de


Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Telefon: 0711.164099-0
Fax: 0711.164099-77
E-Mail: lpb@lpb-bw.de
Internet: www.lpb-bw.de


Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Praterinsel 2
80538 München
Telefon: 089/ 2186-2172
Fax: 089/ 2186-2180
Email: landeszentrale@stmuk.bayern.de
Internet: www.politische-bildung-bayern.de


Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Heinrich-Mann-Allee 107, Haus 17
14410 Potsdam,
Telefon: 0331/866-3541
Fax: 0331/866-3544
Email: blzpb@mbjs.brandenburg.de
Internet: www.politische-bildung-brandenburg.de


Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin
An der Urania 4 -10
10787 Berlin (Schöneberg, am Wittenbergplatz)
Telefon: 030/9016 - 2552
Fax: 030/9016 - 2538
E-Mail: landeszentrale@senbwf.verwalt-berlin.de
Internet: www.landeszentrale-politische-bildung-berlin.de


Landeszentrale politische Bildung Bremen
Osterdeich 6
28203 Bremen
Tel.: 0421/36 12 922
Fax: 0421/36 14 453
Email: info@lzpb-bremen.de
Internet: www.lzpb-bremen.de


Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
Steinstr. 7
20095 Hamburg
Telefon: 040 / 42854-2148/ -2149
Fax: 040 / 42854-2154
Email: PolitischeBildung@bbs.hamburg.de
Internet: www.hamburg.de/politische-bildung


Hessische Landeszentrale für politische Bildung
Taunusstr. 4-6,
65183 Wiesbaden
Telefon: 0611 / 32-40 51
Fax: 0611 / 32-40 77
Email: hlz@hlz.hessen.de
Internet: www.hlz.hessen.de


Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern
Jägerweg 2
19053 Schwerin
Tel.: 0385/30 20 910
Fax: 0385/30 20 922
E-Mail: poststelle@lpb.mv-regierung.de
Internet: www.lpb-mv.de


Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen
Horionplatz 1
40213 Düsseldorf
Tel. 0211-8618-4615
Fax: 0211-8618-4675 und 8618-4698
Email: info@politische-bildung.nrw.de
Internet: www.lzpb.nrw.de


Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Am Kronberger Hof 6
55116 Mainz
Tel.: 06131/16 29 70
Fax: 06131/16 29 80
E-Mail: lpb.zentrale@politische-bildung-rlp.de
Internet: www.politische-bildung-rlp.de


Landeszentrale für politische Bildung Saarland
Beethovenstr. 26
66125 Saarbrücken
Tel.: 06897/79 08 144
Fax: 06897/79 08 177
E-Mail: lpb@pegasus.lpm.uni-sb.de
Internet: lpmfs.lpm.uni-sb.de/lpb/


Sächsische Landeszentrale für politische Bildung
Schützenhofstr. 36/8
01129 Dresden
Tel.: 0351/85 31 80
Fax: 0351/85 31 855
Email: LpB@SLpB.de
Internet: www.slpb.de


Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
Schleinufer 12
39104 Magdeburg
Telefon: 0391/56534-0
Fax: 0391/56534-13
Email: lpblsa.sekretariat@stk.sachsen-anhalt.de
Internet: www.lpb.sachsen-anhalt.de/


Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein
Kehdenstraße 27
24103 Kiel
Tel.: 0431/988 5937
Fax: 0431/988 5942
Email: info@lpb.landsh.de
Internet: www.politische-bildung.schleswig-holstein.de


Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Regierungsstr. 73
99084 Erfurt
Tel.: 0361/3792701
Fax.: 0361/3792702
Email: lzt@thueringen.de
Internet: www.thueringen.de/LZT


So, da sollte jetzt fuer Jede(n) was dabei sein.

Macht was draus!

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#2 von Mario069 , 19.07.2010 13:15

Über die verschiedenen staatlichen Stellen kann man sich auch kostenlos mit Büchern und Broschüren versorgen. Die Bayerische Landeszentrale z.B. gibt einige Bücher kostenlos ab.

