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Themen in den Medien » Wie geht es weiter in den USA?
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Mit den Amis habe ich eigentlich nicht viel am Hut und kann auch keine Gemeinsamkeiten finden. Bei einen Job in Stuttgart hatte ich Kontakt US-Amerikanern. Mir sind sie zu laut, zu schrill und zu oberflächlich.
Hm, was wollen wir denn diskutieren? Was "der Staat" macht, oder wie die Amerikaner sind? Den Staat sehe ich nach innen asozial, nach außen aggressiv agierend. Den Durchschnitts-Amerikaner sehe ich als indoktriniert, an die Tellerwäscher-Story und Gott glaubend. Beides unsympatisch. Es gab auch mal positive Signale, die 68er oder Anti-Vietnamkriegs-Bewegung bswp.
Und meine Hobbies tangierend: wenn es um Musik geht, bekäme ich Ohrenkrebs von den Ami-Charts seit dem Ende der Vorherrschaft europäischem Synthiepops in den USA.
Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filme (Coen Brothers, Lynch & Co), Computerspiele
Ich denke man kann die Amis nicht verallgemeinern. Ach wir Deutsche haben es nicht gerne wenn wir verallgemeinert werden. Für die Engländer sind wir dir KRAUTS und immer noch in weiten teilen die NAZIS. Was durch die Finanzkrise deutlich wurde, sah man ja an die verhaltensweise beziehungsweise gewisser Aussagen bei den Griechen gegenüber den Deutschen. Wo also ist der unterschied zu Europa. Auch hier gibt es Kulturen, die wenig gemeinsam haben wenn man genau schaut. Die Italiener sind für mich das, was für andere die Amis sind im weitesten Sinne. Übrigens: das war eigentlich nicht gegenstand der Diskusion, sondern kann sich eine neue Kultur von Parteien in AMERIKA bilden die weg will von der Globalierende Welt. Und welche folgen hätte das für Europa und den rest der Welt.
Eine nebenbemerkung zur Musik; Wo wäre die vielfalt der Musik, wenn äußere einflüße nicht gewesen wären. Ich denke wir würden immer noch Barokmusik spielen auf der Leier. Ich kann mich noch gut erinnern zu Elvis zeiten als die Altforderen von Negermusik sprachen. Wem eine Musik richtung nicht gefällt braucht sie ja nicht anhören. Das heißt ja nicht, das ich zum beispiel jede Musikrichtung mag. Qo also ist die eingeforderte Toleranz. Wie gesagt ich bin auch kein Fan der Amerikanischen Kultur, aber erstaunlich ist doch, das einige hier aber das Heuern und Feuern duch aus begrüßen im weitläafigen Sinne. Frage Was unterscheidet uns von den Amis groß.
Die USA ist ein Land ohne die geringste EIGENE Kultur (abgesehen von den Indianern). Amerika ist ein Land ohne eigene, gewachsene, Bevölkerung (abgesehen von den Indianern). Wie alt ist die USA, lächerliche 250 Jahre (rund). Was kann so ein Land also Leuten bieten, welche uralten Hintergrund haben. Geld, Multikulti, Karrieren, puritanisches Verhalten, Recht und Freiheit UND nicht vergessen, daß große Maul. Und das alles zieht. Und zwar gewaltig. Stellt man sich mal die Frage, was können die originalen Amerikaner, so wird es dünn im Staate. Fangen wir bei Albert Einstein an und gehen über Wernher von Braun und über Schauspieler, Musiker (Ursprungsland beachten, keine Schreihälse), zur Zeit heute. Was bleibt übrig? Amerika ist der Schmelztiegel aller Nationen mit dem Finger am Drücker und mehr als nur der Hand am Rad der Weltwirtschaft. Die USA ist das Land, welches die politische, wirtschaftliche, nicht kulturelle, nicht religiöse Mütze auf hat und sich dessen bewußt ist. Ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wenn am sich an die Gestze hält.
Das stimmt schon was du schreibst, aber wir dürfen nicht vergessen wessens Ursprung das heutige Amerika hat. Er ist der Schmelztiegel des alten Europas und Afrikas. Wir brauchen also nicht mit den Fingern auf die Amis zeigen, den das heutige Europa entwickelt sich genau so zum Ebenbild. Ein Schmelztiegel aller Nationen und deren Negativen folgen. Faßen wir uns also an die eigene Nase. Auch hier werden die Stimmen laut für ein Unbegrenztes Europa der Möglichkeiten, wie weit wir gekommen sind, sehen wir ja jetzt nach 9 Jahren Euroeinheitswährung. Die Amis haben wenigsten schon 250 Jahre geschafft, wenn ich das mal so Ironisch sagen darf.
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