Das Perverse ist , daß Banken mit Geld gerettet werden sollen , was sich die Staaten selbst bei den Banken borgen .
Geht´s noch ? Ich denke , die haben keins mehr ....

Das Perverse ist, das Geld zur Rettung/Stützung europäischer Wackelkandidaten möglicherweise direkt an die Banken überwiesen wird, siehe:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu...n-11490838.html

Zitat von delta

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und schmeißen ihn aus dem Fenster,

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Es gibt ein Problem, die Bankenhochhäuser haben Fenster nur gehen die nicht auf.

Ich kann mir nicht vorstellen,daß das Glas in der Höhe noch bruchsicher ist...

Zitat von Weilheimer

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Zitat von delta

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und schmeißen ihn aus dem Fenster,

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Es gibt ein Problem, die Bankenhochhäuser haben Fenster nur gehen die nicht auf.

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In der Not reicht es auch Sie die Treppe runterzuschmeißen ( Genickbruch )

Richtigstellung:
der Malermeister Paul Altberlin ( Zitat von Weilheimer) bin weder ich noch irgend jemand, den ich kenne.
Auch habe ich nicht aus Geldnot einen Kredit gebraucht, sondern ich habe die Reißleine gezogen, bevor das nötig gewesen wäre.
Ende!



Mann soll eben wissen, wann Schluß ist, aber die Euro-Verzocker wissen es eben nicht.


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Der Name Paul Altberlin ist frei erfunden und eine Ähnlichkeit mit lebenden Personen wäre Zufall. Es sollte nur ein Beispiel sein, das Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen nicht durch den Staat gerettet wurden und werden. Von denen die 2009 in Straucheln gerieten und schließen mussten, hört man nichts und liest vielleicht einen kleinen Artikel in der regionalen Presse, wie viele Menschen ihre Arbeit verloren haben. Warum muss einer Bank immer geholfen werden?

Gut, ich sage meinem Anwalt wieder ab.



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Satire:

Mein Gott war das vor dem Euro noch schön!

Man ging mit 50 DM in den ALDI und der Einkaufswagen hatte einen Berg - heute hat er ein Tal.
Kein Land war offiziell pleite.
Autos konnte man noch kaufen - heute wird finanziert und geleast.
Bewertende "Rattenagenturen" waren noch nicht erfunden.
Steuerhinterziehung mußte noch nicht im großen Stil betrieben werden.
Im Urlaub gab es beim Einkauf statt restlichem Kleingeld nur Bonbons - aber keiner hat sich beschwert: Alle waren zufrieden!?
Das Tagesessen konnte sich noch jeder Handwerker leisten.
Da war es sogar möglich, das der Vater alleine die Familie ernähren konnte ohne dass die Frau nebenher noch putzen gehen mußte.
Die Währung war stabil und nicht labil.
Renntner konnten sich täglich ihr "Käffchen" leisten.
Zusammenbrechende Banken und Krankenkassen waren Alpträume.
Sogar die Prostituierten verdienten gutes Geld.

Ond was hemmer heit?
A Scheisswährong ond gnuag Socka wo sich en goldena Arsch dro verdianat dass der ganze Kack dr Buggl na goht!
Ond miar Seckl glotzat zua - reissat dauornd Gosch uff und deant nex dagega...
Also goats ons no guat oder zu guat...
Deswäga: Weidrmacha ond weidr laufa lassa - abr blos net mäckera!
Ond wenn dr Abgrond kommt - oifach drieberhopfa!
Sonschd wirds net bessr...

Braucht jemand einen Dolmetscher zu meinem letzten Beitrag???

nö..............i ned

Schmackes danke der Nachfrage, alles verstanden. Ich war schon in Mäulesmühle und dort habe ich den Hannes auch verstanden.

Übe jede Woche bei Wulf Wager im Wochenblatt.

Zitat von Schmackes

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Braucht jemand einen Dolmetscher zu meinem letzten Beitrag???

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I...a ned

http://wirtschaft.t-online.de/euro-krise..._50773384/index. Na, ob das den Zirkus beenden wird, erscheint mehr als zweifelhaft. Selbst wenn es dazu kommt, ist es wohl doch so, daß die Probleme sich nicht verringern werden, welche die unterschiedlichen Wirtschaften, bei einer gemeinschaftlichen Währung, so mit sich bringen. Ich glaube nach wie vor an Alan Greenspan und seinen Spruch, "Der Euro kommt, aber er wird keinen Bestand haben". Zu unterschiedlich sind die Wirtschaften.