Die Idee an sich ist gut. Grundsätzlich ist die politische Teilhabe bei uns nur über Wahlen und Petitionen möglich. Man müsste also versuchen, sich in Vereinen zu engagieren und dadurch Öffentlichkeit zu erreichen. Mit dem Risiko, dass man nichts bewirkt. Aber das ist ja bei Wahlen ähnlich.


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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#3 von altberlin ( gelöscht ) , 19.07.2010 13:27

Es wäre doch schon ein Erfolg, wenn die Millionen Nichtwähler den Arsch hoch und den Kopf aus dem Sand bekommen könnten.
10 min nachdenken, was will ich und was nicht, welche Parteien haben uns in der Vergangenheit am meisten belogen, und ab, Kreuzchen machen. Wenn das passieren würde, sehe einiges anders aus.


altberlin

RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#4 von DeutschLehrer , 19.07.2010 13:35

Zitat
10 min nachdenken, was will ich und was nicht, welche Parteien haben uns in der Vergangenheit am meisten belogen, und ab, Kreuzchen machen

Ich glaube, das haben die 10 Millionen Nichtwähler getan - aber alle Parteien haben gelogen - und nun gehen sie gar nicht mehr wählen.

Gruß DL


Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.

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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#5 von altberlin ( gelöscht ) , 19.07.2010 17:08

Ich kann aber nicht immer sagen mir wärs egal, es ändert sich nichts, und ab in den Sand, und denen es gut geht und die wieder die alten Betrüger wählen das Feld überlassen. Die absoluten und auch die rechten Mehrheiten müssen endlich geknackt werden.
Schwarz- Gelb und auch Schwarz- Rot hat uns lange genug besch...


altberlin

RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#6 von altberlin ( gelöscht ) , 19.07.2010 17:17

Kleiner Nachtrag: Wenn der Verstand schon im Alkoholnebel verschwunden ist, hats keinen Zweck mehr mit dem Denken. Aber viele haben dieses Problem nicht und resignieren, trotz Schulbildung. Warum? Es darf nicht sein, das die alten Parteien allein regieren können, sie müssen gezwungen werden, auch mit ungeliebten, ja verteufelten Partnern zusammenzuarbeiten. Noch dichter dürfen wir in D. doch gar nicht mehr an den Bäumen vorbeirasen, um nicht doch davor zu fahren. Solange das Kapital, damit meine ich auch die SPD unter Schröder, allein regieren bzw bestimmen kann, wo es lang geht, steht der Knall irgendwann bevor.


altberlin

RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#7 von delta , 19.07.2010 20:06

Ich halte es mit " altberlin " denn es kann doch nicht sein, wenn ich einen Apfel essen will,
das ich erst mal einen Baum pflanzen muß um zu dessen frucht zu kommen.
Will heißen, es sollte jeder Bürger in die flicht genommen werden, das er Wählen geht und nicht
selber erst Bürgermeister werden muß oder sonst irgend ein Politarsch um seine minimalen vorstellung
von gerechtigkeit in der Gesellschaft durch zu setzen.
Jeder Hilfschüler weiß, wenn er mehr ausgibt als er auf dauer einimmt, das dies auf dauer zu problemen
führt und so ist es mit allen Dingen im Leben.
Aber die großmannsucht in Politik und Wirtschaft ist doch das Problem, wir haben es ja, auch wenn es
nicht uns gehört, sondern dem Volk. Aber das stört diesen Gauner aus Poltik und Wirtschaft nicht.
Das Volk kann man ja ungestraft betrügen.


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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#8 von Minimal , 19.07.2010 21:14

Witzig: jeder von uns älteren hat in der Schule gelernt, daß der Kapitalismus an nicht lösbaren Widersprüchen krankt. Die Lebenserfahrung der letzten zwanzig Jahre hat MIR zumindest gezeigt, daß dies stimmt. Und jetzt sollen wir die politischen Bildungseinrichtungen dieses Apparates nutzen um zu erfahren wie wir uns einbringen können?! Was bitte soll da rauskommen? Wird die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit mir denn auch wirklich sagen, welche Partei ich wählen muß, wenn ich Gerechtigkeit anstelle von Freiheit will? Wie kann mir die Rosa-Luxemburg-Stiftung weiterhelfen, ich wähle doch schon links? Wie kann überhaupt jemand zu einer dieser Adressen gehen ohne nicht schon vorher genau zu wissen, welches Lager sie vertreten? Und wenn er es weiß, soll er dann dahin gehen, wo sich zuhause fühlt, oder dahin, wo er Neuland vermutet?

War denn heute irgendwo auf der Welt 1. April, daß BautznerSenf uns diese Liste zusammengestellt hat?


Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filme (Coen Brothers, Lynch & Co), Computerspiele

 
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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#9 von BautznerSenf , 20.07.2010 06:31

Moin!

Denkfehler! Niemand soll und wird Dir sagen, was Du waehlen sollst.
Der Zweck liegt darin, Dich gesellschaftlich zu engagieren und selbst aktiv Politik zu gestalten - umso mehr, wenn Du Dich von den bestehenden Parteien nicht vertreten fuehlst!

Die Gruenen haben es vor rund 30 Jahren vorgemacht: Unzufriedene SPD- und andere linke Waehler tataen sich zusammen und gruendeten eine Partei, die zunaechst von den etablierten Parteien ignoriert bzw. verlacht wurde. Kurze Zeit spaeter hatten die Gruenen politische (Mit-)Verantwortung, heute sind sie eine Partei, an der keine andere Partei vorbeikommt.

Und was die Naehe der Organisation zu Parteien angeht: Ja, jede der nicht-staatlichen Gruppen steht einer Partei nahe und wird von dieser finanziell ausgestattet, Das bedeutet aber nicht, dass nur CDU-Waehler zur Adenauer-Stiftung oder SPD-Waehler zur Freidrich-Ebert-Stiftung duerfen - im Gegenteil!
Alle Gruppen sind offen fuer jedermann und eine Diskussion wird erst dann spannend, wenn es verschiedene Ansichten gibt.
Merke: Wenn Zwei immer dasselbe tun, ist einer der Beiden ueberfluessig.

Also: Anmelden, anlernen, anwenden - statt meckern.

Gruss

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#10 von altberlin ( gelöscht ) , 20.07.2010 08:09

Zitat von Minimal
Witzig: jeder von uns älteren hat in der Schule gelernt, daß der Kapitalismus an nicht lösbaren Widersprüchen krankt. Die Lebenserfahrung der letzten zwanzig Jahre hat MIR zumindest gezeigt, daß dies stimmt. Und jetzt sollen wir die politischen Bildungseinrichtungen dieses Apparates nutzen um zu erfahren wie wir uns einbringen können?! Was bitte soll da rauskommen?



Was dabei rauskommt, ist ab und an in den Medien zu erfahren. Da kennt die Jugend nicht den Namen des/der Bundeskanzler/s/in, die DDR ist ein Sportverein oder Computertyp und so gehts fort. Die Schulbildung, die heute vermittelt wird, ist doch reif für die Tonne.Es gibt keinen Lerndruck , desinteressierte Elternhäuser, daraus resultierend mangelnde Disziplin und nicht mal ein landesweit einheitliches Bildungssystem. Wie soll da eine intelligente Nation heranwachsen, die auch eine gewisse Wahlkompetenz hat? Mir drängt sich der Verdacht auf, dieses System sorgt bewußt für diese Zweiteilung, um die Macht nicht teilen zu müssen.
Prägnant bei Diskussionen im TV ist die sehr oft erkennbare Arroganz und Selbstherrlichkeit vieler CDU- und FDP-Vertreter, die nicht dulden wollen, das es andere Meinungen und Erfahrungen gibt.
Zum Beispiel wissen gerade diese Damen und Herren besser als gewachsene DDR-Bürger, was wie in der DDR ablief. Mir sträuben sich jedes mal die Haare, wenn ein Herr Lindner von der FDP spricht. Ein wahres (Besser)wissenspaket. Schade, das viele Bürger hier mit Propaganda vollgepumpt werden ,ohne es zu bemerken, und dem bei anstehenden Wahlen kein Ende machen.
Wirtschaftliche Erfolge sind die eine, soziale Not die andere Seite in Deutschland. Zu viele Bürger berührt das nicht.
Die zufriedenen Wähler gehen zur Wahl, ob sie richtig wählen, wer weiß. Die anderen resignieren.
Ergebnis: Machterhalt !


altberlin
zuletzt bearbeitet 20.07.2010 08:10 | Top

RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#11 von delta , 20.07.2010 09:27

Ich empfehle mal ein jeden folgendes Buch zu lesen und sich ernsthaft
damit auseinander zu setzen. Ich denke hier wäre wirklich ein Ansatz
für ein neues Soziales und kulturelles denken( Weltweit ) möglich.
Das würde auch die überbordende Zuwanderung stoppen, die wir aus gründen
der verknappung Menschliches Gutes uns leisten.



Ein Grund für die Zukunft:
das Grundeinkommen
von Götz W. Werner.

Verlag Freies geistesleben.


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zuletzt bearbeitet 20.07.2010 | Top

RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#12 von DeutschLehrer , 20.07.2010 09:53

@delta,
das Buch ist wirklich gut.

Gruß DL


Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.

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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#13 von Fulc , 24.07.2010 08:14

Zitat von DeutschLehrer

Zitat
10 min nachdenken, was will ich und was nicht, welche Parteien haben uns in der Vergangenheit am meisten belogen, und ab, Kreuzchen machen

Ich glaube, das haben die 10 Millionen Nichtwähler getan - aber alle Parteien haben gelogen - und nun gehen sie gar nicht mehr wählen.

Gruß DL





das würde ich so nicht sagen, gewisse Dinge waren absehbar, wenn die Wähler über die wirtschaftlihe und politische Situation, die Wahlslogans, die Wahlprogramme und grundlegeneden Ausrichtungen der Parteien vor den Wahlen nachgedacht hätten. Ausserdem haben die Grünen doch auch ihre angekündigte Ökosteuer, wie vor der Wahl angekündigt auch durchgedrückt.

Wenn ich mal einen Satz zitieren darf, den ich sehr einleuchtend finde:" Demokratie ist nur ein Wort, wenn man sie niciht lebt........"


--------------------------------------------------

Viva la Rostock - I´m coming home to you
Viva la Rostock - thats nothing more I like to do´
Viva la Rostock - thats where I come from
Viva la Rostock.......

(Cor feat Crushing Caspars - Viva la Rostock - [Baltic Sea for Life])

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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#14 von delta , 25.07.2010 06:53

Nun, dann müsste aber der Volksvertreter damit anfangen die Demokratie zu leben,
stattdessen vertseht er darunter einen Selbstbedienungsladen mit den Namen Deutschland.
Ihr habt uns gewählt und wir dürfen jetzt Demokratisch Schalten und walten wie wir
wollen, den das genau wird gtan und so verstanden von den Volksvertreter.



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RE: Politik - JEDER kann (und soll!) mitmachen

#15 von Ilrak , 25.07.2010 14:02

Ich glaube einfach nicht daran , daß ich von der Phalanx der diplomierten Anwälte , Wirtschaftler und
Berufspolitiker akzeptiert werden würde , wenn ich in ihren Reihen mitmischen wollte , so als Arbeiter und Ossi,
ohne Abitur und ohne Schlips . Selbst auf der untersten Ebene der Kommunalpolitik wollen die doch unter
sich sein , da kann man Weiterbildungsmaßnahmen ( siehe oben ) besuchen wie man will .
Das einzige Feld , was unsereins bleibt , ist die Gewerkschaft .


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